Starke Kommunen, starkes Europa: starkes Europa, starke Kommunen
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 84, Heft 4, S. 122-123
ISSN: 0342-2259
51118 Ergebnisse
Sortierung:
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 84, Heft 4, S. 122-123
ISSN: 0342-2259
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 82, Heft 11, S. 643
ISSN: 0342-2259, 0342-2259
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 12, Heft 11, S. 3-3
ISSN: 2197-621X
Auf der Medica in Düsseldorf – der Weltleitmesse der Gesundheitswirtschaft – wird im November ein besonders dynamischer Wirtschaftszweig Deutschlands zu besichtigen sein.
In: Dem Frieden dienen: zum Gedenken an Dieter S. Lutz, S. 332-340
Es ist ein alter Menschheitstraum, dass die in Vergangenheit und Gegenwart vom Recht des Stärkeren bestimmten Konfrontationen dereinst eingehegt werden können in Friedenssicherungssysteme, deren Grundlage allein die "Stärke des Rechts" ist. Im Sinne dieser Idee versucht der Autor eine kritische Würdigung einer Position, die einen Unterschied zwischen dem amerikanischen und dem europäischen Macht- und Rechtsverständnis ideengeschichtlich zu begründen versucht.Deutlich wird zunächst, dass die Divergenzen zwischen den USA und Europa nicht mit dem gegenwärtigen US-Präsidenten zu identifizieren sind, sondern ein Problem des Machtverständnisses und des Machteinsatzes darstellen. Ein militärisches Potenzial, wie die USA es gegenwärtig zur Verfügung haben, fördert die Bereitschaft, es auch politisch und militärisch zu nutzen. Da Europa über ein solches Gewaltpotenzial nicht verfügt, ist es zwangsläufig an anderen als militärischen Mitteln interessiert, seine Interessen durchzusetzen. Wer nicht über militärische Macht verfügt, muss notwendigerweise an einem Weltsystem interessiert sein, in dem das Völkerrecht und völkerrechtliche Institutionen vorherrschen. Europa versucht aus der Sicht des us-amerikanischen Politologen Kagan auch heute noch, in ein "posthistorisches Paradies" zu gelangen, in dem es den "ewigen Frieden" Kants zu verwirklichen trachtet. Die USA hingegen seien bestrebt, in der anarchischen Hobbesianischen Welt, der Welt des Leviathan, in der gerade kein Verlass auf das Völkerrecht gegeben sei, ihre Sicherheit durch Macht zu gewährleisten, denn wahre Sicherheit hänge immer noch von militärischer Stärke und von ihrem Einsatz ab. (ICA2)
In: Mobile: die Fachzeitschrift für Sport, Heft 2, S. 10-18
ISSN: 1422-7851
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 169, S. 975-985
Der Verfasser diskutiert Bedingungen und Perspektiven einer neuen und ambivalenten Variante politischer Herrschaft: des neoliberalen Empire. Wir sind Zeugen der Herausbildung eines imperialen Neoliberalismus, der sich von der neoliberalistischen politischen Ordnung, die wir seit Mitte der 1970er Jahre kennen, unterscheidet. Als politische Ordnung unterscheidet sich das neoliberale Empire (der USA) auch von den imperialen Regimen des frühen 20. Jahrhunderts und muss als eigenständiges politisches Phänomen analysiert werden. (ICEÜbers)
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 169, S. 975-985
ISSN: 0863-4890
In: Schriftenreihe des Caritasverbandes für die Diözese Speyer 4
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 78, Heft 2, S. 50-53
ISSN: 1430-175X
Sanktionen gegen Teheran bleiben ein zweischneidiges Schwert. Ungenutzte Potenziale für Europas Engagement im Iran liegen in der Stärkung der Zivilgesellschaft. (IP)
World Affairs Online
In: Betriebliche Prävention: Arbeit, Gesundheit, Unfallversicherung, Heft 6
ISSN: 2365-7634
Blog: Soziopolis. Gesellschaft beobachten
Call for Papers für eine Ausgabe der Zeitschrift diskurs. Deadline: 31. Mai 2024