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In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 26, Heft 10, S. 161-163
ISSN: 0001-981X
Vor dem Hintergrund der bereits erfolgten und noch drohenden Sanktionsbeschlüsse gegenüber der RSA kann für die nördlich an Südafrika angrenzenden SADCC-Staaten die Bahnverbindung nach Beira zu einem sehr wichtigen Tor zur Außenwelt werden. Vor diesem Hintergrund werden behandelt: Strategische Bedeutung der Beira-Bahn; Abhängigkeit der SADCC-Staaten von der RSA auf dem Transportsektor; gegenwärtige Kapazität und notwendige Investitionen zur Verbesserung der Bahnverbindung und des Hafens von Beira; Möglichkeiten zu deren Finanzierung. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 26, Heft 7, S. 112-115
ISSN: 0001-981X
Mit einem realen Wirtschaftswachstum von 6,8% p.a. im Zeitraum von 1960-1982 ist Botswana eine Ausnahmeerscheinung unter den schwarzafrikanischen Staaten. Erschließung der mineralischen Ressourcen des Landes (Kupfer/Nickel, Kohle, Diamanten), die politische Stabilität und die wirtschaftliche Verflechtung mit Südafrika als die wichtigsten Ursachen dieses Wachstums. Strukturelle Probleme liegen vor allem in der Notwendigkeit, für die wachsende Bevölkerung Arbeitsplätze schaffen zu müssen, in der rasch zunehmenden Urbanisierung und in der starken Abhängigkeit vom Außenhandel. Die pragmatische Entwicklungsstrategie wird anderen schwarzafrikanischen Staaten als nachahmenswertes Vorbild empfohlen. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
Offizieller Standpunkt von Staaten/Staatengruppen + Aus südafrikanischer Sicht
World Affairs Online
In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 28, Heft 3, S. 1-7
ISSN: 0001-981X
Neuer Pragmatismus und neue Offenheit in der sowjetischen Politik gegenüber Afrika. Wesentliche Veränderungen gegenüber dem früheren Verhalten. Inwieweit ist jedoch vielleicht die neue sowjetische Politik nur Taktik? Was sind ihre Ziele in Angola und Südafrika? Zum Abschluß Auflistung und Eingruppierung aller afrikanischen Staaten gemäß ihrer derzeitigen ideologisch-wirtschaftspolitischen Orientierung. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 10, S. 386-391
ISSN: 0256-0089
Die veränderten parteipolitischen Mehrheiten im amerikanischen Kongreß werden vor allem in der Außenpolitik der USA deutlich werden. Möglich, daß diese auch schon vorentscheidend für die Präsidentschaftswahlen von 1988 sind. Welche außenpolitischen Folgen hat die RSA nun zu erwarten? Südafrika ist für die Vereinigten Staaten ein vergleichsweise kleines Problem, doch muß die Südafrikafrage 'am Leben gehalten' werden - andauernde und wahrscheinlich sogar verschärfte Sanktionen sind daher wahrscheinlich. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 1, S. 29-35
ISSN: 0256-0089
Hintergründe des Ende Dezember 1985 ausgebrochenen Grenzkonflikts zwischen Mali und Burkina Faso. Beendigung des Konflikts durch Vermittlung der Elfenbeinküste im Januar 1986. Vertragliche Vereinbarungen der beiden kriegführenden Parteien. Historischer Rückblick auf die Entstehungsgeschichte der beiden Staaten und Ausblick auf die Zukunft. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 2, S. 66-75
ISSN: 0256-0089
Antikolonialismus als Grundmotiv der Einstellung Afrikas gegenüber den Vorgängen und Zuständen im südlichen Afrika. Erklärungen der OAU zum Südafrika-Problem. Konzentration auf die RSA und Namibia nach Unabhängigkeit der anderen angrenzenden Staaten in der Region. Gründung der SADCC zur Förderung der wirtschaftlichen Unabhängigkeit der Frontstaaten. Reaktionen Südafrikas auf die Anti-RSA-Kampagnen. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 1, S. 9-13
ISSN: 0256-0089
Problematik der bisherigen Politik, die bei vollständiger Unabhängigkeit eines Homelands zum Verlust der südafrikanischen Staatsangehörigkeit führte. Gesetzliche Regelungen von 1949 und 1970. Politische und technische Implikationen der kürzlichen Ankündigung Präsident Bothas, die den Bürgern der unabhängigen Staaten Transkei, Bophuthatswana, Venta und Ciskei aberkannten Staatsbürgerschaften zurückgeben zu wollen. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 26, Heft 6, S. 2-6
ISSN: 0001-981X
Inhaltliche Diskussion des im April 1986 von der Regierung vorgestellten Weißbuchs zur zukünftigen Verstädterungspolitik einschließlich der damit zusammenhängenden sozialen, wirtschaftlichen und infrastrukturellen Fragen/Probleme. Ihre Bewältigung als Aufgabe des Staates und der Priwatwirtschaft. Zusammenhang zwischen Verstädterung, Arbeitsmöglichkeiten und Arbeitslosigkeit. Wanderungsbewegungen als Ausdruck zunehmender Urbanisierung. Räumlich-infrastrukturelle, wirtschaftliche und administrative Voraussetzungen für eine geordnete Verstädterungsstrategie. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 2, S. 90-97
ISSN: 0256-0089
Versuch einer geographischen, ethnischen und historischen Erklärung, warum Uganda nach seiner Unabhängigkeit im Jahre 1962 zu einem Musterbeispiel ethnischer Konflikte, Korruption, Gesetzlosigkeit und wirtschaftlichem Niedergang geworden ist. Konsolidierungsbemühungen während der Kolonialzeit. Wechselnde Staatsführungen und Staatsstreiche. Ständige Verfolgung von Minderheiten und Machtlosen. Gegenwärtig Versuch eines neuen Anfangs in einem Land, das bislang noch nie ein einheitlicher Staat gewesen ist. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 28, Heft 9, S. 1-16
ISSN: 0001-981X
Auseinandersetzung mit den Erscheinungsformen und Problemen der Kommunalverwaltung in Afrika vor dem Hintergrund des meist zentralistischen kolonialen Erbes. Problematik der effizienten Dezentralisierung von Verwaltungsfunktionen angesichts des politischen Machtmonopols der Zentrale. Eine wirkliche Entscheidungs-Dezentralisierung steckt noch in den Kinderschuhen. Im Anhang: Beschreibung der Regierungs- und Verwaltungsstrukturen in 7 ausgewählten angelophonen, 4 frankophonen und 3 arabisch/islamischen Staaten Afrikas. (DÜI-Hlb)
World Affairs Online
In: Oe͏̈nskou: tydskrif van die Instituut vir Politieke en Afrikastudie, IPAS, Band 4, Heft 10, S. 391-397
ISSN: 0256-0089
Rückblick auf die Entstehung der Widerstandsbewegung gegen die Sandinisten und Erörterung der Rolle der humanitären und militärischen Hilfe der USA. Hinweis auf den zunehmenden Widerstand des amerikanischen Kongresses gegen die vom Weißen Haus beantragten Gelder zur Unterstützung der Contras und Übersicht über die Auseinandersetzungen und Taktiken bis zur Genehmigung der 100-Mio.$-Hilfe durch den Kongreß
World Affairs Online
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag v.53
Der methodologische Nationalismus ist ein bisher kaum erforschtes Phänomen der Sozialwissenschaft. Er bezeichnet eine allgemeine sozialwissenschaftliche Fokussierung auf den Nationalstaat als zentraler Untersuchungseinheit und beruht auf der Annahme, dass angeblich klar abzugrenzende Gesellschaften mit Staaten gleichgesetzt werden können. Dies führt zu dauerhafter Reduktion von sozialer Komplexität und zur Normalisierung einer nationalstaatlich geprägten Perspektive. Benjamin Triebe gibt einen Überblick über die wissenschaftliche Debatte zum methodologischen Nationalismus und schließt damit ei
In: AI bulletin / publ. by the Africa Institute of SA, Band 27, Heft 8, S. 143-146
ISSN: 0001-981X
Erscheinungsformen und Ursachen der Wirtschaftskrise (Wirtschaftswachstum, Bevölkerungsentwicklung, Außenhandel, Rolle des Staates im Rahmen der sozialistischen Strategie). Erfolge im sozialen Bereich. Anforderungen des IMF-Programms zur Gesundung der Wirtschaft. Kennzeichnung des Potentials ökonomischen Wachstums (vor allem Landwirtschaft und Tourismus, in geringerem Maße Bergbau). Als wesentlichstes Hindernis auf dem Weg zu ökonomischer Besserung wird die der IWF-Politik diametral entgegengesetzte politische Ideologie des Landes bezeichnet. (DÜI-Hlb)
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