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Stadt zum Wohnen, wohnen in der Stadt
In: Bericht ...zur Jahrestagung 1999
Die Stadt wird in der Landschaft sein und die Landschaft in der Stadt
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 37, Heft 2, S. 376
ISSN: 0003-9209
Die gesellschaftliche Konstruktion der Stadt: eine Theorie zur Soziologie der Städte
In: Research
Im Zentrum des Buches steht der sinnhafte Aufbau von Städten. Es zielt darauf ab, die Konstruktionsprinzipien und Sinnzuschreibungen, mit denen städtische Wirklichkeit hergestellt wird, zu erfassen. Hierfür wird interdisziplinär an die Forschung zur Eigenlogik von Städten angeknüpft und Wissenssoziologie mit psychologischer Konstruktionstheorie verbunden. Aus rund 350 Interviews werden allgemeine Prinzipien zur gesellschaftlichen Konstruktion der Stadt herausgearbeitet. Ein Kernergebnis ist der 'soziale Sinnraum städtischer Wirklichkeit', der die Bezogenheiten der Konstruktionsprinzipien zueinander erörtert, und damit eine Theorie zur Soziologie der Städte aufstellt. Anhand einzelner Städte wird gezeigt, wie spezifische Sinnzuschreibungen das relationale Feld städtischer Wirklichkeiten ausdifferenzieren. Der Autor zeigt, dass Stadt nicht nur über die Eigenschaften Größe, Dichte und Heterogenität zu einem gefühlten Gegenstand des Alltags wird, sondern vor allem in ihren qualitativen Effekten. Das Buch liefert damit ebenso grundlegende Erkenntnisse für die stadtsoziologische Empirie und Theoriebildung wie auch für die praxisorientierte Stadtplanung und -entwicklung.
Räume der Stadt: Studienarbeiten zur Stadt der Räume
In: Materialien zu Geschichte, Theorie und Entwurf architektonischer Räume Band 6
Tote Städte, Geisterstädte, Städte aus der Retorte
In: Projektionen Band 12
Die Stadt der Städte: das Ruhrgebiet und seine Umbrüche
2018 endete der Ruhrkohlenbergbau. Nach der langen Bergbaugeschichte wird dies im Ruhrgebiet als Einschnitt wahrgenommen. Auch wenn es noch Montanbetriebe und Arbeitsplätze gibt und geben wird, die mit dem Montansektor und den aus diesem hervorgegangenen Industrien und Dienstleistungen verbunden sind, so geht doch symbolisch das Montanzeitalter im Ruhrgebiet zu Ende. Das Montanzeitalter hat tiefe Spuren in der Region und bei den Menschen hinterlassen. Im Strukturwandel hat sie das Ruhrgebiet ökonomisch, sozial politisch und kulturell gewandelt. Diesem Wandel geht das Buch in Entstehungs- und Wirkungszusammenhängen bis in die Gegenwart nach und benennt auch zukünftige Herausforderungen des postmontanen Zeitalters. Zahlreiche Autorinnen und Autoren aus den verschiedenen Zweigen der Ruhrgebietsforschung beleuchten Geschichte, Wandel und Zukunftsperspektiven der doch recht einzigartigen Region.
Zurück in die Stadt - oder: Gibt es eine neue Attraktivität der Städte?
In: BBSR-Berichte KOMPAKT, Band 2/2011
Seit Anfang dieses Jahrzehnts verzeichnen zahlreiche deutsche Großstädte Einwohnerzuwächse. Zugleich ist eine abnehmende, in einigen Fällen sogar gestoppte Suburbanisierung zu beobachten. Fachkreise begrüßen diesen Trend, hat es doch den Anschein, als käme die Stadtentwicklung dem Ideal einer kompakten, Ressourcen sparenden Stadt näher. In Frage gestellt wird allenfalls, inwieweit die Tendenz sich flächendeckend durchsetzt. In einem Ressortforschungsprojekt des Bundes soll herausgefunden werden, inwieweit das Wachstum geplant ist, d.h. ob es Resultat gezielter Strategien ist und unter welchen Bedingungen diese Strategien greifen. Weiterhin soll das Wachstum beurteilt werden.