Suchergebnisse
Filter
259 Ergebnisse
Sortierung:
MEDIENKRITIK - Staatskunst
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 51, Heft 5, S. 548
ISSN: 0006-4416
Staatskunst und Kriegshandwerk
In: International Journal, Band 11, Heft 1, S. 73
Systemsteuerung und "Staatskunst"
In: Regieren in der Bundesrepublik 3
Die Staatskunst in Zeiten der Digitalisierung
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 41, Heft 3, S. 3-3
ISSN: 2192-9068
Wiedergeburt antiker Staatskunst
In: essentials; Der moderne Staat, S. 3-3
Säkularismus: Ideologie oder Staatskunst?
In: Transit: europäische Revue, Heft 39, S. 29-44
ISSN: 0938-2062
Der Verfasser vertritt die These, dass als notwendige Bedingung für Demokratie das Prinzip der freien Religionsausübung Vorrang vor dem der Trennung hat. Ohne Religionsfreiheit gibt es keine Demokratie. Tatsächlich bildet die "freie Religionsausübung" als solche ein normatives demokratisches Prinzip. Da es andererseits viele historische Beispiele für nicht-demokratische säkulare Staaten gibt, unter denen die Regime sowjetischen Musters, die Kemalistische Türkei oder das nachrevolutionäre Mexiko besonders hervorstechen, liegt der Schluss nahe, dass die strikte Trennung von Kirche und Staat weder eine zureichende noch eine notwendige Bedingung für Demokratie darstellt. Die "establishment clause" scheint primär als Mittel zur Garantie freier Religionsausübung und Gleichberechtigung am Platze und vonnöten. Die "Entstaatlichung" der Religion wird immer dann zu einer notwendigen Bedingung für Demokratie, wenn eine etablierte Religion das Monopol auf ein Staatsgebiet beansprucht, die freie Religionsausübung behindert und die Gleichberechtigung aller Bürger bzw. ihre Chancengleichheit untergräbt. Es wird hervorgehoben, dass das "Säkulare" sich anfangs als eine bestimmte theologische Kategorie des westlichen Christentums entwickelte, die nicht nur die spezifische Gesellschaftsform der westlichen Christenheit prägte, sondern später auch großen Einfluss auf die Dynamik der Transformation jener Gesellschaftsform bzw. der Befreiung von ihr hatte. Am Ende dieses historischen Säkularisierungsprozesses hat sich "das Säkulare" als die entscheidende Kategorie durchgesetzt, die dazu dient, Wesen und Grenzen der Religion in rechtlicher, philosophischer, wissenschaftlicher und politischer Hinsicht zu bestimmen und abzustecken. (ICF2)
Brauchen wir eine neue Staatskunst?
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 41, Heft 7-8, S. 36-39
ISSN: 2192-9068
Jahrbücher des geschichte und staatskunst
Hrsg. von Karl Heinrich Ludwig Pölitz. ; Continued as Jahrbücher der geschichte und politik, 1837; Neue jahrbücher der geschichte, der staats- und cameralwissenschafte, 1838; Neue jahrbücher der geschichte und politik, 1838-49. ; Mode of access: Internet.
BASE
Außenpolitik und Staatskunst im Zeitalter des Internets
In: Digitale Herausforderung: internationale Beziehungen in Zeiten von Web 2.0, S. 33-42
Die Technologie prägt seit langem die öffentliche Beschäftigung mit der Außenpolitik. Deutlich wurden diese Veränderungen während des Arabischen Frühlings. Informationsnetzwerke bereiteten nicht nur den Weg für dezentralisierte Massenmedien, die von Tausende von Menschen auf den Straßen von Tunis, Kairo und Tripolis gespeist wurden. Diese Netzwerke machten es auch möglich, dass sich sehr schnell eine Bewegung mit außerordentlicher Wirkung bilden konnte. Diktatoren, denen die meisten fachkundigen Beobachter vorhergesagt hätten, ein Leben lang an der Macht zu bleiben, wurden im Laufe von Wochen gestürzt. Katalysatoren dieser Art sind neu in der Geschichte. Der Autor stellt in seinem Beitrag ausgehend vom Arabischen Frühling Überlegungen zur Außenpolitik im Zeitalter des Internets an. Dabei betrachtet der Beitrag den Aspekt des Internets in den Internationalen Beziehungen und in Bezug auf die Staatskunst im 21. Jahrhundert und skizziert abschließend einen Ausblick auf die weiteren Entwicklungen. (ICA2)