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The controversial issue of genetically modified (GM) food is discussed in this book. While the United States (US) is a strong supporter of GM technology having adopted a rather lax regulation of trade with GM products, the European Union (EU) is representing a sceptical position towards this new technology and has even imposed a de facto moratorium on further approval of GM products from 1998 to 2004. The purpose of this book is an extensive analysis of the current status on risks and benefits of genetically modified organisms (GMOs) and a suggestion on how an appropriate regulation of GM products could be derived. Potential guidelines are provided for policy formulation both in a qualitative and in a quantitative dimension. The US is applying the principle of substantial equivalence, which means that GM products are in their substance identical to products produced by conventional methods. Therefore, no new regulations are necessary for the trade with GM products. In contrast, the European Union (EU) disagrees that GM products are equivalent to their conventional counterparts due to the different production process. Instead, the EU refers to the precautionary principle in its GMO policy, meaning that trade with GM products should be restricted until it will be proven that no additional risks are implied by the use of these products. The divergence of opinions about the right policy to regulate GM products has significant impacts on trade flows and welfare effects. The US and the EU have already tried to resolve their dispute before the World Trade Organization (WTO). Relevant laws of the General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) and the WTO are presented as well as indications for a potential consensus.
World Affairs Online
In: Regionalplanerische Steuerung des großflächigen Einzelhandels: Kleine Regionalplanertagung Baden-Württemberg 2009, S. 17-44
Agglomerationsregelungen in Regionalplänen zur Steuerung des Einzelhandels finden
in Baden-Württemberg immer stärkere Verbreitung. In ihrer rechtlichen Ausgestaltung
als Ziele der Raumordnung intendieren sie eine strikte Bindung der kommunalen Bauleitplanung.
Die in einzelnen Regionalplänen unterschiedlich formulierten Regelungen
werfen eine Vielzahl rechtlicher Zweifelsfragen auf. Zum Einen im Hinblick auf die
Vereinbarkeit und die Grenzen entsprechender Steuerungsbemühungen mit der Garantie
der kommunalen Selbstverwaltung. Zum anderen wirft die Formulierung der Agglomerationsregelungen,
die auf die Beurteilung konkreter Genehmigungsvorhaben zugeschnitten
sind, Fragen dahingehend auf, unter welchen Voraussetzungen dies überhaupt
bei der Neuaufstellung bzw. Änderung von Bebauungsplänen Anwendung finden. Da
sich der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH BW) bisher nur in seiner
"Kuppenheim-Entscheidung" vom 27.09.2007 mit entsprechenden Regelungen befasst
hat, besteht eine erhebliche Rechtsunsicherheit für die Planungspraxis. Der Beitrag erörtert
die sich stellenden Zweifelsfragen mit dem Ziel einer Klärung, um größere Rechtssicherheit
bei Formulierung und Anwendung der Agglomerationsregelungen zu erreichen.
Transatlantic Trade and Investment Partnership - TTIP: Chance oder Risiko für die europäische Gesellschaft -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Wirtschaftliche Verechtung zwischen EU und USA -- 1.2 Problemstellung -- 2 Was ist TTIP -- 2.1 Entwicklungsschritte bis zur Verhandlungsaufnahme -- 2.2 Die Inhalte des Verhandlungsmandates der Europäischen Kommission -- 2.2.1 Marktzugang -- 2.2.2 Regulierung und nichttarifäre Handelshemmnisse -- 2.2.3 Regeln -- 3 Prognose gesamtwirtschaftlicher Folgen von TTIP
Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- A. Problemfeld -- B. Das amerikanische Geflecht an extraterritorialen Handelsbeschränkungen -- I. Grundlagen des US-amerikanischen Systems -- II. Extraterritorialität -- III. Überblick über einzelne extraterritorial zur Anwendung kommende US-amerikanische Iran- und Kuba-Sanktionen -- 1. Kuba -- a) Cuba Assets Control Regulations -- b) Cuban Democracy Act -- c) Cuban Liberty and Democratic Solidarity (LIBERTAD) Act -- d) Auswirkung auf Kuba am Beispiel des Finanzsektors -- e) Jüngster Kurswechsel der USA -- aa) Kernpunkte -- bb) Problemfelder für international agierende Unternehmen -- 2. Iran -- a) Erste Maßnahmen -- b) Iran-Libya Sanctions Act -- c) Iran Nonproliferation Act of 2000 & Iran Freedom Support Act -- d) Comprehensive Iran Sanctions, Accountability and Divestment Act (CISADA) -- e) Iran Threat Reduction and Syria Human Rights Act of 2012 (ITRA) & Iran Freedom and Counter-Proliferation Act of 2012 (IFCA) -- f) Jüngster Kurswechsel der USA -- aa) Kernpunkte -- bb) Problemfelder für international agierende Unternehmen -- IV. Konsequenz von Sanktionsverstößen -- V. Zusammenfassung -- C. Kern des Streits und die Reaktionen auf das Vorgehen der USA -- I. Reichweite der Rechtsetzungsgewalt im Außenwirtschaftsrecht -- 1. Territorialitäts- und Personalitätsprinzip -- 2. Auswirkungsprinzip -- 3. Schutzprinzip -- II. Reichweite der Vollstreckungsgewalt -- III. Diskussion -- IV. Reaktion des Auslands -- V. Reaktion der Vereinten Nationen -- VI. Reaktion der Europäischen Union -- D. Anti-Boykott-Verordnung der Europäischen Union als Schild? -- I. Anwendungsbereich der Verordnung -- II. Regelungsinhalt -- 1. Unterrichtungspflicht gegenüber der Europäischen Kommission gemäß Art. 2 der Verordnung -- 2. Schutz des Einzelnen durch die Verordnung gemäß Art. 4 und 5 der Verordnung -- a) Grundsätzlicher Schutz
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 37, Heft 2, S. 235-250
ISSN: 0342-8176
World Affairs Online
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht 100
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 13, Heft 3, S. 238-252
ISSN: 1862-0035
"Der Artikel befasst sich mit einem spezifischen Ansatz internationaler Arbeitsregulierung: Sozialklauseln in Freihandelsabkommen der USA. Er untersucht die Geschichte, das institutionelle Design und die Wirkungen des Pionierabkommens, des North American Agreement on Labour Cooperation (NAALC), das im Rahmen des nordamerikanischen Freihandelsabkommen NAFTA zwischen den USA, Kanada und Mexiko vereinbart wurde. Mit dem NAALC gingen die drei Regierungen die Verpflichtung ein, Arbeitsstandards durchzusetzen und zu verbessern, dies allerdings im Rahmen ihres nationalen Arbeitsrechts. Um den Verpflichtungen Nachdruck zu verleihen, wurden internationale und nationale Institutionen sowie Kooperations- und Beschwerdeprozeduren geschaffen. Die internationale Konfliktregulierung schließt Sanktionsmechanismen ein. Der Artikel nutzt die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung in den drei Ländern, um vor allem die Praxis und die Wirkungen des NAALC zu analysieren. Er hebt einige spezifische Probleme des NAALC hervor: die institutionelle Schwäche der internationalen Organisation; das Spiel von Kooperation und Konfliktaustragung niedriger Intensität zwischen den Regierungen; die Enttäuschungsfalle der Akteure der Zivilgesellschaft. Schließlich zieht er einige Folgerungen zum Ansatz von Sozialklauseln." (Autorenreferat)