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ISSN: 1619-2427
ISSN: 2942-349X
In: Edition Sozialwirtschaft 38
Innovationen sind auch in der Sozialwirtschaft aktiv durch Managementprozesse aufzuspüren, zu unterstützen und weiterzuentwickeln. Neue Lösungen, wie soziale Dienstleistungen organisiert, finanziert und erbracht werden können, sind gefragt. Erfolgreich sind Innovationen in der Sozialwirtschaft erst dann, wenn sich das "Neue" als sinnvoll erweist und Einzug in die Praxis genommen hat. Die einzelnen Beiträge zeichnen ein komplexes Bild einer zukunftsorientierten Innovationspraxis in der Sozialwirtschaft. Neben einer Klärung relevanter Begrifflichkeiten erfolgt eine Darstellung wichtiger Trends bei der Innovation sozialer Dienstleistungen. Anhand von konkreten Fallbeispielen werden erfolgreiche Innovationen vorgestellt. Daneben geben die Autoren Empfehlungen zur Weiterentwicklung und Sicherung der Innovationsfähigkeit.Der Sammelband gibt insbesondere Antwort auf folgende Fragen:Was sind Besonderheiten und Ausprägungen von Innovationen in der Sozialwirtschaft?Wie sind Innovationen von sozialen Dienstleistungen aus europäischer Perspektive zu bewerten?Was sind Praxisbeispiele Beispiele für erfolgreiche Innovationen?Welche Ansatzpunkte ergeben sich im Innovationsmanagement?Mit Beiträgen von:Gitta Bernshausen, Prof. Dr. Edeltraud Botzum, Dr. Bodo de Vries, Prof. Dr. Johannes Eurich, Anne Huffziger, Prof. Dr. Andreas Langer, Frank Löbler, Wolfgang Meyer, Prof. Dr. Gabriele Moos, Rolf Müllender, André Peters, Dr. Thomas Pruisken, Dr. Markus Reimer, Andreas Rieß, Melanie Rieß, Elisabeth Schmieder, Helen Schneider, Prof. Dr. Lutz Schumacher, Uwe Schwarzer, Beatrix Vogt-Wuchter
In: Sonderheft Sozialwirtschaft
Durch die zunehmende Arbeitsteilung und die Zunahme von Wissen wächst die Bedeutung von Vernetzungen. Diese dienen einer kooperativen Aufgabenerledigung sowie einer Erweiterung des Wissens der handelnden Organisationen. Diese Entwicklung macht auch vor der Sozialwirtschaft nicht Halt. Zentrale Fragen sind u.a. die nach dem Begriff der Kooperation, den wesentlichen Eckpfeilern für eine Kooperation, die erfolgreich sein soll, die Frage nach dem Management von Kooperationen und die 'harten Faktoren', die zu beachten sind, z.B. in betriebswirtschaftlicher, rechtlicher und steuerlicher Hinsicht. Die wesentlichen fachlichen Aspekte werden aufgearbeitet, die Zusammenhänge interdisziplinär aufgezeigt. Die Grundlagen werden an Praxisbeispielen gespiegelt, um theoretische Aussagen auch in einen praktischen Zusammenhang zu stellen. Dabei wird auf eine breite Streuung der Arbeitsfelder, des Gegenstands der Kooperation und der Formen, in denen Kooperationen erfolgen, Wert gelegt.
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 33, Heft 3, S. 7-9
ISSN: 2942-3481
Natürlich ist IT längst unverzichtbarer Bestandteil vieler Prozesse in Verwaltung, Pflege und Betreuung. Dennoch: Der Einsatz digitaler Technik ist vielerorts alles andere als optimal gestaltet. Die Erhebungen des IT-Reports für die Sozialwirtschaft belegen das seit vielen Jahren, und im Beratungsalltag zeigen sich immer wieder erhebliche Optimierungspotenziale. Wo Potenziale der Automatisierung liegen und wie sich diese heben lassen, erläutert Prof. Helmut Kreidenweis von der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und Mitglied im Beirat der Zeitschrift SOZIALwirtschaft und des Informationsdienstes SOZIALwirtschaft aktuell.
In: Studienkurs Management in der Sozialwirtschaft
In: Sonderheft Sozialwirtschaft
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Soziale Arbeit, Sozialwirtschaft
In: Blätter der Wohlfahrtspflege. Sonderband
In: Sozialwirtschaft. Sonderband
As a result of increasing division of labour and an increase in knowledge, the significance of networking, which enables organisations to expand their knowledge and complete tasks cooperatively, is growing.This development can also be seen in the social economy, in which the key issues are what the concept of cooperation means, what the cornerstones of successful cooperation should be, how cooperation should be managed and what 'hard' factors should be taken into account, for example from a business, legal and fiscal perspective.This book examines the essential technical aspects of this field and presents their interrelations from an interdisciplinary point of view. It applies the subject's foundations to practical examples in order to place theoretical ideas in a practical context. In doing so, the book emphasises the broad array of fields of work in which successful cooperation is important, the subject matter related to cooperation and the different forms which successful cooperation can assume.
In: Edition Sozialwirtschaft Bd. 38
In: Basiswissen Sozialwirtschaft und Sozialmanagement
Studierende der Sozialen Arbeit/ der Sozialwirtschaft/ des Sozialmanagements erhalten in diesem Lehrbuch eine kompakte Einführung in die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten sozialer Organisationen. Systematisch werden die Grundstrukturen und Finanzierungsformen nach einzelnen Leistungsgesetzen beschrieben. Auch die Finanzierung über die Strukturfonds der EU wird dargestellt. Weiterhin werden direkte öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten in Form von Zuschussen und Kostenerstattungen fur Leistungen auf der Grundlage von Leistungsverträgen und indirekte öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten in Form von Leistungsentgelten erläutert. Für das Sponsoring und Fundraising werden strukturelle Fragen geklärt. Der Zugriff auf die wesentlichen Strukturen und Zusammenhänge der Finanzierung der Sozialwirtschaft bietet einen sicheren Einstieg in das Thema und kann gut zur Vorbereitung auf Prüfungen genutzt werden. Der Inhalt • Grundstrukturen der Finanzierung sozialer Organisationen in einzelnen Sozialgesetzen, im Betreuungsrecht und in den Europäischen Strukturfonds • Direkte öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten in Form von Zuschussen und Kostenerstattungen fur Leistungen und indirekte öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten in Form von Leistungsentgelten • Sponsoring durch Unternehmen und Fundraising durch Spenden, Stiftungsmittel, Mitgliedsbeiträge, Sammlungen etc. Die Zielgruppen • Studierende und Lehrende der Sozialen Arbeit/ der Sozialwirtschaft/ des Sozialmanagements • Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich der Sozialen Arbeit/ der Sozialwirtschaft Der Autor Prof. Dr. Ludger Kolhoff ist Leiter des Masterstudiengangs Sozialmanagement der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften - Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel