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In: DIW-Wochenbericht, Band 75, Heft 29, S. 409-411
"Neu gegründete Unternehmen halten sich besonders lange am Markt, wenn die Gründer eine mittlere Risikobereitschaft aufweisen. Dies zeigt eine aktuelle empirische Studie. Sind die Unternehmer sehr risikoscheu oder aber besonders risikofreudig, hat dies negative Auswirkungen auf die Überlebensdauer des Unternehmens. Die Wahrscheinlichkeit des frühzeitigen Scheiterns ist dann deutlich höher." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Research
Katharine Wirsching untersucht mittels einer Meta-Analyse, inwiefern Definition und Operationalisierung des Familieneinflusses das Ergebnis von Performancestudien deutscher Familienunternehmen in einem internationalen Vergleich bedingen. Sie macht die Heterogenität dieser Unternehmen unter Verwendung eines Clusterverfahrens bestimmbar und überprüft empirisch den Einfluss verschiedener Typen von Familienunternehmen auf den Unternehmenserfolg. Der Inhalt • Theorien und Konzepte der Familienunternehmung • Familienunternehmen und deren Performance - eine Meta-Analyse • Wissenschaftliche Bestimmung und Abgrenzung des Familienunternehmens • Einfluss der identifizierten Familienunternehmenstypen auf die Unternehmensperformance Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Unternehmensführung, Organisation und Management • Praktiker in Familienunternehmen, Strategieberater Die Autorin Dr. Katharine Theresa Wirsching promovierte bei Prof. Dr. Erik E. Lehmann am Lehrstuhl für Unternehmensführung & Organisation an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich schwerpunktmäßig mit Aspekten der Corporate Governance, Entrepreneurship und Familienunternehmen
In: Neue betriebswirtschaftliche Forschung 162
World Affairs Online
In: DIW-Wochenbericht: Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Band 75, Heft 29, S. 409-411
ISSN: 1860-8787
"Neu gegründete Unternehmen halten sich besonders lange am Markt, wenn die Gründer eine mittlere Risikobereitschaft aufweisen. Dies zeigt eine aktuelle empirische Studie. Sind die Unternehmer sehr risikoscheu oder aber besonders risikofreudig, hat dies negative Auswirkungen auf die Überlebensdauer des Unternehmens. Die Wahrscheinlichkeit des frühzeitigen Scheiterns ist dann deutlich höher." (Autorenreferat)
In: Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse Band 119
Die unternehmenspolitische Bedeutung des Marketing ist seit langem umstritten. Diese Untersuchung belegt empirisch, daß die Marktorientierung eines Unernehmens im Zusammenwirken mit anderen Faktoren der Unternehmensführung zum Unternehmenserfolg wesentlich beiträgt. Zugleich zeigt sich, daß manche organisatorischen Maßnahmen, die der Marktorientierung zur vollen Entfaltung verhelfen sollen, erfolgsbeeinträchtigende Nebenwirkungen hervorrufen können und somit unternehmenspolitisch riskant sind. Vorschläge zur Begrenzung dieses Risikos werden ebenfalls unterbreitet. ; The importance of the markteting concept for management is the subject of a long-standing controversy. This empirical study shows, that together with other orientations of management the market orientation contributes substantially to the firm's success. In addition, the results show, that some organizational actions designed to implement the marketing concept within the firm may cause negative side effects on the firms's success. This risk could be handled by observing a number of practical measures explained in this article.
BASE
In: Schriftenreihe des Instituts für Geld- und Kapitalverkehr der Universität Hamburg 25
In: Unterricht Wirtschaft, Band 5, Heft 20, S. 9-22
ISSN: 1616-1076
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 20, Heft 1-2, S. 28-31
ISSN: 2192-8320
In: Jobs - Business - Future
Nach einer Einführung werden klassische, überwiegend längst vertraute Motivationstheorien und -modelle - leider nicht sehr schlüssig aneinandergereiht - verständlich vermittelt und durch die Darstellung der wichtigsten Führungsinstrumente (zum Beispiel Mitarbeitergespräche, Zielvereinbarungen, Feedback) und Anreize (zum Beispiel finanzielle Anreize, flexible Arbeitszeiten) abgerundet. Im Gegensatz zu "Schneller zum Ziel durch klare Kommunikation" der Autorin (BA 3/03) schlüssiger gegliedert. Wieder mit brauchbaren Checklisten, ergänzt durch viele praktische Beispiele zum Selbsttraining, leider sehr sparsam mit grafischen Darstellungen. Nicht ganz so überzeugend wie R. Niemeyers Motivationsleitfaden (BA 4/02), dafür etwas preisgünstiger, für kleinere Bestände an Führungsratgebern brauchbar. (3) (Karl-Heinz Krüger)