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Besteuerung und betriebliche Steuerpolitik, Bd. 2, Betriebliche Steuerpolitik
In: Besteuerung und betriebliche Steuerpolitik Bd. 2
Haushaltskonsolidierung und Steuerpolitik
In seiner Festrede anlässlich der 61. ifo Jahresversammlung setzte sich Martin Zeil, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, mit der Haushaltskonsolidierung und der Steuerpolitik auseinander. Zu Beginn seines Vortrags betonte Zeil die Notwendigkeit, finanzpolitische Disziplin in ganz Europa durchzusetzen und das Abdriften Europas in eine Transferunion zu verhindern. Die Hauskonsolidierung habe höchste Priorität und sollte bei der Ausgabenseite beginnen. Die zweite Aufgabe, vor der Deutschland jetzt stehe, sei die Schaffung der Grundlagen für ein nachhaltiges Wachstum. Und drittens müsse das Steuersystem transparenter und gerechter gestaltet werden.
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Datensammlung zur Steuerpolitik
In: Steuern
Digitalisierung und Steuerpolitik
Die Digitalisierung führt in vielen Bereichen der Wirtschaft zu einem tiefgreifenden Wandel. Das Erfassen und Verarbeiten von Daten spielt eine wachsende Rolle, immaterielle Wirtschaftsgüter werden für die Wertschöpfung immer bedeutender, neue Geschäftsmodelle entstehen, die Grenze zwischen Güter- und Dienstleistungshandel wird unschärfer und Wettbewerbsmärkte verändern sich. Mittlerweile sind die sechs wertvollsten Unternehmen der Welt ausnahmslos Technologieunternehmen mit starkem Digitalisierungsbezug. Fünf davon kommen aus den USA, eines aus China. Die ökonomischen Veränderungen, die mit der Digitalisierung der Wirtschaft einhergehen, betreffen auch die Steuerpolitik. Die derzeit diskutierten Vorschläge zur Einführung einer europäischen Digitalsteuer führen jedoch in die Irre. Die von der Europäischen Kommission angeführten Argumente und Zahlen, mit denen sie die These eines unerwünschten Steuergefälles zu Gunsten der Digitalwirtschaft untermauern will, sind teilweise irreführend. Die Tatsache, dass einige US-Technologieunternehmen mit mehr oder weniger stark digitalen Geschäftsmodellen in der EU viel Geld verdienen, ist nach den geltenden Grundsätzen der internationalen Besteuerung kein hinreichender Grund dafür, sie in der EU stärker zu besteuern. Die Steuerpolitik in Europa sollte sich vielmehr darauf konzentrieren, für eine ordnungsgemäße Erhebung der Umsatzsteuern auch bei digitalen Dienstleistungen zu sorgen. Es spricht nichts dagegen, neue Konzepte wie die digitale Betriebsstätte oder eine Umsatzbesteuerung der Datenbereitstellung im Rahmen der Regelungen zum Tausch zu prüfen. Das sollte aber international abgestimmt erfolgen, und große Mehreinnahmen sollte man sich davon nicht versprechen.
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Wirtschaftsleben und Steuerpolitik
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11123679-4
[Maschinenschrift] ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 H.un.app. 203 m
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Mikrosimulation in der Steuerpolitik
In: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge 66
Arbeitslosigkeit und Steuerpolitik
Die Beschäftigungswirkungen von Steuersenkungen und Änderungen der Steuerprogression werden in Modellen mit Lohnverhandlungen und Effizienzlöhnen untersucht. Es zeigt sich, daß die betrachteten Standardmodelle die positiven Effekte einer steileren Steuerprogression überzeichnen; Steuererhöhungen, die gleichzeitig die Progression verstärken, führen zu sinkenden Arbeitslosenzahlen.
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Steuerpolitik und Staatszweck
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde. Ausgabe Sek. II, Band 32, Heft 5, S. 178-214
ISSN: 0342-8974