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Transhumanismus: "ist der Transhumanismus die letzte Chance für das Überleben der Menschheit?" : eine Grundfrage der philosophischen Lebenskunst in Zeiten von und nach Corona
In: Philosophische Lebenskunst Band 17
Körperphantasien: Technisierung – Optimierung – Transhumanismus
This anthology deals with current discussions around the mechanization and the optimization of the body up to the transhumanism. In the age of smartphones and social web, everyone can stage their lives and their bodies medially. With the possibilities of staging also increases the need for optimization. Cosmetic interventions are becoming more common, as well as the use of performance-enhancing and mood-lifting psychotropic drugs. The body becomes a product whose value is to increase in the labor market and in the sphere of the interpersonal. Never before has the wish seemed so great and so widespread to extend physical limits and stay young forever. The convergence of man and machine gives unprecedented power to those who provide the technologies and infrastructures: the potential to monitor and control human bodies is increasing. On this side of euphoria and paranoia, the question arises as to what drives the performance and optimization fantasies of our age. How can the interplay of bodies and technologies be adequately described in the 21st century? - Der vorliegende Sammelband befasst sich mit aktuellen Diskussionen rund um die Technisierung und das Optimieren des Körpers bis hin zum Transhumanismus. In Zeiten von Smartphones und social web können alle ihr Leben und ihren Körper medial in Szene setzen. Mit den Möglichkeiten der Inszenierung steigt auch der Zwang zur Optimierung. Kosmetische Eingriffe werden häufiger, ebenso die Einnahme leistungssteigernder und stimmungshebender Psychopharmaka. Der Körper wird zum Produkt, dessen Wert am Arbeitsmarkt und in der Sphäre des Zwischenmenschlichen steigen soll. Noch nie schien der Wunsch so groß und so verbreitet, körperliche Leistungsgrenzen auszuweiten und ewig jung zu bleiben. Das Zusammenwachsen von Mensch und Maschine verschafft denjenigen, die die Technologien und Infrastrukturen bereitstellen, eine noch nie dagewesene Macht: Das Potential zur Überwachung und Steuerung menschlicher Körper steigt. Diesseits von Euphorie und Paranoia stellt sich die Frage, was die Leistungs- und Optimierungsphantasien unseres Zeitalters eigentlich antreibt. Wie kann das Wechselspiel von Körpern und Technologien im 21. Jahrhundert angemessen beschrieben werden?
Das Ende des Menschen?: Wege durch und aus dem Transhumanismus
In: Edition Freie Hochschule
Übermensch: Plädoyer für einen Nietzscheanischen Transhumanismus
In: Schwabe reflexe 59
Kritik des Transhumanismus: über eine Ideologie der Optimierungsgesellschaft
In: Kulturen der Gesellschaft Band 32
Über-Menschen: Philosophische Auseinandersetzung mit der Anthropologie des Transhumanismus
In: Edition Moderne Postmoderne
Wie verändern sich Mensch und Körper durch Technik? Und welches Menschenverständnis vertritt der Transhumanismus? Anna Puzio befasst sich in der ersten philosophischen Studie zur Anthropologie des Transhumanismus mit führenden Personen des Feldes, u. a. mit Nick Bostrom, David Pearce und Natasha Vita-More. Neben Körperoptimierung und Medizintechnologien beleuchtet sie auch Alltagstechnologien wie Wearables. Dabei entwickelt sie einen neuen Ansatz zur Technikanthropologie und ein neues inklusives Menschen- und Körperverständnis im Anschluss an Donna Haraway und den Kritischen Posthumanismus im amerikanischen Raum.
Können Roboter Liebe machen?: Transhumanismus in 12 Fragen
In: Passagen Thema
Was wäre, wenn man den Tod überwinden oder Lebensformen mithilfe der Gentechnik nach Belieben 'designen' könnte? Oder wenn die Überlegenheit der künstlichen Intelligenz die Menschen dazu zwingen würde, ihre intellektuellen Fähigkeiten zu modifizieren, damit sie im Wettbewerb mit den Maschinen Schritt halten können? Ob die technischen Revolutionen, die der sogenannte Transhumanismus prophezeit, einen Fluch oder einen Segen für die Menschheit bedeuten, diskutieren der französische Mediziner Laurant Alexandre und der französische Philosoph Jean-Michel Besnier in Können Roboter Liebe machen?. Dabei wird deutlich, dass es sich beim Thema Transhumanismus keineswegs um Science-Fiction handelt, sondern um gesellschaftlich und politisch hochrelevante Fragen; denn Einfluss auf diese Entwicklungen zu nehmen, die zum Teil bereits im Begriff sind, sich zu vollziehen, erscheint heute, wo es der Politik immer schwerer fällt, transnational agierende Unternehmen zu kontrollieren, besonders schwierig. Umso wichtiger ist es den Autoren, die durch ihre kritische Auseinandersetzung einen differenzierten Einblick in die Transhumanismus-Debatte ermöglichen, das Thema beizeiten ins öffentliche Bewusstsein zu bringen. (Verlagsang.)
Über-Menschen: Philosophische Auseinandersetzung mit der Anthropologie des Transhumanismus
Wie verändern sich Mensch und Körper durch Technik? Und welches Menschenverständnis vertritt der Transhumanismus? Anna Puzio befasst sich in der ersten philosophischen Studie zur Anthropologie des Transhumanismus mit führenden Personen des Feldes, u. a. mit Nick Bostrom, David Pearce und Natasha Vita-More. Neben Körperoptimierung und Medizintechnologien beleuchtet sie auch Alltagstechnologien wie Wearables. Dabei entwickelt sie einen neuen Ansatz zur Technikanthropologie und ein neues inklusives Menschen- und Körperverständnis im Anschluss an Donna Haraway und den Kritischen Posthumanismus im amerikanischen Raum.
Über-Menschen: philosophische Auseinandersetzung mit der Anthropologie des Transhumanismus
In: Edition Moderne Postmoderne
Wie verändern sich Mensch und Körper durch Technik? Und welches Menschenverständnis resultiert daraus für den Transhumanismus? Anna Puzio befasst sich in der ersten philosophischen Studie zur Anthropologie des Transhumanismus mit führenden Personen des Feldes, u.a. mit Nick Bostrom, David Pearce und Natasha Vita-More. Neben Körperoptimierung und Wearables beleuchtet sie auch Alltags- und Medizintechnologien. Dabei entwickelt sie einen neuen Ansatz zur Technikanthropologie und ein neues inklusives Menschen- und Körperverständnis im Anschluss an Donna Haraway und den kritischen Posthumanismus im amerikanischen Raum