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In: iw-Dossier - Themen-Service des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln 23
In: Nachrichten für kreisfreie und kreisangehörige Städte, Gemeinden und Samtgemeinden, Band 24, Heft 10, S. 229
ISSN: 0178-4226, 1615-0511
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 21, S. 4-6
ISSN: 0342-5746
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde. Ausgabe Sek. II, Band 39, Heft 6, S. 210-249
ISSN: 0342-8974
Durch ein Vorziehen der dritten Entlastungsstufe der Steuerreform 2000 will die Bundesregierung die schwache Konsum und Investitionsnachfrage anregen und ein Zeichen für Reformfähigkeit setzen. Wie müsste die vorgezogene Steuerreform fi nanziert werden? Werden sich die mit ihr verbundenen Erwartungen erfüllen?
BASE
In: Politische Ökologie 56
In: Finanzwissenschaftliche Schriften
Das zukünftige Einkommensteueraufkommen hängt außer von der Ausgestaltung des Steuersystems auch von der zahlenmäßigen und strukturellen Entwicklung der Bevölkerung ab. Anders als die Problematik der langfristigen Finanzierbarkeit der sozialen Sicherungssysteme wurde die Entwicklung des Steueraufkommens aufgrund des demographischen Wandels bisher kaum thematisiert. Ausgangspunkt der Arbeit ist daher die Darstellung der Entwicklung von Demographie und Erwerbsbeteiligung in Deutschland. Dafür werden neben den Determinanten der Bevölkerungsentwicklung (Geburtenrate, Lebenserwartung, Zuwanderung) auch Definitionen zur Messung der Erwerbsbeteiligung untersucht. Auf dieser Basis erfolgt eine Analyse der Steueraufkommens- und Verteilungswirkungen verschiedener aktueller Steuerreformvorschläge. Dabei kommt ein Mikrosimulationsmodell und die Methode der Generationenbilanzierung zur Anwendung.
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 16, Heft 3, S. 48-50
ISSN: 0046-970X
Das im September 1986 in den USA verabschiedete Steuerreformgesetz löst ein unübersichtliches Steuersystem ab, senkt die Einkommensteuersätze, schafft Steuervergünstigungen ab und stärkt die "Rolle des Marktes" für Investitionsentscheidungen. Dargestellt werden die wesentlichen Bestimmungen der Steuerreform. Kritisch bewertet werden die Frage der Steuergerechtigkeit und die zu erwartenden gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen. Das Problem der Haushaltdefizite wird die Steuerreform nicht lösen. (AuD-Hng)
World Affairs Online
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 48, Heft 2, S. 65-121
ISSN: 0016-9447
Dieses Heft ist vollständig der geplanten Steuerreform gewidmet. In sechs Einzelbeiträgen werden folgende Fragen bzw. Aspekte thematisiert: Umverteilung der Lasten oder konservative Revolution?; ganz legale Steuertricks; niedrigere Steuersätze durch Verbreiterung der Bemessungsgrundlage; die Unternehmenssteuerreform als Teil der geplanten großen Steuerreform; Einkommenswirkungen von indirekten Steuern; Besteuerung von Schichtzuschlägen. (IAB)
In: Finanzwissenschaftliche Schriften 116
In: Finanzwissenschaftliche Schriften Band 116
Das zukünftige Einkommensteueraufkommen hängt außer von der Ausgestaltung des Steuersystems auch von der zahlenmäßigen und strukturellen Entwicklung der Bevölkerung ab. Anders als die Problematik der langfristigen Finanzierbarkeit der sozialen Sicherungssysteme wurde die Entwicklung des Steueraufkommens aufgrund des demographischen Wandels bisher kaum thematisiert. Ausgangspunkt der Arbeit ist daher die Darstellung der Entwicklung von Demographie und Erwerbsbeteiligung in Deutschland. Dafür werden neben den Determinanten der Bevölkerungsentwicklung (Geburtenrate, Lebenserwartung, Zuwanderung) auch Definitionen zur Messung der Erwerbsbeteiligung untersucht. Auf dieser Basis erfolgt eine Analyse der Steueraufkommens- und Verteilungswirkungen verschiedener aktueller Steuerreformvorschläge. Dabei kommt ein Mikrosimulationsmodell und die Methode der Generationenbilanzierung zur Anwendung.