Theorie
In: Föderale Vielfalt im unitarischen Sozialstaat, S. 171-192
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In: Föderale Vielfalt im unitarischen Sozialstaat, S. 171-192
In: Der Effekt der Systemunterstützung auf die politische Partizipation, S. 25-87
In: Über das Verhältnis von Zahl und Wirklichkeit, S. 23-36
In: Diskussionsprozeß und Gruppeneffektivität beim Lösen komplexer ökonomischer Probleme, S. 23-75
In: Beiträge zur Wirtschaftspolitik 9
In: Zeitschrift für politische Theorie, Band 6, Heft 2, S. 252-257
ISSN: 2196-2103
In: Erfolg und Scheitern von Demokratisierungsprozessen, S. 121-155
Der Eigenständigkeitsanspruch einer wissenschaftlichen Disziplin läßt sich an drei Merkmalen festmachen: an dem durch das Fach im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeitsteilung anerkanntermaßen beanspruchten Gegenstandsbereich; an den fachspezifischen Forschungszielen und den zu ihrer Erreichung eingesetzten Methoden sowie am Vorhandensein eines anerkannten Kanons von Lehrsätzen, die die Untersuchungen der wissenschaftlichen Gemeinschaft auf bestimmte inhaltliche Probleme ausrichten. An diesen Kriterien gemessen, stellt sich die Politikwissenschaft nicht als eine homogene wissenschaftliche Disziplin dar. Am ehesten lässt sich eine Einigung über den Gegenstand der Politikwissenschaft erzielen. Als Politik bezeichnet man denjenigen Teilbereich der Gesellschaft, in dem die für die Gesamtgesellschaft verbindlichen Entscheidungen hergestellt werden.
BASE
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 3, Heft 1, S. 36-64
ISSN: 1862-0035
"In diesem Beitrag werden die vorliegenden theoretischen Erklärungsansätze zum Gegenstandsbereich der Industriellen Beziehungen kritisch gesichtet. Ausgehend von Dunlops Systemtheorie werden marxistische Theorien, institutionalistische Ansätze, Handlungstheorien und ökonomische Ansätze vorgestellt und nach ihren Anwendungsbereichen und spezifischen Leistungen für die wissenschaftliche Erklärung befragt. Im Anschluß daran wird ein eigener theoretischer Leitfaden vorgestellt, der seinem Selbstverständnis nach als erweiterter und akteursbezogener institutionalistischer Ansatz zu verstehen ist. Mit ihm werden verschiedene Teiltheorien des Insitutionalismus und der Handlungstheorie integriert. Seine drei Bausteine sind: (1) die historisch-genetische Analyse, (2) das Arenen-Konzept, (3) das Aushandlungs-Konzept." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Sozialer Wandel: Modellbildung und theoretische Ansätze, S. 139-150
Der vorliegende Beitrag geht von der Prämisse aus, daß die Theorie sozialer Differenzierung eine Theorie sozialen Wandels ist. Erörtert wird dabei folgende Frage: Wenn für die Theorie sozialer Differenzierung beansprucht wird, daß sie eine Theorie sozialen Wandels ist - wie erfüllt sie dann diesen Anspruch? Als analytisches Raster zur Beantwortung der Frage, welche Art von Theorie sozialen Wandels die Theorie sozialer Differenzierung darstellt, unterscheidet und diskutiert die Autorin die folgenden Theorietypen: (1) Theorien, die die Art sozialen Wandels generalisierend feststellen; hierher gehören sowohl allgemeine inhaltliche Richtungsaussagen wie auch die Formulierung sogenannter historischer Gesetze in Form einer universal gültigen Folge von Entwicklungsphasen und Formationen; (2) Theorien, die generelle Erklärungen für sozialen Wandel anbieten; hierher gehören sowohl Aussagen über zentrale Mechanismen (z.B Diffusion, Paradigmenwechsel) oder Triebkräfte (Technik, Werte, materielle Interessen) des sozialen Wandels wie auch generalisierende Aussagen nach dem Schema "Wenn X, dann Y", die spezifische Voraussetzungen mit spezifischen Folgen verknüpfen. (pmb)
In: Neue Dynamiken in der Süd-Süd-Kooperation, S. 45-62
In: UTB 2836
In: Basics
In: UTB basics
Einführung in die soziologische Theorie mit eigenem Ansatz und guter Struktur: 3 Teile "Frühe Moderne", "Entwickelte Moderne" und "Spätmoderne" sind jeweils in die Abschnitte "Domestizierung", "Rationalisierung", "Differenzierung" und "Individualisierung" unterteilt. Für jeden Abschnitt wird ein Theoretiker mit seinem Ansatz vorgestellt. Das bedeutet: eine klare Struktur, welche man sich besser merken kann als das Herunterbeten eines unübersehbaren Kanons an soziologischen Theorien (wie z.B. bei Julius Morel "Soziologische Theorie", BA 6/97) und eine Beschränkung auf eine überschaubare Anzahl von Theorien. Bedauerlich jedoch, dass die feministische Theorie ebenfalls unter den Tisch gefallen ist! Dafür werden auch zeitgenössische Theorien der letzten Vergangenheit mit einbezogen. Guter didaktischer Aufbau mit Randglossen, Tabellen, hervorgehobenen Definitionen und biografischen Informationen, Checklisten und Lernkontrollfragen. Gut gegliederte Literaturangaben und umfangreiches Register. Für Studienanfänger sozialwissenschaftlicher Fächer sehr gut geeignet. (2)
In: Reihe Kohlhammer
In: Einführung in die moderne politische Theorie 3
In: UTB 2589
In: Soziologie, Kulturwissenschaften
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