Industrialisierung und Urbanisierung in sozialistischen Staaten Südosteuropas
In: Münchner Studien zur Sozial- und Wirtschaftsgeographie 21
In: Südosteuropa-Studien 28
4011 Ergebnisse
Sortierung:
In: Münchner Studien zur Sozial- und Wirtschaftsgeographie 21
In: Südosteuropa-Studien 28
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 35, Heft 3, S. 427-435
ISSN: 0038-6006
Translated from the Russian from "Sociologi�%ceskie Issledovanija" no. 4, 1981.
In: Urban studies
« Die Stadtentwicklung in den Metropolen der arabischen Welt folgt seit den 2000er Jahren immer stärker neoliberalen Mustern: Ein Stadtneu- und -umbau wird mit Fokus auf Marketingstrategien und Profitmaximierung im Immobiliensektor vollzogen. Den Rahmen für die konzeptionelle Betrachtung der Stadt als ökonomische Ware und Marke bilden hierbei die autoritären politischen Systeme, der rasante Anstieg der Bevölkerung, die Revolten und Aufstände der letzten Jahre und die beachtlichen Investitionen in städtebauliche Großprojekte. In diesem Band werden theoretische und praktische Aspekte der neoliberalen Stadtentwicklung an ausgewählten Fallbeispielen aus Tanger, Kairo, Ramallah, Beirut, Amman, Tunis, Muscat, Manama und Doha vorgestellt. « (Verlagsbeschreibung)
World Affairs Online
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 102, Heft 3, S. 25-30
ISSN: 2192-8762
In: Africa Spectrum, Band 37, Heft 1, S. 81-87
ISSN: 0002-0397
World Affairs Online
In: Kultur und Gesellschaft: Verhandlungen des 24. Deutschen Soziologentags, des 11. Österreichischen Soziologentags und des 8. Kongresses der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie in Zürich 1988, S. 439-445
Es werden fünf alternative ordnungspolitische Systeme für Industriegesellschaften der Gegenwart unterschieden und zu zwei Typen als gegensätzliche Gesellschaftssysteme einander gegenübergestellt (Marktwirtschaft - Zentralverwaltungswirtschaft). Am Beispiel des Wandels der Sozialstruktur und an der Urbanisierung wird untersucht, welche Strukturen diese gegensätzlichen Systeme hervorbringen, worin sie einander ähnlich sind und wie sie sich unterscheiden. Die These ist, daß weltweit eine Transformation der Sozial- und Siedlungsstrukturen festgestellt werden kann, die teils bewirkend, teils davon bewirkt, von kulturellen Umstellungen begleitet werden. Eine weitere These ist, daß lokale (nationale) Traditionen und politische Systeme den Wandlungsprozeß der Strukturen und Kulturen beeinflussen (beschleunigen, bremsen), der weltweit in unterschiedlichem historischen Tempo abläuft. (GF)
In: Globalisierungsgestaltung und internationale Übereinkommen, S. 59-98
In: Weltbevölkerungsbericht 2007
World Affairs Online
In: Berichte und Gutachten, 1/1994
World Affairs Online
In: Europa Regional, Band 9.2001, Heft 1, S. 16-25
Die Transformation der industriell geprägten Hafenanlagen in attraktive Standorte für Dienstleistungs- , Freizeit- und Kultureinrichtungen stellt viele Städte vor Herausforderungen, denen unterschiedlich begegnet wird. In einem Spannungsfeld aus wirtschaftlichen Notwendigkeiten, Umstrukturierungen in den Bereichen Städtebau und Verkehr, so wie ästhetischen Ansprüchen werden von den Hafenstädten verschiedene Lösungskonzepte entwickelt, deren Tragfähigkeit nicht immer gewährleistet ist. Von dieser Problemstellung ausgehend wird nach möglichen Regelhaftigkeiten und Prinzipien der Rückerschließung der Wasserfronten unter besonderer Berücksichtigung mediterraner Städte gesucht. Unter Bezugnahme auf geeignete Beispiele, wie Bordeaux oder Barcelona, werden Konzepte und Lösungen dazu vorgestellt. Diese Prinzipien dienen im Weiteren der Formulierung eines Handlungsgerüsts für die Rückerschließung unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Lissabon. Mit den Vorbereitungen zur Weltausstellung 1998 in Lissabon begann auch für die portugiesische Metropole die Öffnung hin zum Tejo. Mit Hilfe eines detaillierten Planwerkes und dem Strategischen Plan als übergeordnetem Instrument sollte dieser Kraftakt bewerkstelligt werden. In wie weit die planerischen Ziele erreicht wurden ist Gegenstand der Analyse des Handlungskonzepts der Stadt Lissabon, insbesondere unter Beachtung der Problematik des Zentralitätsverlustes der Innenstadt. Das Ergebnis der Analyse ist die Erkenntnis, dass die Stadt Lissabon im Vergleich zu anderen mediterranen Städten sich schwer tut, die Dynamik eines internationalen Großereignisses weiterzuführen und bis heute hinter den Erwartungen zurückbleibt.
In: UTB 4025
In: Geschichte
In: Eine Welt 25
Obwohl internationale Migration vor allem ein Phänomen der Migration in Städte ist, liegen bisher kaum Untersuchungen zur Verknüpfung von Migration und Stadtentwicklung vor. Der vorliegende Sammelband untersucht zwei Schwerpunkte in diesem Schnittbereich: Das erste Thema widmet sich dem bisher wenig berücksichtigten Potenzial und der Rolle von Migration in städtischen Ökonomien. Der zweite Schwerpunkt richtet sich auf aktuelle Chancen und Herausforderungen für städtische Migrations-, Integrations- und Entwicklungspolitik. Beispiele aus Deutschland werden durch Aufsätze zu China und den USA ergänzt. Mit Beiträgen von: Patricia Ehrkamp, Stefanie Föbker, Norbert Gestring, Hans Dieter Laux, Zhigang Li, Josef Nipper, Carmella Pfaffenbach, Birte Rafflenbeul, Andrea Riester, Stefan Rother, Ann-Julia Schaland, Elena Sommer, Daniela Temme, Günter Thieme, Dita Vogel, Günther Weiss, Claus-Christian Wiegandt, Roman Windisch. "Es geht nicht mehr so sehr um die Frage, wie viel Heterogenität und kulturelle Vielfalt eine Stadt aushält. Vielmehr geht es um die Frage eines anderen Integrationsverständnisses, das Städte entwickeln müssen, wollen sie die Veränderungen des alltäglichen städtischen Lebens durch Migrantinnen und Migranten als Ressource und nicht als Defizit verstehen. Deshalb ist der Zusammenhang besonders wichtig, der zwischen einer sich entwickelnden Migrantenökonomie, -kultur, und -politik einerseits und einer Stadtentwicklungspolitik andererseits besteht. Wie verstehen sich Städte weiterhin unter der Bedingung internationaler Migration und kann, ja sogar muss eine Stadt alle vollständig integrieren? Und: brauchen Städte eine andere Logik von Integration und Ausgrenzung, die zum Bestandteil einer Stadtentwicklungspolitik wird? Die Beiträge gehen diesen Fragen in unterschiedlicher Intensität nach. Nicht immer ist der Zusammenhang zur Stadt als besonderer Lebensform und einer Struktur deutlich, aus der eine bestimmte Eigenlogik der Stadt erwächst und aus der eine auch eine spezifische Kerndynamik von Ökonomie, Kultur und der Gestaltung des Sozialen ableitbar ist. Einige der Beiträge bearbeitet das Thema aus der Sicht der Migrationsforschung und nur manchmal scheint der Zusammenhang zu den Besonderheiten des Urbanen oder der Urbanität als Lebensstil auf. Was aber deutlich geworden ist, ist sicher der Tatbestand, dass wir im Zeitalter internationaler Verflechtungen und Globalisierungstendenzen von internationalen Migrationsprozessen ausgehen müssen, die nicht mehr nur einseitig in eine Richtung der Migration verweisen" (socialnet.de)
In: AnArchitektur 16.2006
In: MGWU 2004,4