Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
15072 Ergebnisse
Sortierung:
In: 25. Deutscher Soziologentag "Die Modernisierung moderner Gesellschaften": Sektionen, Arbeits- und Ad hoc-Gruppen, Ausschuß für Lehre, S. 883-885
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 61, Heft 3, S. 401-413
ISSN: 2196-1654
"In den letzten zehn Jahren wurde der Anteil ökonomischer Inhalte in den Lehrplänen für das allgemeinbildende Schulwesen kontinuierlich ausgeweitet. Das geschah vor allem zu Lasten der soziologischen Themen. Didaktische und lehrmethodische Analysen, die sich auf die unterrichtlichen Besonderheiten soziologischer Inhalte beziehen, sind in den sozialwissenschaftlichen Fachdidaktiken mittlerweile eine Seltenheit. In diesem Beitrag erfolgt eine fachdidaktische Analyse zum Einsatz soziologischer Theorien im sozialwissenschaftlichen Unterricht. Die Auseinandersetzung mit soziologischen Theorien eröffnet den Lernenden einen analytisch-abstrahierenden Blick auf gesellschaftliche Phänomene und den Erwerb sozialen Orientierungswissens. Ergänzt wird die Darstellung durch ein Unterrichtsbeispiel zum Thema 'Wieso kann eine Minderheit über eine Mehrheit herrschen? - Phänomene der Macht von Heinrich Popitz'." (Autorenreferat)
In: UTB 2836
In: Basics
In: UTB basics
Einführung in die soziologische Theorie mit eigenem Ansatz und guter Struktur: 3 Teile "Frühe Moderne", "Entwickelte Moderne" und "Spätmoderne" sind jeweils in die Abschnitte "Domestizierung", "Rationalisierung", "Differenzierung" und "Individualisierung" unterteilt. Für jeden Abschnitt wird ein Theoretiker mit seinem Ansatz vorgestellt. Das bedeutet: eine klare Struktur, welche man sich besser merken kann als das Herunterbeten eines unübersehbaren Kanons an soziologischen Theorien (wie z.B. bei Julius Morel "Soziologische Theorie", BA 6/97) und eine Beschränkung auf eine überschaubare Anzahl von Theorien. Bedauerlich jedoch, dass die feministische Theorie ebenfalls unter den Tisch gefallen ist! Dafür werden auch zeitgenössische Theorien der letzten Vergangenheit mit einbezogen. Guter didaktischer Aufbau mit Randglossen, Tabellen, hervorgehobenen Definitionen und biografischen Informationen, Checklisten und Lernkontrollfragen. Gut gegliederte Literaturangaben und umfangreiches Register. Für Studienanfänger sozialwissenschaftlicher Fächer sehr gut geeignet. (2)
In: UTB 2623
In: Soziologie, Medien- und Kommunikationswissenschaft
Wer sich im Rahmen seines Studiums der Soziologie oder der Kommunikationswissenschaft mit dem Thema >Kommunikation< und seinen theoretischen Grundlagen befasst, bekommt in diesem Band einen grundlegenden Überblick. Systematisch werden die wichtigsten soziologischen Theorien unter der Fragestellung analysiert, wie sie Kommunikation konzeptualisieren und was sie zu einer allgemeinen Theorie der Kommunikation beitragen können. Zugleich geht es auch darum, welchen Beitrag die Analyse von Kommunikation für die allgemeine soziologische Theoriebildung leisten kann
In: UTB 2623
In: utb-studi-e-book
In: utb-studi-e-book: Soziologie
Rainer Schützeichel bietet einen grundlegenden Überblick über die zentralen soziologischen Theorien zum Thema "Kommunikation". Systematisch erklärt und vergleicht er die einzelnen Ansätze, zeigt, wie sie Kommunikation unterschiedlich konzeptualisieren und macht deutlich, was sie jeweils zu einer allgemeinen Kommunikationstheorie beitragen können."Eine Übersicht über das Verständnis von Kommunikation in der Soziologie fehlt bislang – Schützeichels Übersichtswerk will und kann diese Lücke füllen." (Soziologische Revue)Rainer Schützeichel ist Professor für Soziologie an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.
In: Soziologische Theorie
Der physische Vollzug der Praxis besitzt, wie wir alle aus bestimmten Situationen etwa im Fußballstadion oder auf Rockkonzerten wissen, eine eigene Qualität, die sich mit den Mitteln bisheriger Sozialtheorien nicht angemessen erfassen lässt. Soziologische Praxistheorien rücken die Frage in den Mittelpunkt, wie diese Qualität begriffen werden kann. Dazu werden spezifische Begriffe und Konzepte benötigt, welche die Einführung systematisch vorstellt. Die gegenwärtig vielschichtig diskutierte Praxistheorie wird dabei erstmals grundlegend systematisiert und im Anschluss an Theoretiker wie Bourdieu und Latour als poststrukturalistischer Materialismus konzeptualisiert. Das Buch stellt das theoretische Rüstzeug für die soziologische Praxisforschung bereit, die jenseits von methodischem Strukturalismus und Individualismus Praxis als sich vollziehende Wirklichkeit erfassen will. Der Inhalt Ausgangsproblem.- Forschungs- und Theoriestil.- Studien der Praxis.- Theoriebezüge.- Poststrukturalistischer Materialismus.- Begriffe und Paradigmen.- Reflexive Begriffs- und Theoriebildung.- Perspektiven Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Soziologie wie kulturwissenschaftlicher Studiengänge Der Autor Frank Hillebrandt, Dr. phil., ist Professor für Soziologie an der FernUniversität in Hagen
In: Bremer soziologische Texte 2
In: UTB 3296
In: Soziologie
In: Basiswissen Soziologie
Die Soziologie hat in den nur rund 100 Jahren ihres Bestehens zahlreiche Theorien hervorgebracht. Dieses Buch gliedert die bis heute verwendeten Ansätze systematisch, ohne die "klassischen" Autoren aus den Augen zu verlieren. Vier Paradigmen - Handlungstheorien, Systemtheorien, Kritische Theorien und Verbindungstheorien - geben dem Lehrbuch seinen Rahmen. Innerhalb dieser Theorie-blöcke kommen die Großen der Soziologie von Weber bis Giddens zur Sprache.
In: Sozialtheorie
In: UTB Bd.-Nr. 2836. UTB basics
In: utb-studi-e-book
In: utb basics
• Ein umfassender einführender Überblick über klassische und zeitgenössische Theorien.• Nicht nach Schulen aneinander gereiht, sondern systematisch und historisch werden die einzelnen Ansätze anhand ihrer jeweiligen "Diagnose" der Moderne vorgestellt. Dadurch werden Zusammenhänge und Unterschiede deutlich.• Das Buch richtet sich an Studienanfänger ohne fachspezifische Vorkenntnisse und an alle, die einen Einblick in die soziologische Theorie gewinnen wollen.• Zusammenfassungen, Begriffsdefinitionen und Hintergrundinformationen erleichtern das Lernen• zahlreiche Tabellen und Abbildungen machen Zusammenhänge sichtbar• Lernkontrollfragen fördern das Verständnis• mit weiterführenden Literaturangaben• Sach- und Personenregister bieten zusätzliche Orientierung• ideal für die Prüfungsvorbereitung
In: "Wirklichkeit" im Deutungsprozeß : Verstehen und Methoden in den Kultur- und Sozialwissenschaften, S. 409-429
Ausgehend von den Analysen der Chicagoer Schule vertritt der Autor die These, die großen Untersuchungen seien soziologische Reportagen, wobei die Reportage eine Form der Erzählung darstelle. Gerade aus den Arbeiten Robert Parks werde außerdem deutlich, daß die Soziologie vom Ursprung her "aktualitätsversessen" sei. Den Autor interessiert in seinem Beitrag die Frage, was eine Erzählung aber zu einer soziologischen Erzählung mache, wie soziale Realität dort erscheint und welche Formen soziologischer Erzählungen zu unterscheiden seien. Generell enthalte die Erzählung eine komplexe Handlungstheorie, was für die soziologische Theorie von Bedeutung sei. Der Autor erörtert essayistisch den Unterschied zwischen historischer und literarischer Erzählung und geht abschließend auf Probleme einer Verbindung von Literatur und Soziologie ein. (rk)