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World Affairs Online
This is the history of a relatively young organization-UNAIDS, launched in 1996 to strengthen the way in which the United Nations (UN) was responding to AIDS, one of the worst pandemics the world has ever known. By 1996, some 15 years since a few cases of the new condition were first reported in a scientific publication, over four million people had died from AIDS, several million were living with HIV and the future predictions were dire. This book relates the struggles and achievements of the institution, and the contribution it has made to the progress, however slow and faltering at times, i
In: Organizational Progeny, S. 134-185
In: Global governance: a review of multilateralism and international organizations, Band 17, Heft 4, S. 429-447
ISSN: 2468-0958, 1075-2846
In: Global governance: a review of multilateralism and international organizations, Band 17, Heft 4, S. 429-446
ISSN: 1942-6720
In: Health and Human Rights, Band 3, Heft 1, S. 87
In: Evaluation and program planning: an international journal, Band 27, Heft 3, S. 295-308
ISSN: 1873-7870
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 24, Heft 93-94, S. 139-165
ISSN: 0173-184X
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In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 24, Heft 93/94, S. 139-165
ISSN: 0173-184X
Es zeigt sich inzwischen, dass ein Verständnis der internationalen Reaktionen auf die HIV/AIDS-Pandemie nur im Zusammenhang mit einer allgemeineren Auseinandersetzung mit dem Globalisierungsprozess und den Formen der internationalen Politik erreicht werden kann. Diese wird im vorliegenden Aufsatz vor dem Hintergrund regulationstheoretischer Erkenntnisse und Überlegungen versucht. Zunächst werden auf einer abstrakten Ebene regulationstheoretische Überlegungen zur Frage der globalen Instabilitäten und Konflikte aufgegriffen; unter Bezugnahme auf die Regulationstheorie wird der Hintergrund der internationalen ökonomischen und politisch-institutionellen Veränderungen seit der Krise des Fordismus kurz skizziert. Darauf aufbauend wird die entstehende Struktur globaler Mehrebenen-Governance dargestellt. Es wird weiter auf die Gründe für die Entstehung einer Global Health Governance im Kontext der in der internationalen Politik bedeutsam werdenden Tendenz zur Armutsbekämpfung eingegangen, bevor UNAIDS als zentraler Akteur der internationalen HIV/AIDS-Politik behandelt und dessen Bedeutung bewertet wird. Die zentrale These der Studie ist: Global Health Governance im Bereich HIV/AIDS und UNAIDS ist Bestandteil eines sich herausbildenden Modus der sozialen und politischen Sicherung der - weiterhin neoliberal beeinflussten - Globalisierung. (ICA2)
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 24, Heft 9394, S. 139-165
ISSN: 0173-184X
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 16, Heft 62, S. 12-18
ISSN: 0944-8101
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In: International affairs, Band 82, Heft 2, S. 359-368
ISSN: 0020-5850