Theater. Pop-Theater
In: Pop: Kultur und Kritik, Band 6, Heft 1, S. 87-93
ISSN: 2198-0322
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In: Pop: Kultur und Kritik, Band 6, Heft 1, S. 87-93
ISSN: 2198-0322
In: Pop: Kultur und Kritik, Band 2, Heft 2, S. 76-80
ISSN: 2198-0322
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Heft 4, S. 14-16
ISSN: 1611-373X
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 31, Heft 110, S. 59-62
ISSN: 0341-7212
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 35, Heft 1, S. 20-23
ISSN: 0479-611X
In: Bühnentechnische Rundschau: BTR ; Zeitschrift für Veranstaltungstechnik, Ausstattung, Management ; Organ der DTHG, Deutsche Theatertechnische Gesellschaft für Theater, Film und Fernsehen, der OISTAT, Organisation Internationale des Scénographes, Techniciens et Architectes de Théâtre, des FNTh, Normenausschuß Bühnentechnik in Theatern und Mehrzweckhallen im Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN), Band 117, Heft 6, S. 4-7
Im Grillo-Theater in Essen wurde Anfang November mit "(Making) Woyzeck" auf der Bühne ADA ein neuer Theaterraum eröffnet, wo vorher die "Heldenbar" war. Dank verschiedener Podien- und Bestuhlungsvarianten sind in dieser zweiten Raumbühne im Schauspiel Essen vor allem kleinere und experimentelle Formate möglich, die sich tagesaktuell einrichten lassen.
Von Antje Grajetzky
In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Heft 147, S. 43-45
ISSN: 0722-4591
In: Politisches Lernen, Band 27, Heft 1-2, S. 12-13
ISSN: 0937-2946
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: New labor forum: a journal of ideas, analysis and debate, Band 26, Heft 3, S. 106-106
ISSN: 1557-2978
In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Heft 346, S. 21-43
ISSN: 0174-6324
Vom Putsch zur Transformation. Welche Wege bestreiten chilenische Theatergruppen? - S. 23-25. Kunst ist nicht universell. Interview mit dem brasilianischen Theatermacher Luis Carlos Moreira. - S. 26-28. Existenz und Resistenz. Argentiniens Theater im Zeichen der Krise. - S. 29-32. "Ich bin ein Outsider". Ein Gespräch mit der argentinischen Dramaturgin und Theaterautorin Gladys Lizarazu. - S. 33-35. "É mais gostoso com humor". Eine feministische Theatergruppe aus Brasilien fasst heiße Eisen an. - S. 36-38. "Alle unsere Stücke sind metaphorisch". Interview mit den kolumbianischen Theater-Regisseuren Patricia Ariza und Santiago García über die Geschichte des kolumbianischen Theaters. - S. 39-42. Theater als emotionaler Türöffner. Das Entwicklungspolitische Straßentheater von INKOTA. - S. 43
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 42, S. 28-34
ISSN: 2194-3621
Das Theater und das Fernsehen sind zwei Medien, die sich elementar voneinander unterscheiden: Das Theater setzt das Live-Erlebnis, die physische Anwesenheit des Publikums im Zuschauerraum und der Schauspieler auf der Bühne voraus, während das Fernsehen der berühmten "vierten Wand", der unsichtbaren Wand am Bühnenrand, eine fünfte hinzufügt - eine aus Glas, die undurchdringlich ist für die Unmittelbarkeit des Theatererlebnisses. Der Autor zeigt in seinem Beitrag, dass die Beziehung zwischen Bewegtbildmedien und dem Theater mit der Erfindung des Films beginnt. Er zeichnet die Entwicklung und den Erfolg des Theaterfilms in der ehemaligen DDR und der Bundesrepublik Deutschland nach und beleuchtet die engen Beziehungen zwischen Theater, Film und Fernsehen. Das Bild vom "Sex ohne Anfassen" ist seiner Meinung nach falsch, wenn es um die Beschreibung der komplexen Zusammenhänge zwischen Bewegtbildmedien und theatralen Ausdrucksformen und deren wechselseitiger Durchdringung geht. Theater, Film und Fernsehen haben mehr miteinander zu tun, als manchem Genre-Separatisten lieb ist. (ICI2)
In: Bühnentechnische Rundschau: BTR ; Zeitschrift für Veranstaltungstechnik, Ausstattung, Management ; Organ der DTHG, Deutsche Theatertechnische Gesellschaft für Theater, Film und Fernsehen, der OISTAT, Organisation Internationale des Scénographes, Techniciens et Architectes de Théâtre, des FNTh, Normenausschuß Bühnentechnik in Theatern und Mehrzweckhallen im Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN), Band 117, Heft Sonderband-2023, S. 12-15
Nach zehn Jahren kehrt die SHOWTECH vom 5. bis zum 8. Juni zurück nach Berlin. Unter dem Titel "Theatre of tomorrow – Das Theater der Zukunft" werden insbesondere im Kongressteil die aktuellen Themen und Herausforderungen der Theater- und Eventbranche diskutiert. Ein Überblick mit Highlights.
von Elisa Cominato
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 36, Heft 8, S. 43-51
ISSN: 0015-9999
Der Aufsatz beschreibt die gegenwärtigen Veränderungen in der Theaterlandschaft der Bundesrepublik, in der nicht von Krise, wohl aber von vielen örtlichen Auseinandersetzungen die Rede ist. An fast allen wichtigen Theatern wechselten Leitungsteams und künstlerische Konzeptionen. Geändert hat sich die Struktur der Theaterarbeit. Im Gegensatz zu den älteren Regisseuren haben die jungen eine starke Neigung, Gruppen um sich zu bilden und mit einem Ensemble zu arbeiten. Diese Gruppenbildung hat problematische Aspekte: Zweiklassenstruktur der Schauspieler, Entlastungen bei Wanderung der Gruppe; sie hat jedoch auch zu einer neuen Profilierung durch ästhetische Übereinstimmung in der Gruppe geführt. Das lebendigste Theater gibt es gegenwärtig da, wo Ensembles im Ensemble Stücke aus der eigenen Gruppendynamik heraus neu interpretieren. Auffallend sei die Vielzahl freier Truppen mit alternativen Theaterformen und die faktische Spaltung in zwei Theaterkulturen die einander ignorieren. Wichtige Anregungen kommen gegenwärtig von jüdischen Schauspielern und Regisseuren und von Regisseuren aus der DDR. (KA)