Landeskunde United Kingdom and the USA
In: Manz-Lernhilfen 2001
In: Manz-Lernhilfen 2001
In: OECD economic surveys
In: OECD economic surveys. United Kingdom 2013
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 70, Heft 1, S. 181
ISSN: 2569-4103
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 2, Heft 1, S. 207-218
ISSN: 2196-1395
The devolution reforms in the UK were designed, and function in disconnected ways. The devolved institutions in Scotland, Wales and Northern Ireland were each established for distinctive reasons. England continues to be governed in a centralised manner by central government institutions in London. The structures for coordination between the different parts of the UK, and between them and central government are weak. The article explores the reasons for this disconnected union, and the centrifugal dynamics that have resulted.
In: Research policy: policy, management and economic studies of science, technology and innovation, Band 8, Heft 2, S. 164-185
ISSN: 0048-7333
World Affairs Online
Der Aufsatz stellt den Stand der Institutionalisierung von Folgenabschätzungen im Prozess der Gesetzeserstellung in der Exekutive in Großbritannien dar. ; The paper examines the practice of Impact Assessments in the legislative process in Great Britain.
BASE
In: Zeitschrift für europäisches Sozial- und Arbeitsrecht: ZESAR, Heft 2
ISSN: 1868-7938, 1864-8479
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 6, Heft 2, S. 441-461
ISSN: 2196-1395
Die meisten europäischen Staaten bezahlten die Stabilisierung ihrer Volkswirtschaften in der Finanzkrise mit einem deutlichen Anstieg der Staatsverschuldung. Um dem Teufelskreis steigender Schulden und Zinszahlungen zu entgehen, sehen sich die betroffenen Regierungen zum Schuldenabbau verpflichtet - und damit mit der Frage konfrontiert, wer die Lasten der Krise tragen soll. Da die von den Finanzmärkten verlangten Einsparungen bei den betroffenen Bevölkerungsteilen auf Ablehnung stoßen, sehen sie sich darüber hinaus dem Dilemma ausgesetzt, gleichzeitig die Märkte und das eigene Volk besänftigen zu müssen. Im Zentrum des Papiers stehen die Fragen, mit welchen Konsolidierungsmaßnahmen Regierungen auf diese Lage reagieren, wer die Lasten der Krise tragen muss und wie mögliche Unterschiede zwischen Staaten zu erklären sind. Untersucht werden diese Fragen anhand der Schuldenbekämpfung in Island und Großbritannien - zweier Länder, die besonders hart von der Finanzkrise getroffen wurden. Da sich in beiden Ländern Regierungen mit unterschiedlicher ideologischer Ausrichtung mit der beschriebenen Aufgabe konfrontiert sahen, nämlich eine Koalition aus Sozialdemokraten und Sozialisten in Island und eine von den Konservativen geführte Koalitionsregierung in Großbritannien, liegt ein besonderes Augenmerk auf der Frage, inwieweit derartige ideologische Differenzen einen Einfluss auf die Art der Konsolidierung und die Lastenverteilung haben.
In: Soziale Probleme, Band 20, Heft 1/2, S. 37-56
'In Großbritannien sind die durch den Konsum illegaler Drogen verursachten Probleme erst spät zu einem öffentlichen Thema geworden. Der medizinische Konsum von Opium war im 19. Jahrhundert bekannt und mit dem Ersten Weltkrieg gab es eine kurze Episode des Kokainkonsums. Seit den 1920er Jahren führte das System des Rolleston-Komitees zu einem bemerkenswert niedrigen Niveau der Drogenabhängigkeit, aber das so genannte Britische System fand seinen Niedergang Ende der 1960er Jahre. Billiges Heroin aus dem Iran und Afghanistan wurde verfügbar, und das Rauchen von Heroin verbreitete sich insbesondere unter arbeitslosen Jugendlichen in Nordengland (Thatcher Ära). In den 1980er Jahren entwickelte sich die Strategie der Risikominimierung mit dem Ziel der Bekämpfung der Ausbreitung von HIV/ AIDS (Nadelaustausch). Gleichzeitig verschob sich die politische Agenda stärker in Richtung auf Kriminalitätskontrolle, wobei davon ausgegangen wurde, dass ein Drittel der kriminellen Delikte mit dem Konsum illegaler Drogen verbunden sei. Allerdings bleibt Cannabis die am meisten konsumierte Droge mit etwa 3-5 Millionen regelmäßigen Konsumenten und Konsumentinnen, wobei sich diese Zahl zu reduzieren scheint, auch wenn man hierfür bislang keine Gründe angeben kann.' (Autorenreferat)
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 314-315
ISSN: 0945-2419
In: Aus den Akten auf die Bühne Bd. 17
In: Discussion paper 94,205