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11560 Ergebnisse
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In: Pop: Kultur und Kritik, Band 6, Heft 1, S. 87-93
ISSN: 2198-0322
In: Pop: Kultur und Kritik, Band 2, Heft 2, S. 76-80
ISSN: 2198-0322
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Heft 4, S. 14-16
ISSN: 1611-373X
In: Theater Band 60
Schauspielerinnen als »Theaternutten«, Direktoren als »Zuhälter im Hausvaterrock« und Theater als »Fleischmarkt« - der Vergleich von Theater und Prostitution, Schauspielerin und Prostituierte zieht sich von der Antike bis zur Gegenwart. Über den Prostitutionsdiskurs werden Status der Schauspielerin, sinnlich-körperliche Wechselbeziehung von Zuschauenden und Darstellenden sowie ökonomische Bedingungen der Schauordnung Theater verhandelt. Melanie Hinz geht diesen Ökonomien des Begehrens in der Arbeit am Theater sowie im Verhältnis von Zuschauer und Schauspielerin anhand von historischen Texten u
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 31, Heft 110, S. 59-62
ISSN: 0341-7212
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 35, Heft 1, S. 20-23
ISSN: 0479-611X
In: Bühnentechnische Rundschau: BTR ; Zeitschrift für Veranstaltungstechnik, Ausstattung, Management ; Organ der DTHG, Deutsche Theatertechnische Gesellschaft für Theater, Film und Fernsehen, der OISTAT, Organisation Internationale des Scénographes, Techniciens et Architectes de Théâtre, des FNTh, Normenausschuß Bühnentechnik in Theatern und Mehrzweckhallen im Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN), Band 117, Heft 6, S. 4-7
Im Grillo-Theater in Essen wurde Anfang November mit "(Making) Woyzeck" auf der Bühne ADA ein neuer Theaterraum eröffnet, wo vorher die "Heldenbar" war. Dank verschiedener Podien- und Bestuhlungsvarianten sind in dieser zweiten Raumbühne im Schauspiel Essen vor allem kleinere und experimentelle Formate möglich, die sich tagesaktuell einrichten lassen.
Von Antje Grajetzky
In: Theater Bd. 60
In: De Gruyter eBook-Paket Sozialwissenschaften
Schauspielerinnen als »Theaternutten«, Direktoren als »Zuhälter im Hausvaterrock« und Theater als »Fleischmarkt« - der Vergleich von Theater und Prostitution, Schauspielerin und Prostituierte zieht sich von der Antike bis zur Gegenwart. Über den Prostitutionsdiskurs werden Status der Schauspielerin, sinnlich-körperliche Wechselbeziehung von Zuschauenden und Darstellenden sowie ökonomische Bedingungen der Schauordnung Theater verhandelt. Melanie Hinz geht diesen Ökonomien des Begehrens in der Arbeit am Theater sowie im Verhältnis von Zuschauer und Schauspielerin anhand von historischen Texten um 1900, Theaterprogrammatiken von Brecht und Grotowski bis hin zu zeitgenössischen Performances von She She Pop und Jochen Roller nach und trägt damit zur Grundlegung einer genderkritischen Theaterwissenschaft bei.
In: Theater Band 95
Die Deutschen erwarten von ihrem Theater mehr, als nur unterhalten zu werden. Das vermutete nicht nur der junge Brecht, auch Lessing verband seine Absicht, in Hamburg ein Nationaltheater zu gründen, mit der Hoffnung, dass die Deutschen einmal nicht nur eine Nation sein würden, sondern eine »Kulturnation«. Er war überzeugt, dass dabei das Theater eine zentrale, unterstützende Rolle spielen würde. Ist diese hohe Erwartung, die hierzulande mit dem Theater verbunden wird, das Deutsche am deutschen Theater? Längst nimmt die Institution in Deutschland eine exzeptionelle Stellung im kulturellen Gefüge ein. Aber: Ist das Theater damit überfordert? Will - und kann - es mehr sein als »Abendunterhaltung«? Ein kritischer Blick auf eine deutsche Kulturinstitution.
In: Kulturpolitische Mitteilungen: Zeitschrift für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V, Heft 147, S. 43-45
ISSN: 0722-4591
In: Studien zum bayerischen, nationalen und supranationalen Öffentlichen Recht 1
In: Theater Band 95
Die Deutschen erwarten von ihrem Theater mehr, als nur unterhalten zu werden. Das vermutete nicht nur der junge Brecht, auch Lessing verband seine Absicht, in Hamburg ein Nationaltheater zu gründen, mit der Hoffnung, dass die Deutschen einmal nicht nur eine Nation sein würden, sondern eine »Kulturnation«. Er war überzeugt, dass dabei das Theater eine zentrale, unterstützende Rolle spielen würde. Ist diese hohe Erwartung, die hierzulande mit dem Theater verbunden wird, das Deutsche am deutschen Theater? Längst nimmt die Institution in Deutschland eine exzeptionelle Stellung im kulturellen Gefüge ein. Aber: Ist das Theater damit überfordert? Will - und kann - es mehr sein als »Abendunterhaltung«?Ein kritischer Blick auf eine deutsche Kulturinstitution.
In: Politisches Lernen, Band 27, Heft 1-2, S. 12-13
ISSN: 0937-2946