Kameralismus und Merkantilismus: Studien zur Entwicklung der ̲konomischen Theorie XXXIX
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik neue Folge, Band 115/XXXIX
In: Studien zur Entwicklung der ̲konomischen Theorie XXXIX
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In: Schriften des Vereins für Socialpolitik neue Folge, Band 115/XXXIX
In: Studien zur Entwicklung der ̲konomischen Theorie XXXIX
In: Bolivien: Politisches System und Reformprozess 1993–1997, S. 125-146
In: Unterentwicklung — Krise der Peripherie, S. 261-300
In: Reihe: Sozialwissenschaftliche Studien 22
In: Staat und technische Kommunikation, S. 50-77
In: Düsseldorfer geographische Schriften, ...
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In: Spektrum der dritten Welt 7
In: Veroeffentlichungen der Stiftung Studienkreis fuer Internationale Begegnung und Auslandsstudien
Die vorliegende Studie vermittelt einen Abriss darüber, was zu den Kernproblemen der gegenwärtigen Situation des Landes Bremen - vor allem hohe Staatsverschuldung, gravierende Arbeitslosigkeit, überdurchschnittliche Armuts- und Armutsgefährdungsquote, Bildungsnotstand, mangelnde Qualifikation von Arbeitskräften - geführt hat. Sie beschränkt sich auf die Faktoren, die nach Auffassung der Autoren entscheidend für die Problemfelder waren und sind. Die genannten Faktoren konfrontieren die Politik mit wesentlichen Herausforderungen für die Zukunft.
BASE
In: Wirtschaftswissenschaften
In: Betriebswirtschaftslehre
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 17, Heft 3, S. 456-467
ISSN: 0933-1743
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In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 22, Heft 4, S. 392-401
ISSN: 0722-8821
Diese Kurzbibliographie gliedert sich in folgende Rubriken: 1 Übergreifende Darstellungen - 2 Politische Entwicklungen - 2.1 Nationale Dimension - 2.2 Internationale Dimension - 3 Wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen. Die Online-Version ergänzt die Printversion um ausführlichere Titelangaben. (DÜI-Jos)
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In consideration of the extremely unfavourable demographic and economic situation, the government of Bangladesh has embarked upon an extensive programme of anti-natalist population policy which in intensity clearly exceeds similar efforts in all other countries. The objectives of bringing the present growth rate of the population from 2.8 to 3 % down to 2 % by 1980, and the further aim of attaining a net reproduction rate of 1 % by 1985, seem utopian in view of the experience gained with population policy so far. Such endeavours can only be explained against the background of the extremely critical food and health situation with which the population is already confronted today. The study shows the complicated organization of family planning, involving all levels of administration, as well as the special campaigns carried out so far to provide information, contraceptive devices and sterilization facilities. Public interest in these campaigns has been high. The discussion centres in particular on the question as to what extent the willingness of the population to practise family planning is prompted by a situation whose seriousness is subjectively felt, and to what degree it can be stimulated by material incentives.
BASE
In: Internationales Asien-Forum: international quarterly for Asian studies, Band 11, Heft 1/2, S. 139-161
ISSN: 0020-9449
Bangladesch stellt im Hinblick auf Bevölkerungspolitik eine Extremsituation dar. Nicht nur wird hier die Bevölkerungsentwicklung isoliert vom gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Zusammenhang und lediglich als organisatorisches und statistisches Problem gesehen; auch ist das bevölkerungspolitische, antinatalistische Programm an Intensität kaum zu übertreffen, so daß Aussagen über den Erfolg bevölkerungspolitischer Maßnahmen in Entwicklungsländern hieraus abgeleitet werden können. Auch in demographischer Hinsicht ist Bangladesch ein Land der Extreme, als das am dichtesten besiedelte Flächenland der Erde, mit einer von Naturkatastrophen gebeutelten Landwirtschaft und Unterernährung der Bevölkerung. Seit 1976 ist die - in diesem Land schon traditionelle und lebensnotwendige - Bevölkerungspolitik intensiviert worden. Ziel ist eine Senkung der durchschnittlichen Kinderzahl pro Familie von 6,4 auf 2,6 Kinder bis zum Jahr 1985. Administrative und organisatorische Überlegungen und Aktivitäten folgten, ebenso wie mehrere Großkampagnen (Informations-, Saturations-, Sterilisationsprogramme), die bislang auch zu einem gewissen Erfolg hinsichtlich der Anwendung von Familienplanung und Empfängnisverhütung führten. (SH)
In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 23, Heft 5, S. 484-493
ISSN: 0722-8821
Die Kurzbibliographie gliedert sich folgt: Übergreifende Darstellungen, Innenpolitik, Politisches System/Verfassung, Innenpolitische Entwicklungen/Demokratisierungsprozess, Innere Sicherheit, Gesellschaftliche Entwicklungen, National Identity, Gesundheit und Soziales, Urbanisierung, Genderfrage, Wirtschaft (Überblicksdarstellungen), Wirtschaftspolitik, Wirtschaftliche Entwicklungen, Finanzsektor, Industrie. (DÜI-Jos)
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