Auf dem Weg zur "kooperativen Produktion"?: Tendenzen und Gegen-Tendenzen
In: Unternehmenskooperation und gewerkschaftliche Interessenvertretung, S. 13-39
In: Unternehmenskooperation und gewerkschaftliche Interessenvertretung, S. 13-39
Überblick zu den neuesten Tendenzen der italienischen Literatur im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts und zu Beginn des dritten Millenniums. Nach einer einführenden Darstellung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen – von "Tangentopoli" über die "Girotondi" bis zur zweiten Regierung Prodi – und dem Hinweis darauf, dass während dieses Zeitraums selbstverständlich auch die älteren, bereits etablierten Schriftsteller und Schriftstellerinnen weiter produktiv waren (die hier aber nicht im Mittelpunkt stehen), werden nacheinander die drei literarischen Hauptgattungen und deren 'Newcomer' präsentiert: Narrativik im Zeichen von Intermedialität und "letteratura pulp"; Gegenwarts-Dramatik zwischen "attautori" und "narr-attori"; Lyrik als individuelle Umfunktionalisierung der Gattungstradition.
BASE
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 16, Heft 2, S. 181-200
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
In: Wach- & Schließgesellschaft Deutschland, S. 13-96
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 18, Heft 17, S. 618-620
ISSN: 1434-7474
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 47, Heft 3, S. 88-90
ISSN: 0342-2259
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 50, Heft 11, S. 433-441
ISSN: 0029-859X
In: Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland 1848–1948, S. 87-101
In: Ostdeutsche Jugendliche: vom DDR-Bürger zum Bundesbürger, S. 105-112
Auf der Grundlage einer bundesweit repräsentativen Befragung von Studienabbrechern wird in dem Beitrag den Ursachen und Tendenzen des Studienabbruchs nachgegangen. Differenziert werden die dem Abbruch zugrundeliegenden Motivationsstrukturen betrachtet, für die bei den betreffenden Studierenden in den alten wie in den neuen Ländern generelle Umschichtungen zu beobachten sind. Die entscheidenden Gründe für den Studienabbruch werden für die alten und die neuen Länder getrennt erfaßt. Es wird festgestellt, daß das alte Bild vom Studienabbrecher als Leistungsversager korrigiert werden muß. Abschließend werden Überlegungen zur Verantwortung der Hochschulen für die Studienabbrecher angestellt. (ICA)
In: Ostdeutsche Jugendliche. Vom DDR-Bürger zum Bundesbürger., S. 105-112
Auf der Grundlage einer bundesweit repräsentativen Befragung von Studienabbrechern wird in dem Beitrag den Ursachen und Tendenzen des Studienabbruchs nachgegangen. Differenziert werden die dem Abbruch zugrundeliegenden Motivationsstrukturen betrachtet, für die bei den betreffenden Studierenden in den alten wie in den neuen Ländern generelle Umschichtungen zu beobachten sind. Die entscheidenden Gründe für den Studienabbruch werden für die alten und die neuen Länder getrennt erfaßt. Es wird festgestellt, daß das alte Bild vom Studienabbrecher als Leistungsversager korrigiert werden muß. Abschließend werden Überlegungen zur Verantwortung der Hochschulen für die Studienabbrecher angestellt. (ICA).
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 19, Heft 4, S. 477-489
Kollektivvertragsverhandlungen haben sich als eines der wirksamsten Instrumente der Gewerkschaften erwiesen, die Lebens- und Arbeitsbedingungen zu verbessern. Im ersten Teil des vorliegenden Beitrags werden Strukturelemente der Kollektivvertragspolitik erörtert: (1) Einfluß auf die Verhandlungssituation; (2) gewerkschaftlicher Organisationsgrad; (3) Überblick über die Tarifvertragslandschaft Europas. Im zweiten Teil werden dann aktuelle Tendenzen der Kollektivpolitik in europäischen Ländern hervorgehoben, wobei zuerst der wirtschaftliche Hintergrund der Verhandlungen und die Schwerpunkte gewerkschaftlicher Forderungen skizziert werden. Im Anschluß daran werden die Ergebnisse und Trends der Lohnverhandlung und Arbeitszeitverkürzung von 1992 zusammenfassend dargestellt. Gründe und Rechtsgrundlagen für eine Europäisierung der Kollektivvertragsverhandlung werden abschließend angeführt. (psz)