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1356 Ergebnisse
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Anatomie der Staatssicherheit, 3, Geschichte der Staatssicherheit, 3, Die Staatssicherheit im letzten Jahrzehnt der DDR
In: Anatomie der Staatssicherheit 3
In: Geschichte der Staatssicherheit 3
Staatssicherheit - Die Leipziger Untergrundzeitschriften aus der Sicht der Staatssicherheit
In: Deutschland Archiv, Band 29, Heft 1, S. 67-85
ISSN: 0012-1428
Staatssicherheit - Die Hauptamtlichen 1962. Zur Personalstruktur des Ministeriums für Staatssicherheit
In: Deutschland Archiv, Band 27, Heft 9, S. 940-953
ISSN: 0012-1428
Mauerbau und Staatssicherheit
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 31/34, S. 34-39
ISSN: 2194-3621
"Das MfS berichtete über die Grenzschließung sowie über Reaktionen der Bevölkerung und der Westalliierten. Neue Dokumente geben Aufschluss über die Rolle des MfS beim Mauerbau und die Lage in der DDR." (Autorenreferat)
Staatssicherheit - Die DDR- und vergleichende Deutschlandforschung in der Sicht des Ministeriums für Staatssicherheit
In: Deutschland Archiv, Band 29, Heft 1, S. 34-47
ISSN: 0012-1428
Staatssicherheit - Industrieinnovation und Industriespionage in der DDR. Die Staatssicherheit in der Innovationsgeschichte der DDR
In: Deutschland Archiv, Band 27, Heft 10, S. 1026-1040
ISSN: 0012-1428
Staatssicherheit - "Und da kämen diese Gangster". Wie die Staatssicherheit Ernst Bloch abhörte
In: Deutschland Archiv, Band 27, Heft 3, S. 265-271
ISSN: 0012-1428
Zur Geschichte der DDR-Staatssicherheit
In: Die Ohnmacht der Allmächtigen: Geheimdienste und politische Polizei in der modernen Gesellschaft, S. 123-145
Bei dem vorliegenden Aufsatz handelt es sich um ein Vortragsmanuskript zur wissenschaftlichen Konferenz des Unabhängigen Historikerverbandes zum Thema "Geheimdienste und politische Polizei in der modernen Gesellschaft" im Januar 1992. Der Aufsatz verfolgt das Ziel, die Geschichte der DDR-Staatssicherheit transparent zu machen. Das Ministerium für Staatssicherheit der DDR (MfS) entstand nach dem Vorbild der sowjetischen Sicherheitsorgane, wurde zunächst von ihnen kontrolliert und entwickelte sich erst später zu einem gleichwertigen Kooperationspartner. Diese Zusammenarbeit währte bis 1989. Das MfS war konstitutives Herrschaftsinstrument der SED und büßte mit dem politisch-ideologischen Verfall der SED auch sein politisch-ideologisches Selbstbewußtsein ein. Es unterlag keiner gesetzlichen Definition hinsichtlich Aufgaben, Befugnissen und Zuständigkeiten. Der Aufsatz enthält im Anhang das "Statut des Ministeriums für Staatssicherheit der Deutschen Demokratischen Republik". (pag)
Schriftsteller und Staatssicherheit
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 43, Heft 12, S. 1135-1138
ISSN: 0177-6738
Das Ministerium für Staatssicherheit und der Leistungssport
In: Körper, Kultur und Ideologie: Sport und Zeitgeist im 19. und 20. Jahrhundert, S. 217-247
Dargestellt wird die politische Bedeutung des Sports für die DDR und insbesondere der Einfluß des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) auf die Durchsetzung der Sportpolitik. Die Aufgaben des MfS waren die Sicherung der Leistungsfähigkeit des Sports und der Trainingsmethoden (einschließlich des Dopings), die Verhinderung von "Republikfluchten" und Abwerbungsversuchen aus dem Westen sowie die "Aufklärung" des bundesdeutschen Sports und internationaler Sportgremien. Hierfür wurden auch Inoffizielle Mitarbeiter (IM) eingesetzt. Zahlreiche Dokumente belegen die Bestimmungen zum Geheimnisschutz, zu Personenüberprüfungen und zur Überwachung der Sportveranstaltungen. Die besonderen Aktivitäten des MfS werden vom Autor - ehemaliger Direktor beim Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes - so gewertet: "Für den Sport bedeutet dies, daß er sich, wie die anderen gesellschaftlichen Gruppen auch, mit dem Ballast der Vergangenheit auseinandersetzen muß, um Klarheit über das Ausmaß an geheimnisdienstlicher Kontrolle und Einflußnahme zu gewinnen." (pra)
Staatssicherheit - Luftballons als Feindobjekte. Westdeutscher Konzern schließt Geheimabkommen mit der Staatssicherheit
In: Deutschland Archiv, Band 27, Heft 3, S. 276-279
ISSN: 0012-1428
Kaderpolitik und Staatssicherheit in der DDR
In: Die Gesellschaft der DDR: Untersuchungen zu ausgewählten Bereichen, S. 47-64
Als Kader bezeichnete Stalin Menschen, die die politische Linie der Partei verstehen, die diese Linie als ihre eigene Linie betrachten, die bereit sind, sie in die Tat umzusetzen. Ungeachtet aller Differenzierung gilt seine Definition im Prinzip noch bis heute in der DDR, weshalb die "Diktatur des Proletariats" im Staat der SED auch als "Herrschaft durch Kader" bezeichnet werden kann. Wenn sich die Bedeutung des Ministeriums für Staatssicherheit als Herrschaftsinstrument der Partei aus der Bündelung seiner öffentlich unkontrollierten Befugnisse als politische Geheimpolizei, als Untersuchungsorgan in politischen Strafsachen und als geheimer Nachrichtendienst erklärt, so ist die Folgerung zwingend, daß ihm bei der Auslese und Kontrolle der Kader eine wesentliche Rolle zukommt. Die Zusammenhänge von Kaderpolitik und Staatssicherheit sind daher von der Analyse des Herrschaftssystems nicht trennbar. Ein Problem für sich ist dabei die politische Kontrolle der Staatssicherheit durch die Staatspartei. (GF2)
Die Staatssicherheit in Ost- und Westdeutschland
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 65, Heft 4-6, S. 351-357
ISSN: 2567-3181
Peter Böhm: For Eyes Only. Die wahre Geschichte des Agenten Horst Hesse
Horst Kopp: Der Desinformant. Erinnerungen eines DDR-Geheimdienstlers
Klaus Eichner, Gotthold Schramm (Hg.): Top-Spione im Westen. Spitzenquellen der DDR-Aufklärung erinnern sich
Gabriele Gast: Kundschafterin des Friedens. 17 Jahre Top-Spionin der DDR beim BND
Werner Großmann, Peter Böhm: Der Überzeugungstäter
Uwe Krähnke, Matthias Finster, Philipp Reimann, Anja Tschirpe: Im Dienste der Staatssicherheit. Eine soziologische Studie über die hauptamtlichen Mitarbeiter des DDR-Geheimdienstes
Jens Gieseke, Andrea Bahr: Die Staatssicherheit und die Grünen. Zwischen SED-Westpolitik und Ost-West-Kontakten