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296 Ergebnisse
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In: Postmoderne Kultur?, S. 59-79
In: Finanzwissenschaftliche Forschungsarbeiten N.F., 50
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 3200
In: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge Ser. v.184
In: Kollektive Umweltnutzungen und individuelle Bewertung, S. 103-159
In: Diskussionsbeitrag 41
Für Ökonomen ist es unbestritten, dass die Umwelt als Rohstofflieferant, Schadstoffaufnahmemedium und Standortfaktor dienen soll, jedoch sollen diese Dienste der Umwelt nicht kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Es stellt sich also die Frage, wieviel «Umwelt» ge- bzw. verbraucht werden kann. Damit ist ein Allokationsproblem definiert. Schadstoffe, die an die Umwelt abgegeben werden, akkumulieren sich z.T. im Zeitablauf; damit ist ein intertemporales Problem gegeben. Andererseits werden Schadstoffe durch Diffusionsvorgänge über Länder- und Regionengrenzen hinweggetragen; damit ist ein interregionales Problem gegeben. In dieser Abhandlung werden diese Probleme anhand eines Zwei-Regionen-Modells untersucht. Dabei wird die «Unterlieger-Oberlieger»-Problematik unter unterschiedlichen institutionellen Arrangements diskutiert.
BASE
In: Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht: ZfU ; Beiträge zur rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung = Journal of environmental law and policy = Revue de la politique et du droit d'environnement, Band 18, Heft 2, S. 231-260
ISSN: 0931-0983
"Seit einigen Jahren werden Vorschläge diskutiert, die darauf abzielen, den 'umweltblinden Indikator' Sozialprodukt im Sinne einer nachhaltigen Umweltnutzung zu modifizieren. Ein neoklassischer Ansatz ist dazu aus einer Reihe von Gründen nicht in der Lage. Ausgangspunkt des Nachhaltigkeitsansatzes (i.e.S.) sind Managementregeln, die eine Nutzung der Umwelt gewährleisten sollen, bei der keine intertemporalen Kosten entstehen. Diesen Soll-Werten stellt man die tatsächliche Umweltnutzung gegenüber. Die Summe aller mit Hilfe von hypothetischen Vermeidungskosten bewerteten Normverletzungen wird als sog. Öko-Marge aufgefaßt. Deren Subtraktion vom herkömmlichen NSP ergibt ein Ökosozialprodukt, das in der Literatur als nachhaltiges (Volks)Einkommen interpretiert wird. Die Autoren prüfen das Bewertungsverfahren und seine Prämissen kritisch. Sie analysieren den Aussagegehalt des Ökosozialprodukts in bezug auf Nachhaltigkeit (i.e. S.) und in bezug auf das schwächere Kriterium der kurzfristigen Umweltneutralität. Die Ausführungen legen es insgesamt nahe, den monetären Integrationsansatz aufzugeben." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Diskussionsbeitrag 37
In: Staatliche Allokationspolitik im marktwirtschaftlichen System 16
In: Allokation im marktwirtschaftlichen System
Für Ökonomen ist es unbestritten, dass die Umwelt als Rohstofflieferant, Schadstoffaufnahmemedium und Standortfaktor dienen soll, jedoch sollen diese Dienste der Umwelt nicht kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Es stellt sich also die Frage, wieviel «Umwelt» ge- bzw. verbraucht werden kann. Damit ist ein Allokationsproblem definiert. Schadstoffe, die an die Umwelt abgegeben werden, akkumulieren sich z.T. im Zeitablauf; damit ist ein intertemporales Problem gegeben. Andererseits werden Schadstoffe durch Diffusionsvorgänge über Länder- und Regionengrenzen hinweggetragen; damit ist ein interregionales Problem gegeben. In dieser Abhandlung werden diese Probleme anhand eines Zwei-Regionen-Modells untersucht. Dabei wird die «Unterlieger-Oberlieger»-Problematik unter unterschiedlichen institutionellen Arrangements diskutiert.
In: Staatliche Allokationspolitik im marktwirtschaftlichen System Band 16
Für Ökonomen ist es unbestritten, dass die Umwelt als Rohstofflieferant, Schadstoffaufnahmemedium und Standortfaktor dienen soll, jedoch sollen diese Dienste der Umwelt nicht kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Es stellt sich also die Frage, wieviel "Umwelt" ge- bzw. verbraucht werden kann. Damit ist ein Allokationsproblem definiert. Schadstoffe, die an die Umwelt abgegeben werden, akkumulieren sich z.T. im Zeitablauf; damit ist ein intertemporales Problem gegeben. Andererseits werden Schadstoffe durch Diffusionsvorgänge über Länder- und Regionengrenzen hinweggetragen; damit ist ein interregionales Problem gegeben. In dieser Abhandlung werden diese Probleme anhand eines Zwei-Regionen-Modells untersucht. Dabei wird die "Unterlieger-Oberlieger"-Problematik unter unterschiedlichen institutionellen Arrangements diskutiert.
In: Allokation im marktwirtschaftlichen System Band 16
Für Ökonomen ist es unbestritten, dass die Umwelt als Rohstofflieferant, Schadstoffaufnahmemedium und Standortfaktor dienen soll, jedoch sollen diese Dienste der Umwelt nicht kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Es stellt sich also die Frage, wieviel «Umwelt» ge- bzw. verbraucht werden kann. Damit ist ein Allokationsproblem definiert. Schadstoffe, die an die Umwelt abgegeben werden, akkumulieren sich z.T. im Zeitablauf; damit ist ein intertemporales Problem gegeben. Andererseits werden Schadstoffe durch Diffusionsvorgänge über Länder- und Regionengrenzen hinweggetragen; damit ist ein interregionales Problem gegeben. In dieser Abhandlung werden diese Probleme anhand eines Zwei-Regionen-Modells untersucht. Dabei wird die «Unterlieger-Oberlieger»-Problematik unter unterschiedlichen institutionellen Arrangements diskutiert