No Patience for "Wars of Choice"?: der US-Kongress und die Auseinandersetzung über die militärische Interventionspolitik in der Ära Obama
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 35, Heft 2, S. 66-71
ISSN: 0175-274X
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In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 35, Heft 2, S. 66-71
ISSN: 0175-274X
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In: Chemnitzer Europastudien, 22
Der Sammelband vereint Beiträge aus zwei an der Professur für Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts der TU Chemnitz durchgeführten Ringvorlesungen, die sich unter regionaler, nationalstaatlicher und europäischer Perspektive mit Aspekten der Geschichte der beiden Weltkriege auseinandersetzten. Es wird deutlich, wie facettenreich sich die militärische Dimension, die Kriegführung an den Fronten, auf die Zivilgesellschaften an der »Heimatfront« auswirkte, diese über die Kriegsverläufe hinweg mehr und mehr beeinflusste und durchdrang. Zugleich tritt hier aber auch die Unterschiedlichkeit beider Konflikte zutage; denn während »Front« und »Heimatfront« im Ersten Weltkrieg in Deutschland und damit auch in Sachsen weitgehend getrennt blieben, galt dies angesichts der alliierten Luftkriegführung bzw. für das auf die Zivilbevölkerung im Osten Deutschlands bezogene Vorgehen der Roten Armee und der hieraus resultierenden Flüchtlingsbewegung, die auch Sachsen betraf, für den Zweiten Weltkrieg nicht mehr. »Saxony, Germany and Europe during the age of the world wars« The study throws new light on the regional (focused on Saxony), national (german) and european dimension of both world wars. It shows the various interlacing between military actions and the civil societies during this wars. Der Sammelband vereint Beiträge aus zwei am Institut für Europäische Geschichte der TU Chemnitz durchgeführten Ringvorlesungen, die sich unter regionaler, nationalstaatlicher und europäischer Perspektive mit Aspekten der Geschichte beider Weltkriege auseinandersetzten. Es wird deutlich, wie facettenreich sich die militärische Dimension, die Kriegführung an den Fronten, auf die Zivilgesellschaften an der »Heimatfront« auswirkte und diese über die Kriegsverläufe hinweg immer mehr beeinflusste. Dirk Reitz studierte Geschichte, Politische Wissenschaften und Jura in Mainz, Münster und Darmstadt, wo er 2001 als Magister abschloss. Dort promovierte ihn 2004 Prof. Dr. Natalie Fryde mit einer Arbeit über die Kreuzzüge Ludwigs IX. von Frankreich. An der TU Darmstadt wirkte er 2001–2011 am Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte, den Lehrstuhl vertrat er in den Jahren 2008/09. Obgleich Mediävist, ist Reitz »transepochal« als Militärhistoriker zu verorten. Er ist Lehrbeauftragter an der TU Chemnitz, wo er bei Prof. Dr. Frank-Lothar Kroll zum Thema »Europäische Friedensschlüsse von 1815 bis 1919 – vom Prinzip des Interessenausgleichs zur Schuldfrage« habilitiert. Hendrik Thoß studied 1993–1999 and received his DPhil in 2002; 2000 he joined the History Department at the Chemnitz Technical University and serves at the chair of European History. Dirk Reitz studied History, Political Science and Law at the universities of Mainz, Münster and Darmstadt and concluded his studies at the latter in 2001 with an MA. He completed his doctorate there in 2004 under Professor Natalie Fryde with a dissertation on »The Crusades of King Louis IX of France«. He was active at the TU Darmstadt between 2001 and 2011 at the Chair of Medieval History although also in military history throughout the epochs. He held a lecturing post at the TU Chemnitz at which he is engaged on a Habilitation under Professor Frank Lothar Kroll on the subject of »European Peace Treaties between 1815 and 1919: the transition from Equality of Interests to Questions of Guilt«.
In: Chemnitzer Europastudien, 20
Der Sammelband vereint sechs Beiträge, die sich mit Aspekten des Kriegsendes 1945 in Sachsen auseinandersetzen. Hierzu zählen völkerrechtliche, politische, ökonomische sowie erinnerungskulturelle Facetten ebenso wie operationsgeschichtliche Fragen der Endphase des Krieges unter besonderer Berücksichtigung der höchst unterschiedlichen Kriegführung der Wehrmacht gegen US-Militär und gegen die Rote Armee auf sächsischem Territorium bzw. eine eingehende Diskussion der Frage, inwiefern es sich bei der militärischen Besetzung / der Eroberung Sachsens durch alliiertes Militär 1945 um einen Akt der Befreiung gehandelt hat. Hinzu treten eine Detailstudie zum Luftkriegsgeschehen, sowie – am Beispiel Plauens und des Vogtlandes – eine Analyse der regionalen / lokalen Dimension des Kriegsendes 1945 im Spannungsfeld zwischen amerikanischer und sowjetischer Besatzung. Den Abschluss bildet ein Beitrag, der sich mit dem Schicksal deutscher Heimatvertriebener beschäftigt, die in Sachsen eine neue Heimat fanden. »End of World War II in Saxony« The volume shows six essays dealing with aspects of the end of war in 1945 in Saxony. They include political and cultural aspects, they discuss questions of the military history and the topos »liberation«. Additionally the volume contains a detailed study on air warfare as well as an analysis of the regional / local dimension of the end of war. The last essay deals with the fate of German expellees, who found a new home in Saxony. Der Sammelband vereint sechs Beiträge, die sich mit Aspekten des Kriegsendes 1945 in Sachsen auseinandersetzen. Hierzu zählen u.a. völkerrechtliche und erinnerungskulturelle Facetten, operationsgeschichtliche Fragen bzw. eine Diskussion des Topos' »Befreiung«. Hinzu treten eine Detailstudie zum Luftkriegsgeschehen sowie eine Analyse der regionalen / lokalen Dimension des Kriegsendes. Den Abschluss bildet ein Beitrag, der das Schicksal deutscher Heimatvertriebener thematisiert, die in Sachsen eine neue Heimat fanden. Mario H. Müller, geboren 1989; Studium der Europäischen Geschichte in Chemnitz; Lehrer an der Oberschule in Penig; Promotionsstipendiat des Dorothee-Fliess-Fonds; u.a. Mitglied der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944, der Prinz-Albert-Gesellschaft und des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge.
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 13, Heft 1, S. 20-41
ISSN: 0177-7521
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Herodotus' choice to conclude his narrative in 479 BCE is usually taken for granted. Other historians of the fifth and fourth centuries however, including Thucydides, chose the endpoints of their narratives with an eye to specific political interpretations, and this contribution argues that the same is true of Herodotus: by excluding further conflicts between Greeks and Persians after 479, he intended to present the victory of the Greeks as a result of the cooperation of Athenians and Spartans, a political message with a particular salience in the late 'thirties. ; Herodotus' choice to conclude his narrative in 479 BCE is usually taken for granted. Other historians of the fifth and fourth centuries however, including Thucydides, chose the endpoints of their narratives with an eye to specific political interpretations, and this contribution argues that the same is true of Herodotus: by excluding further conflicts between Greeks and Persians after 479, he intended to present the victory of the Greeks as a result of the cooperation of Athenians and Spartans, a political message with a particular salience in the late 'thirties.
BASE
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 15, Heft 2, S. 237-271
ISSN: 0946-7165
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In: Jahrbuch Dritte Welt: Daten, Übersichten, Analysen, Band 1999, S. 67-84
ISSN: 0724-4762
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In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 24, Heft 96, S. 476-499
ISSN: 0173-184X
Since the cantonisation of Bosnia & the Kosovo war, an old colonial concept, so-called nation building, promoted itself to a condition sine qua non of the analysis of the peripheral state. Strengthened by the wars in Afghanistan & in Iraq this anachronistic concept was uncritically acquired, in order to mediate conceptually & to research empirically allegedly processes of "democratisation," "state- & nation-building." On the contrary to the thesis of "nation-building," my argument is that we have to do with a form of the "internationalization of peripheral state" & that the "cantonisation" represents a specific form of this internationalization, which differs in principle from the forms of the internationalization of the metropolitan state. I discuss this problematic & illustrate my theses on the basis of the example of Iraq. 18 References. Adapted from the source document.
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 17, Heft 68, S. 24-39
ISSN: 0173-184X
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 58, Heft 5, S. 29-32
ISSN: 0006-4416
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In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 28, Heft 1, S. 21-28
ISSN: 0175-274X
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 28, Heft 8, S. 31-45
Mehr als ein Jahr nach Ende des Bürgerkriegs, der rund 3.000 Menschen das Leben gekostet hat, ist die Situation in der Côte d'Ivoire weiterhin angespannt. Zwar zeigt die wirtschaftliche Entwicklung, dass das Land auf dem Weg ist, seine Rolle als Lokomotive der westafrikanischen Wirtschaft wieder einzunehmen. Bis zur vollständigen Wiederherstellung der Sicherheit und der Versöhnung des Landes ist es allerdings noch ein weiter Weg. Im September 2011 wurde die nach südafrikanischem Vorbild gegründete Kommission für Dialog, Wahrheit und Versöhnung (CDVR) eingesetzt. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 68, Heft 1, S. 25-27
ISSN: 1430-175X
Beim Kampf gegen das Assad-Regime beschränkte sich der Westen bislang hauptsächlich auf wohlfeile Rhetorik - mit fatalen Folgen. Die Untätigkeit der vermeintlichen Verteidiger westlicher Werte hat dafür gesorgt, dass der Konflikt auf die Nachbarländer überschwappt, und sie treibt die Assad-Gegner in die Arme von Islamisten und Al-Kaida. (IP)
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In: Pogrom: bedrohte Völker, Band 186, S. 54-56
ISSN: 0720-5058
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In: Internationale Politik: Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft, Kultur, Band 34, Heft 805, S. 7-10
ISSN: 0535-4129
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