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The study provides a close analysis of literary works by women in late-18th- and early-19th-century Russia, with a focus on Anna Naumova, Mariia Pospelova, and Mariia Bolotnikova. Political, social and feminist theories are applied to examine restrictions imposed on women. Women authors in particular were fettered by a culture of feminisation strongly influenced by the French philosopher Jean-Jacques Rousseau. As Sentimentalism and its aesthetics began to give way to Romantic ideals, some provincial Russian women writers saw an opportunity to claim social equality, and to challenge traditional concepts of authorship and a view of women as mute and passive.

Dieser Beitrag legt Konzepte zu Mehrsprachigkeitsdidaktik dar und illustriert sie an praktischen Beispielen für den schulischen und universitären Unterricht. Er legt einen besonderen Fokus auf die slavischen Sprachen, insbesondere das Tschechische, Polnische und Russische und schafft Brücken zu den Schulfremdsprachen des Englischen und Französischen. Der Beitrag geht auf politische und gesellschaftliche Voraussetzungen ein. Zudem legt er dar, wie die Mehrsprachigkeitsdidaktik die Trennungen der inner- und außerschulischen Sprachen aufweicht. Schließlich skizziert er methodische Vorgehensweisen für das Vergleichen und Kontrastieren im Fremdsprachenunterricht. Diese umfassen das Kommunikationsverhalten, sprachliche Komponenten sowie kulturelle Aspekte. ; +repphzhbib2020F