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Wie hängt Sprache mit dem Denken zusammen? Ermöglicht oder verhindert sie es, die Wahrheit zu erfassen? Welche Rolle spielt sie für die zwischenmenschliche Kommunikation? - Dieses Handbuch skizziert die Wurzeln der Sprachphilosophie in Antike und Mittelalter, stellt zentrale Strömungen vor (Strukturalismus, Phänomenologie, Pragmatismus etc.) und beschreibt grundlegende Ausdrücke sowie ihre Funktionen (Proposition, Kennzeichnung, Eigennamen etc.). Im Zentrum des Bandes stehen bedeutungstheoretische Ansätze der analytischen Sprachphilosophie, der heute vorherrschenden Herangehensweise. Weitere Kapitel beschreiben zentrale Merkmale der Sprache (Analytizität, Normativität, Kompositionalität, Konventionalität, Vagheit, Metaphorik etc.)
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 43, Heft 1, S. 1
ISSN: 0044-3360
I / Philosophie der Natürlichen Sprachen auf der Basis Einer Zeichen — Bzw. Symbollehre -- A Allgemeine Linguistik und Semiologie -- B Neopositivistische Symbolwissenschaft -- II / Die Weiterentwicklung der Neopositivistischen Lehre von den Verschiedenen Arten des Sprachsinns in Amerika -- A Die Schwierigkeiten monistischer und dualistischer Sprachauffassungen -- B Von den Konfusionen um die Kategorien "Sinn" "Bedeutung," "meaning" zur Entwicklung einer "Feldtheorie" -- III / Metalinguistik -- A Whorf -- B Weisgerber -- IV / Sprachkritik -- A Der Ursprung der heutigen philosophischen Sprachkritik bei Mauthner -- B Der Wittgenstein des Tractatus Logico-Philosophicus und der Philosophical Investigations -- Bibliographie.
In: Springer eBook Collection
Ausgehend von den grundlegenden Entwürfen bei Frege, Wittgenstein, Carnap und Russell mit ihren Anknüpfungspunkten in der klassischen Erkenntnistheorie werden in dieser Einführung die zentralen Themenstellungen der Sprachphilosophie vermittelt. Die Diskussion um das Verständnis von Bedeutung, Wahrheit, Referenz usw. wird von den Anfängen über Austin und Quine bis zu den Debatten der Gegenwart bei Davidson, Searle, Grice u.a. verfolgt
In: Islamic Philosophy, Theology and Science. Texts and Studies
In: Islamic Philosophy, Theology and Science Volume 103
Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Abbildungsverzeichnis und Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Einleitung -- 1. Arabische Sprachphilosophie interdisziplinär: islamische Rechtshermeneutik (uṣūl al-fiqh), Grammatik (naḥw) und avicennische Logik (manṭiq) -- 2. Die Dreiteilung der Bezeichnung in Kongruenz (muṭābaqa), Inklusion (taḍammun) und Implikation (iltizām): Einführung und Forschungsstand -- Teil 1. Ausgangspunkt der Untersuchung Faḫr ad-dīn ar-Rāzīs al-Maḥṣūl fī ʿilm uṣūl al-fiqh -- 1. Einführung in das Werk und dessen Aufbau -- 1.1. Die Traditionslinie des Maḥṣūl -- 1.2. Die Disziplin verstehen: fiqh und uṣūl al-fiqh in der Einleitung des Maḥṣūl -- 1.3. Der Gesamtaufbau des Werkes ausgehend von Faḫr ad-dīns uṣūl al-fiqh-Definition -- 2. Themen und Struktur des sprachbezogenen Kapitels -- 2.1. Wort, Rede, Sprache, Bezeichnung: Themen, Fragestellungen und Struktur des sprachbezogenen Kapitels -- 2.2. Al-Maḥṣūl vs. at-Tafsīr al-kabīr: die sprachbezogenen Einleitungskapitel im Vergleich -- 3. Das Kapitel "Die Einteilung der sprachlichen Ausdrücke" -- 3.1. Struktur -- 3.2. Übersetzung -- Teil 2. Analyse der Einführung der ersten Einteilung [ad 1-5] und der logischen Einteilung [6-11] -- 1. Eine Logikeinführung des avicennischen Madḫal-Genres im Maḥṣūl -- 2. Der problemgeschichtliche Hintergrund der Dreiteilung der Bezeichnung -- 2.1. Die Einführung der Dreiteilung in Ibn Sīnās Kitāb aš-Šifāʾ, al-Manṭiq, al-Madḫal I.8 -- 2.2. Zwei der Dreiteilung der Bezeichnung zugrundeliegende Problemschichten -- 2.2.1. De Int. 11 und das Problem der Redundanz in der Definition -- 2.2.2. Der infinite Regress der spezifischen Differenz -- 2.3. Die Verallgemeinerung der Dreiteilung der Bezeichnung -- 2.3.1. Die Entwicklung der Dreiteilung zu einem Strukturmerkmal in Ibn Sīnās Œuvre
In: Hermeneutischer Positivismus und dialektischer Essentialismus Vilfredo Paretos, S. 51-66
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 26, Heft 1
ISSN: 1613-0650
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 43, Heft 1, S. 1-22
ISSN: 0044-3360
Ausgehend von der Frage nach der Relevanz der Hobbesschen Sprachtheorie für seine politische Philosophie, wird die Rolle der Sprache für die Anthropologie, den Vertragsabschluß und die Bildung der Civitas bei Hobbes untersucht. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der Welterschließungs- und Kommunikationsfunktion der Sprache. Sie ist für Hobbes nicht vorrangig ein Instrument der Abbildung von Welt, sondern bringt diese allererst hervor, indem sie in der Lage ist, menschliche Wirklichkeit - und hier in besonderem Maße die politische - zu konstituieren. Die Künstlichkeit der Sprache, die zum Unterscheidungskriterium von Mensch und Tier wird, markiert zum einen den nicht mehr aufzuhebenden Bruch mit der Natur und stellt zum anderen die Mittel zur Errichtung des Staates bereit, der als künstlicher Gegenentwurf zur verlorenen Natur in der Lage ist, einen genuin menschlichen Raum des Zusammenlebens zu eröffnen. (Zeitschrift für Politik / FUB)
World Affairs Online
In: UTB 2266
In: Sprachwissenschaften, Philosophie
In: Pragmatik: Handbuch pragmatischen Denkens 4
In: Die Darstellung des Holocausts in Italien und Deutschland
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 62, Heft 3
ISSN: 1613-0650