Central Library of Law University of Hamburg
In: Eco-Library Design, S. 190-203
In: Eco-Library Design, S. 190-203
In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie, Heft 7, S. 113-117
The following address was given as the opening reception by Prof. Dr. Gertraud Koch, University of Hamburg, at the "Sharing is Caring - Hamburg Extension" conference on collaboration in the GLAM sector (galleries, libraries, archives, museums), a joint event by the Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg and the University of Hamburg, on April 20, 2017. For the video documentation see https://lecture2go.uni-hamburg.de/l2go/-/get/v/21392; for the conference's closing statement and documentation see: http://sharecare.nu/hamburg-2017/
In: Profilbildung - Standards - Selbststeuerung. Ein Dialog zwischen Hochschulforschung und Reformpraxis., S. 93-99
Es wird von der These ausgegangen, dass sich die Profilierung der Hochschule in den Qualitätsanforderungen an ihre Angebotsstrukturen widerspiegelt, die gegenwärtig mehr oder weniger den Erwartungen verschiedener Nachfrager nach Hochschulleistungen gerecht werden. Dabei sind keine "einfachen" strukturellen Lösungen zu suchen, wie etwa neue Abschlussbezeichnungen für Studiengänge, sondern vor allem Antworten auf die Frage zu finden, welche Qualifikationen von Studierenden in welchen Strukturen an der jeweiligen Hochschule zu erwerben sind. Im Beitrag wird sowohl auf Probleme bzw. weiteren Klärungsbedarf in diesem Entwicklungsprozess als auch auf ausgewählte Profilierungswege an Hochschulen aufmerksam gemacht und zur Diskussion angeregt. GLIEDERUNG: - Erwerb von Basisqualifikationen in einem Kerncurriculum (u. a. international vergleichend veranschaulicht anhand des Studiengangkonzeptes/Studienganges BA Sociology - Yale University/USA und Soziologie im Diplomstudiengang an der Univ. Halle-Wittenberg) - Anerkannte Standards gewährleisten und spezielle Profilierungen ermöglichen (U. a. zur Einführung eines Akkreditierungsverfahrens zur Anerkennung von Bachelor- und Masterstudiengängen in Deutschland - Einigung der Kultusminister der 16 Bundesländer - Aufgaben des Akkreditierungsverfahrens) - Beziehungen zwischen Universitäten und Fachhochschulen (Wird es mehr Kooperation und Durchlässigkeit zwischen beiden Hochschultypen und gemeinsame Wege bei der Entwicklung von Studienangeboten geben? - Kurze Darstellung am Beispiel des Hamburger Modells: Kooperationsmodell zwischen TU Hamburg-Harburg und FH Hamburg). (HoF/Text auszugsweise übernommen/Ko.).
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 686-690