Politische Transition und Demokratisierung in Malawi
In: Hamburger Beiträge zur Afrika-Kunde 53
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In: Hamburger Beiträge zur Afrika-Kunde 53
World Affairs Online
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 17, Heft 3-4, S. 295-312
ISSN: 2414-3197
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 17, Heft 3-4, S. 295-312
ISSN: 0258-2384
In: Systemwechsel 1: Theorien, Ansätze und Konzeptionen, S. 173-194
In seinem Aufsatz faßt der Verfasser den gegenwärtigen Forschungsstand zur politischen Transformation in Griechenland, Spanien und Portugal seit Mitte der siebziger Jahre zusammen. Der Autor definiert Transformationsprozesse als umfassende, teilweise säkulare sozio-ökonomische und kulturelle Veränderungen, die zu den Bedingungsfaktoren der Regimewechsel und Demokratisierungsprozesse gehören und kurz-, mittel- und langfristig auf diese einwirken. Vor diesem Hintergrund diskutiert der Verfasser (1) das allgemeine Erkenntnisinteresse der auf Südeuropa bezogenen Transitionsforschung und südeuropäische Besonderheiten, (2) die Unterschiede in den südeuropäischen Systemwechseln und (3) thematische Schwerpunkte und Forschungsprobleme. Diese liegen in der deutlicheren Herausarbeitung der kategorialen Unterschiede zwischen Transition und Konsolidierung, der unterschiedlichen Wege und Muster demokratischer Konsolidierung, der Weiterentwicklung der Zusammenhänge von Demokratisierung, Territorialität und Nationalismus und im lückenhaften Einblick in die Zusammenhänge von politisch-institutionellen Regimewechseln und Transformationsprozessen. (ICC)
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 3, Heft 1, S. 79-97
ISSN: 2196-8276
'Die Notwendigkeit der doppelten Demokratisierung Ostdeutschlands ergab sich aus dem Ziel der Überwindung der Zweistaatlichkeit. Nur eine demokratisierte DDR konnte den international akzeptierten Beschluss zur deutschen Einheit fassen. In mehreren Phasen kam es zunächst zu einer Demokratisierung der DDR, wobei zunächst offen blieb, ob es sich um eine Transformationsdemokratie mit dem Ziel Bundesrepublik Deutschland oder um das politische System einer weiterhin eigenständigen DDR handeln würde. Schneller und intensiver als in den ostmitteleuropäischen Nachbarstaaten demokratisierte die Mehrheit der DDR-Bewohner ihr Staatswesen und schloss sich auf dieser Grundlage dem nun wieder gemeinsamen politischen System der Bundesrepublik Deutschland an.' (Autorenreferat)
In: Wir sind die Medien
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 32, Heft 4, S. 569-570
ISSN: 0506-7286
In: Systemwechsel 1, S. 173-194
In: Kulturdialoge zwischen dem Westen und der islamischen Welt, S. 217-274
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 3, Heft 1, S. 79-97
ISSN: 1612-9008
"Die Notwendigkeit der doppelten Demokratisierung Ostdeutschlands ergab sich aus dem Ziel der Überwindung der Zweistaatlichkeit. Nur eine demokratisierte DDR konnte den international akzeptierten Beschluss zur deutschen Einheit fassen. In mehreren Phasen kam es zunächst zu einer Demokratisierung der DDR, wobei zunächst offen blieb, ob es sich um eine Transformationsdemokratie mit dem Ziel Bundesrepublik Deutschland oder um das politische System einer weiterhin eigenständigen DDR handeln würde. Schneller und intensiver als in den ostmitteleuropäischen Nachbarstaaten demokratisierte die Mehrheit der DDR-Bewohner ihr Staatswesen und schloss sich auf dieser Grundlage dem nun wieder gemeinsamen politischen System der Bundesrepublik Deutschland an." (Autorenreferat)
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 46, S. 62-85
ISSN: 0032-3470
Much of the literature on democratic transitions presumes that mass attitudes are important for the consolidation of democracies but not for the process of democratization. We challenge this premise on the basis of human development theory. From the perspective of this theory, democratization is an emancipative achievement that should be fuelled by broader emancipative forces among the population. Using the Values Surveys we measure these emancipative forces by people's liberty aspirations, showing that mass liberty aspirations have a causal effect on a society's democratic development. No other factor, not GDP/capita and not social capital, can explain away the effect of liberty aspirations on democratization. We conclude that human development theory illuminates emancipative forces in democratization that have so far been neglected.
World Affairs Online
In: Totalitarismus und Demokratie 3.2006,1
In: Focus kritische Universität
In: Springer eBook Collection
1. Das Erbe des Kommunismus: Staat und Politik im "realen Sozialismus" -- 1.2. Der Sozialismus als Modernisierungssystem -- 1.3. Bürokratischer Sozialismus und blockierte Reformen -- 1.4. Neue Problemlagen und Strukturdefekte des politischen Systems -- 1.5. Die verhinderte politische Modernisierung: Systemreform oder kurieren an Symptomen? -- 2. Nationenbildung und Nationalismus -- 2.1. Partikularismus und Universalismus -- 2.2. Gefahren und Chancen des neuen Nationalismus -- 2.3. Nationenbildung und Integration -- 2.4. Deutsche Einheit und Nationenbildung -- 2.5. Europäische Herausforderungen am Ende des Ost-West-Konflikts -- 3. Regimewechsel, Revolution und Transition -- 3.1. Problemaufriß: Zur Kritik der Kommunismusforschung -- 3.2. Neuere Revolutionstheorien und die Revolutionen des Jahres 1989 -- 3.3. Methodische Probleme der Transitionsforschung -- 3.4. Vom Autoritarismus zur Demokratie -- 4. Umbau der politischen Systeme -- 4.1. Wahl des wirtschaftlichen und politischen Ordnungsmodells -- 4.2. Institutionenbildung und Demokratisierung -- 4.3. Verfassungsordnung und Verfassungspolitik -- 4.4. Verfassungsgerichtsbarkeit -- 4.5. Wahl des Regierungssystems: Parlamentarismus oder Präsidentialismus? -- 4.6. Parteiensysteme -- 5. Demokratie am Scheideweg — Das Ende des Kommunismus und die westlichen Demokratien -- 5.1. Konsens, Konflikt und Partizipation im Postkommunismus -- 5.2. Freiheitsrechte, politische Tugend und Gerechtigkeit -- 5.3. Bürger und Staat: Demokratisierung, bürgerschaftliche Kompetenz und der "adequate citizen" -- 5.4. Der Staat als Gemeinschaftsordnung -- Bibliographie.