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Main description: Die Grundidee des Surrealismus ist eine philosophische Figur, die sich aus dem Erbe des Neuplatonismus als grundlegende Einsicht in das Überseiende, eben in das Surreale, fassen lässt. Der vorliegende Band widmet sich dem entgrenzenden Denken in Kunst und Philosophie und schließt das anthropologische Quartett Riskante Lebensnähe (2009; engl. Risky Proximity to Life, 2010), Der implizite Mensch (2013), Metaphysik und Mantik (2. Aufl. 2013) ab.
In: Marxistische Blätter, Band 35, Heft 6, S. 30-35
ISSN: 0542-7770
In: Medienumbrüche Bd. 42
In: Anarchismus und Literatur, S. 188-198
In: Freie Assoziation: Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie, Band 26, Heft 1, S. 45-61
ISSN: 1434-7849, 2699-1519
Dieser Beitrag geht von einer gesellschaftlichen Krise des utopischen Denkens aus, welche auf die Identifikation mit neoliberalen Anrufungen zurückgeführt wird. Es soll deshalb im ersten Teil gezeigt werden, inwiefern neoliberale Ideologie dazu beiträgt, das Bestehende zu fetischisieren und zugleich eine normative Leerstelle hinterlässt, welche die Identifikation mit rechtsautoritären Verschwörungserzählungen begünstigt. Denn bei der neoliberalen Ideologie handelt es sich um eine zynische Anrufung, die dem autoritären Begehren wie auch apokalyptischem Denken in der Gesellschaft Vorschub leistet. Zugleich soll in dialektischer Perspektive im Anschluss an Jacques Lacan und Salvador Dalís kritisch-paranoide Methode verdeutlicht werden, dass sich im Wahnhaften durchaus Momente der Transgression und der Selbstbestimmung finden, die das Fundament utopischen Denkens bilden.
In: Romantik und Gewalt, S. 171-187
World Affairs Online
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 38, Heft 138, S. 33-42
ISSN: 0341-7212
In: Inflation der Mythen?