Heimat- und Staatsbürgerrecht: die Vorschriften über das österreichische Heimat- und das Staatsbürgerrecht ; nebst erläuternden Bemerkungen
In: Manz'sche Gesetz-Ausgabe 66
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In: Manz'sche Gesetz-Ausgabe 66
In: Schriftenreihe der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder); Friedenssichernde Aspekte des Minderheitenschutzes in der Ära des Völkerbundes und der Vereinten Nationen in Europa, S. 215-224
In: Citizenship - Soziologie der Staatsbürgerschaft, S. 45-102
Der Beitrag versucht, den Einfluß zu bestimmen, den die Entwicklung der Staatsbürgerschaft auf das System der Ungleichheit in der kapitalistischen Klassengesellschaft hat. Die zentrale These lautet: Soziale Ungleichheit kann unter der Voraussetzung akzeptiert werden, dass der gleiche rechtliche Status aller Mitglieder einer Gesellschaft als "Staatsbürger" garantiert ist. Der Autor beschreibt zunächst die historische Entwicklung staatsbürgerlicher Rechte am Beispiel Englands vom 18. bis ins 20. Jahrhundert. Zur Lösung des problematischen Verhältnisses von kapitalistischer Ökonomie bzw. Ungleichheit und politischer Demokratie entwickelt sich das liberale Modell, das die Dynamik der kapitalistischen Ökonomie bei gleichzeitigem Bemühen um soziale Gerechtigkeit (soziale Marktwirtschaft) akzeptiert. Entscheidende Bedeutung kommt dem Bildungssystem zu, das Chancengleichheit bei der Verteilung von Lebenschancen herstellen soll. (ICA)
In: Citizenship — Soziologie der Staatsbürgerschaft, S. 45-102
In: Citizenship - Soziologie der Staatsbürgerschaft., S. 45-102
Der Beitrag versucht, den Einfluß zu bestimmen, den die Entwicklung der Staatsbürgerschaft auf das System der Ungleichheit in der kapitalistischen Klassengesellschaft hat. Die zentrale These lautet: Soziale Ungleichheit kann unter der Voraussetzung akzeptiert werden, dass der gleiche rechtliche Status aller Mitglieder einer Gesellschaft als "Staatsbürger" garantiert ist. Der Autor beschreibt zunächst die historische Entwicklung staatsbürgerlicher Rechte am Beispiel Englands vom 18. bis ins 20. Jahrhundert. Zur Lösung des problematischen Verhältnisses von kapitalistischer Ökonomie bzw. Ungleichheit und politischer Demokratie entwickelt sich das liberale Modell, das die Dynamik der kapitalistischen Ökonomie bei gleichzeitigem Bemühen um soziale Gerechtigkeit (soziale Marktwirtschaft) akzeptiert. Entscheidende Bedeutung kommt dem Bildungssystem zu, das Chancengleichheit bei der Verteilung von Lebenschancen herstellen soll. (ICA).
In: Das Staatsbürgerrecht im internationalen Verkehr 1
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 106, S. 18-20
ISSN: 0170-4613
In: Das Staatsbürgerrecht im internationalen Verkehr 2
In: Antifa Edition
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 19, Heft 37, S. 107-116
ISSN: 1420-0945
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 58, Heft 4, S. 40-43
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 75, Heft 4, S. 296-303
ISSN: 0342-300X
Industrielle Staatsbürgerrechte sind jene Rechte, die unmittelbar mit dem Status als Erwerbsperson verbunden sind. Sie sichern materielle und demokratische Teilhabe, schaffen sozialen Zusammenhalt, garantieren soziale Anerkennung und strukturieren die Vergesellschaftung von Individuen. Dieser Beitrag analysiert die Rolle von industriellen Staatsbürgerrechten für Prozesse gesellschaftlicher Integration und zeigt, dass Erwerbsarbeit nicht nur materielle, sondern auch soziale und demokratische Teilhabe ermöglichen kann und dass diese vier Aspekte erst im Zusammenspiel tatsächliche soziale Integration gewährleisten. Die Betonung des Zusammenspiels aller Aspekte ist zentral, weil sie verdeutlicht, dass demokratische Teilhabe im Erwerbskontext nicht unabhängig von anderen Formen der Teilhabe gedacht werden kann. Es geht darum, dass demokratische Partizipation gesellschaftliche Integration voraussetzt. Ausgehend von diesen Überlegungen diskutiert die Autorin Grenzen des Konzeptes und Eckpunkte für eine mögliche Weiterentwicklung, u. a. im Hinblick auf die fehlende Einbeziehung von unbezahlter Sorgearbeit und die bisherige ausschließlich auf nationale Kontexte fokussierte und damit zu eng gefasste Rahmung industrieller Staatsbürgerrechte.
In: Zum ewigen Frieden: Die Theorie des Völkerrechts bei Kant und Rawls