Das Ende des Staates?: zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf den Staat
In: Zeitschrift für öffentliches Recht: ZÖR = Journal of public law, Band 64, Heft 2, S. 145-199
ISSN: 0948-4396
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In: Zeitschrift für öffentliches Recht: ZÖR = Journal of public law, Band 64, Heft 2, S. 145-199
ISSN: 0948-4396
World Affairs Online
In: Sammlung Tusculum
In: Tusculum Cicero Reden 10-2012
Main description: Der Philosoph Wilhelm Dilthey nannte Ciceros "Der Staat" eines der größten Kunstwerke in Prosa. Cicero, der die höchsten Ämter im Staat innehatte und sich verzweifelt gegen den Untergang der Republik stemmte, verdichtet seine praktischen Erkenntnisse in diesem Werk zu einem konsequenten Gefüge von Begriffen, die für das Leben jeder Gemeinschaft gültig sind.
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 131, Heft 1, S. 501-503
ISSN: 2304-4861
In: Gewalt und Politik. Studien zu Nationalsozialismus und totaler Herrschaft, S. 265-278
In: Die Politik der großen Zahlen, S. 199-233
In: Publications Series. Swiss-American Society for cultural relations 3
In: Vorträge zur Förderung der Bestrebungen des deutschen Kolonialvereins 2
In: Die politische Meinung, Band 67, Heft 577, S. 51-56
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Heft 43, S. 283-306
ISSN: 0032-3470
"Auf der Grundlage von Feldforschungsergebnissen und der vergleichenden Analyse der 'Biographien' von 80 bewaffneten Gruppen widmet sich der Beitrag der Frage, wie solche Gruppen trotz hoher Risiken überhaupt entstehen. Die Untersuchung von biographischen Merkmalen der Leiter, Stabsmitglieder und Gefolgschaft bewaffneter Gruppen zeigt, dass sie mehr verbindet als materielles Interesse. Insbesondere die Rolle staatlicher Institutionen beim Erwerb offensichtlich zentraler Qualifikationen wird durch diese Analyse sichtbar. Das gilt vor allem für die Fähigkeit, Gewalt zu organisieren. Der Beitrag unterscheidet außerdem drei Mechanismen zur Formierung nichtstaatlicher Kriegsakteure. Während der Repressionsmechanismus aus politischer Opposition gewaltsamen Widerstand formt, entstehen Ad-hoc-Gruppen aus Fragmenten politischer Klassen. Der Verselbständigungsmechanismus schließlich produziert gewaltsame Herausforderer staatlicher Macht durch Gruppen, an die zuvor von Regierungen Gewaltkompetenzen delegiert wurde." (Autorenreferat)