Tagung "Verbraucherschlichtung aus Unternehmenssicht"
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 20, Heft 1, S. 34-35
ISSN: 2194-4210
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In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 20, Heft 1, S. 34-35
ISSN: 2194-4210
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 22, Heft 4, S. 142-144
ISSN: 2194-4210
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 44, Heft 3-4, S. 38-39
ISSN: 2307-289X
In: Praxisbuch: Politische Interessenvermittlung, S. 78-88
Zur Untersuchung des internationalen Steuerwettbewerbs und dessen Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft befragte das ifo Institut im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen von April bis Juli 2018 mehr als 1 250 Familien- und Nicht-Familienunternehmen aus Deutschland. Den Ergebnissen der Unternehmensbefragung zufolge wird der internationale Steuerwettbewerb von dem Großteil (59,2%) der Unternehmen als stark oder eher stark eingestuft. Von den im Zuge der Steuerreform in den USA reduzierten Steuersätzen können etwa 60% der befragten Unternehmen mit Betriebsstätten in den USA finanzielle Vorteile erzielen. Unter den ausschließlich in Deutschland tätigen Unternehmen geben lediglich 1,9% an, vom internationalen Steuerwettbewerb in Summe profitieren zu können. Eine erhebliche Steigerung der Investitionstätigkeiten in den USA infolge der Steuerreform wird unter den befragten Unternehmen insgesamt nicht verzeichnet. Von den Unternehmen mit Betriebsstätten in den USA planen jedoch knapp 27% den Ausbau und 14,2% die Neuerrichtung von US-Kapazitäten. Eine deutliche Mehrheit der befragten Unternehmen vertritt die Ansicht, die deutsche Politik solle Maßnahmen ergreifen, um auf den internationalen Steuerwettbewerb zu reagieren. Den größten Reformbedarf sehen sie in der Reduktion von Bürokratie.
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Im August dieses Jahres führte das ifo Institut im Auftrag der WirtschaftsWoche eine Umfrage unter mehr als 600 Managern aus den Wirtschaftsbereichen Industrie, Bau, Handel und Dienstleistung durch über den Einsatz der mit den Hartz-Reformen neu eingeführten Arbeitsmarktinstrumente bei den befragten Firmen. Darüber hinaus wurde die aktuelle Personalpolitik, auch vor dem Hintergrund der nachlassenden Konjunkturdynamik in Deutschland, beleuchtet. Die Umfrage zeigte, dass die Unternehmen die neugestalteten Instrumente mehrheitlich nutzen. Diese Flexibilität wird auch in der aktuellen konjunkturellen Situation mit nachlassender Dynamik deutlich, da die Entlassung der Stammbelegschaft erst weit hinten im Maßnahmenkatalog steht.
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In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Gabler Edition Wissenschaft
Berufsorientierung ist eine Herausforderung, die Unternehmen mit Blick auf die Fachkräfterekrutierung aktiv mitgestalten können. Aus dieser Perspektive betrachten die Autoren den Übergang von der Schule in den Beruf. Nach der Bestandsaufnahme und Analyse zur Situation auf dem Ausbildungsmarkt und in den Übergangssystemen skizzieren sie Strategien und Handlungsmöglichkeiten für Betriebe und Unternehmen. Um den Einstieg ins Berufsleben als gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu meistern, brauchen alle Beteiligten neue Ansätze und Konzepte für Auswahl und Förderung sowie eine neue Definition von Ausb
Occupational orientation is a challenge that companies can actively shape with regards to the recruitment of skilled workers. The authors look at the transition from school to professional life from this viewpoint. Following an analysis of the status quo of the vocational education market and of the transitional systems, they outline strategies and options for action in businesses and companies. In order to master the entry into professional life from an overall societal standpoint, all parties need new approaches and concepts for selection and support and a new definition for training maturity. Berufsorientierung ist eine Herausforderung, die Unternehmen mit Blick auf die Fachkräfterekrutierung aktiv mitgestalten können. Aus dieser Perspektive betrachten die Autoren den Übergang von der Schule in den Beruf. Nach der Bestandsaufnahme und Analyse zur Situation auf dem Ausbildungsmarkt und in den Übergangssystemen skizzieren sie Strategien und Handlungsmöglichkeiten für Betriebe und Unternehmen. Um den Einstieg ins Berufsleben als gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu meistern, brauchen alle Beteiligten neue Ansätze und Konzepte für Auswahl und Förderung sowie eine neue Definition von Ausbildungsreife.
Eine große Mehrheit der deutschen Unternehmen schätzt den internationalen Steuerwettbewerb als stark oder sehr stark ein. Zu den Auswirkungen auf ihren Betrieb befragt, geben insbesondere die großen Familienunternehmen etwa doppelt so häufig negative Folgen zu Protokoll als große Nicht-Familienunternehmen. Dies zeigt, dass der Steuerwettbewerb die deutsche Wirtschaft nicht gleichmäßig trifft. Ein Nichtstun der Bundesregierung ist für die befragten Firmen keine Option. Sie erwarten eine Senkung bürokratischer Lasten, eine bessere internationale Koordination zur Eindämmung von Steuervermeidung sowie niedrigere Unternehmenssteuertarife. Das ifo Institut hat für die Studie im Auftrag der Stiftung 1.250 Familien- und Nichtfamilienunternehmen befragt. Damit handelt es sich um die größte Umfrage zum Thema Steuerwettbewerb.
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In: Forschungsergebnisse der Wirtschaftsuniversitaet Wien
Die Arbeit wendet sich zunächst den Grundlagen zum Konzept des ökonomischen Wechselkursrisikos und der Simulationsmethodik zu, bevor ein bestehender Corporate Modelling-Ansatz zu einem stochastischen Simulationsmodell erweitert und schließlich in einem umfangreichen Computerprogramm implementiert wird. Nach einer Darstellung zur Verifikation und Validierung des vorgeschlagenen Simulationsmodells wird abschließend die Anwendung des Computersimulations-Modells für den praktischen Einsatz demonstriert. Dazu werden, basierend auf einem hypothetischen Unternehmen, ein ökonomisches Wechselkursrisiko sowie risikopolitische Gegenmaßnahmen in einem Probelauf gemessen und analysiert.
In: essentials
Peggy Sommer vermittelt Mitarbeitern in Unternehmen einen Überblick über das Spektrum des Klimaschutzrechts, seine Kernvorschriften und die darin formulierten Handlungspflichten und bietet somit Orientierung für die Abschätzung der betrieblichen Relevanz. Klimaschutz ist nicht mehr alleinige Aufgabe weniger emissionsintensiver Unternehmen, die beispielsweise zur Teilnahme am europäischen Emissionshandel verpflichtet sind. Auch kleine und mittelständische Unternehmen können von Regelungen des produkt- und/oder gebäudebezogenen Umweltenergierechts betroffen sein. Der Inhalt: Klimapolitik als Handlungsrahmen - Klimaschutzbezogenes Immissionsschutzrecht als Teilgebiet des Immissionsschutzrechts - Rechtlicher Rahmen und Vorgaben - Umweltenergierecht bezogen auf den Einsatz erneuerbarer Energien - Gebäudebezogenes und produktorientiertes Umweltenergierecht - Entwicklung wichtiger Kennwerte des Klimaschutzrechts. Die Zielgruppen: Mitarbeiter von Unternehmen, die mit Aufgaben des Umweltschutzes betraut sind, wie von Gesetzes wegen berufene Umweltbeauftragte oder Umweltmanager Dozenten und Studenten betriebswirtschaftlicher sowie natur- und ingenieurwissenschaftlicher Fachrichtungen mit dem Schwerpunkt Umweltschutz. Die Autorin Dr. Peggy Sommer ist als freiberufliche Dozentin zum Umwelt-/Energierecht in Hochschulen und der Wirtschaft tätig