Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
Im Spannungsfeld
In: Die Neue Rechte — eine Gefahr für die Demokratie?, S. 31-49
Im Spannungsfeld
In: Loyal: das Magazin für Sicherheitspolitik, Heft 2, S. 10-12
ISSN: 0343-0103
World Affairs Online
Spannungsfelder des Zusammenlebens
In: Zukunftsangst Einwanderung, S. 61-90
Ausgehend von der Gewaltwelle, die in der Bundesrepublik nach der Vereinigung gegen Ausländer und Asylbewerber ausgegangen ist, wird nach den Einstellungen und Meinungen der deutschen Bevölkerung und nach den Problembereichen und Spannungsfeldern im Zusammenleben von Ausländern und Deutschen gefragt. Als einige Punkte werden u.a. Orientierungskrise und Gewaltbereitschaft, der Konkurrenzkampf um Arbeit, Wohnung und soziale Leistungen angeführt. Weitere, eher irrationale Elemente sind die Fremdenangst, aber auch Nationalismus und Rassismus als Identitätshilfen bei Verunsicherung. Abschließend werden auch die Medien und die Politik bei ihrer Rolle hinsichtlich der zugewanderten Bevölkerung einer kritischen Analyse unterzogen. (SH)
Männlichkeit im Spannungsfeld
In: Zeitschrift für Flüchtlingsforschung, Band 5, Heft 1, S. 44-76
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Auswirkungen ambivalenter Männlichkeitskonstruktionen auf die Lebensrealitäten und Handlungsstrategien von afghanischen Geflüchteten in Deutschland und der Schweiz. Wir zeigen, wie Argwohn, Ausgrenzungserfahrungen und rechtliche Prekarität in der Aufnahmegesellschaft in Kombination mit Verantwortungsgefühlen gegenüber Familienmitgliedern ein vergeschlechtlichtes Spannungsfeld für männliche Geflüchtete erzeugen. Dieses ergibt sich aus widersprüchlichen Handlungsimperativen der europäischen Migrationspolitik, prekärem rechtlichem Status und unerfüllten Erwartungen der Familie gegenüber und setzt männliche Geflüchtete einem geschlechtsspezifischen Risiko doppelter Marginalisierung aus.
Spannungsfeld Kunstaktivismus
Dieser Beitrag widmet sich am Beispiel der "School of Integration" (Manchester Art Gallery 2019) der kubanischen Künstlerin Tania Bruguera der Frage, mit welchen Begriffen von Kunst, Politik und Aktivismus aktivistische Künstler*innen agieren. Dazu nehme ichneben dem genannten Kunstprojekt auch einige Vorträge der Künstlerin in den Blick, in denen sie ihr künstlerisch-aktivistisches Selbstverständnis öffentlich reflektiert.
BASE
Mitten in einem Spannungsfeld
In: Allgemeine schweizerische Militärzeitschrift: ASMZ, Band 179, Heft 7, S. 16-17
ISSN: 0002-5925
Das Spannungsfeld im Maghreb
In: Die internationale Politik : Jahrbücher d. Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 1983, S. 269-280
ISSN: 0539-158X
World Affairs Online
Spannungsfelder der Entwicklungspolitik
In: Die Neue Gesellschaft, Band 22, Heft 8
ISSN: 0028-3177
"Es ist Zeit zu überlegen, ob eine Güterabwägung zwischen Entwicklungshilfe und sozialer Sicherheit, zwischen Handelshilfe zugunsten der Dritten Welt und der einheimischen Arbeitsplätze, zwischen Sicherstellung der Rohstoffversorgung und Verteilung der Entwicklungshilfe nach Bedürftigkeit, zwischen politischer Opportunität und entwicklungspolitischem Nutzen immer auf Kosten der Entwicklungspolitik und der Entwicklungsländer gehen muß. Angesichts der heute schon unübersehbaren und rasch wachsenden wirtschaftlichen, politischen und sozialen weltweiten Interdependenz ist es fraglich, ob den Interessen der Menschen in der Bundesrepublik tatsächlich immer am besten entsprochen wird, wenn sie als Teil einer Minderheit der Menschheit sich auf Kosten der Mehrheit zumindest wirtschaftlich immer mehr konsolidieren." Die am 9.6.1975 verabschiedeten fünfundzwanzig "Thesen der Bundesregierung zur Politik der Zusammenarbeit mit den Entwicklungsländern" könnten einen Schritt in die richtige Richtung bedeuten." (pol-dok ref. Nr. 75-08-095)
Im Spannungsfeld der Organisationen
In: Die Neue Gesellschaft, Band 8, Heft 1, S. 7-15
ISSN: 0028-3177
Rüstung im Spannungsfeld
In: Wehrtechnik: WT, Band 24, Heft 12, S. 7-10
ISSN: 0043-2172
World Affairs Online
Spannungsfelder der Kulturpolitik
In: Kulturpolitik: Standorte, Innensichten, Entwürfe, S. 335-364
In dem Beitrag wird diskutiert, wer wo und in welcher Form überhaupt dazu berufen ist, Kulturpolitik zu betreiben. Zunächst wird erläutert, was unter Kultur zu verstehen ist. Angesichts der Vielschichtigkeit und Breite von Kultur wird gefragt, wo sich Ansatzpunkte für kulturpolitisches Handeln ergeben. Verschiedene Kulturspären werden unterschieden. Ausgehend von der Allgegenwärtigkeit der Kultur wird nach der Selbststeuerung und Beeinflußbarkeit der Kultur gefragt. Quantitative und qualitative Aspekte der Kulturpolitik werden unterschieden. Kulturpolitische Professionen werden betrachtet, indem das Spannungsverhältnis zwischen Wirtschaft, Politik und Kultur analysiert wird. Vor dem historischen Kontext werden die Funktionen der Kultur herausgearbeitet. Die Theorie der Postmoderne, in der für kulturellen Pluralismus plädiert wird, wird betrachtet, wobei der enge Zusammenhang zu anderen Impulsen der Kulturpolitik hergestellt wird, die als Egalitarismus bezeichnet werden. Als egalitaristische Tendenzen werden Regionalismus und Demokratisierung dargestellt. Es wird gezeigt, daß sich bei kulturpolitisch Verantwortlichen die egalitäre Tendenz in verschiedenen Formen der Animation und in pädagogischen Bemühungen spiegelt. Eine Kulturdidaktik wird entwickelt. Abschließend werden Probleme der Qualitätsunterschiede in der Kultur angesprochen. (KW)