Kaperbrief: Piratenzeitung Deutschland. [Bundesausgabe]. Urheberrecht
ISSN: 2191-3056
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ISSN: 2191-3056
China ist in den vergangenen Jahren wegen der Verletzung geistiger Eigentumsrechte in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Gleichwohl hat es seit Beginn der politischen und wirtschaftlichen Reformen große Fortschritte auf dem Gebiet des Immaterialgüterrechts gegeben. Erste grundlegende Gesetze wurden in den 1980er Jahren geschaffen und danach sukzessiv verbessert und erweitert. Die Umsetzung der rechtssystematischen Forderungen, die an den WTO-Beitritt im Jahr 2001 geknüpft waren, formte aus den anfänglich lückenhaften und zu allgemein formulierten Bestimmungen ein modernes Schutzsystem für geistiges Eigentum. Im vorliegenden Werk stellt Ralf Karchow den aktuellen Stand des Urheberrechts in der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik China rechtsvergleichend dar. Dabei werden beide Rechtssysteme dargestellt und ausgewählte urheberrechtliche Entwicklungen und Einflüsse auf die Urheberrechtsgesetze beider Länder aufgezeigt, gefolgt von einer Betrachtung des materiellen Urheberrechts und verwandter Schutzrechte, des Rechtsverkehrs im Urheberrecht, der Schranken sowie Sanktionierungsmechanismen. Den Auswirkungen der Informationsgesellschaft auf das chinesische Urheberrecht wird, ebenso wie der Ursachenforschung für die Probleme der Rechtsdurchsetzung, ein eigener Abschnitt gewidmet. Ein informatives Werk für Unternehmer, die sich in China engagieren wollen, für international tätige Rechts- und Medienwissenschaftler und andere am Thema interessierte Leser.
In: De Gruyter Studium
Das Lehrbuch richtet sich vor allem an Studierende und Rechtsanwälte mit dem Schwerpunktbereich Urheber- und Medienrecht. Das Lehrbuch behandelt die neuen unionsrechtlichen Vergütungsregelungen, die Bildungs- und Wissenschaftsschranken, erlaubte Nutzungen von Kunstformen, die Verlegerbeteiligung, das Leistungsschutzrecht der Presseverleger, Regelungen über Mediation, die Haftung von Intermediären und Fragen zur Umgestaltung und Bearbeitung von Kunstwerken. Die Neuauflage befasst sich zusätzlich mit den Herausforderungen für das Urheberrecht durch Künstliche Intelligenz, z.B. ChatGPT. Wiederholungsfragen sowie ein Anhang zu den höchstrichterlichen Entscheidungen runden das Lehrbuch ab. Außerdem bietet es Rechtsanwälten, die eine Masterausbildung abschließen wollen, eine solide Grundlage für die urheber- und medienrechtliche Ausbildung
In: Stämpflis juristische Lehrbücher
In: Berliner Bibliothek zum Urheberrecht Band 2
In dem vorliegenden Werk werden die urheberrechtlichen Themen, die im Schulalltag auftauchen, systematisch erläutert und an Hand von über 60 Beispielsfällen sowie mit Fragen und Antworten praxisgerecht behandelt. Der Autor vertritt dabei die Auffassung, dass die Werknutzung im Unterricht im Regelfall als öffentlich im Sinne des Urheberrechts anzusehen ist und daher nur im Rahmen von gesetzlichen Schrankenbestimmungen oder bei Erwerb von Lizenzen zulässig ist. Nach einer Einführung in das Urheberrecht und einem Überblick über die gesetzlichen Schrankenregelungen werden die wesentlichen urheberrechtlichen Problembereiche im Unterricht / in der Schule erörtert: IBM Erstellen von Unterrichts- und Prüfungsmaterialien IBM Kopieren, Scans, Nutzung der Digitalisate IBM Fragen zum Fotorecht IBM Grenzen der Nutzung von Funk, Film und Fernsehen im Unterricht IBM Vernetztes Lernen IBM Urheberrechtsfragen in Bezug auf das Internet und das Schul-Intranet IBM Musik im Unterricht / Schulveranstaltungen mit Musik IBM Werkschaffen im Unterricht IBM Filme, Hörspiele, Zeitungen Der Anhang beinhaltet neben einem Auszug aus dem UrhG u.a. Materialien zur Gesetzgebung, die Gesamtverträge zu ? 52a und ? 53 UrhG, Richtlinien für den Medieneinsatz (Bayern), den GEMA-Rahmenvertrag sowie drei Faltblätter mit Übersichten zum Kopieren und Scannen. (Verlagswerbung)
In: Grundrisse des Rechts
Das Urheberrecht steckt in der Krise: Wir schützen immer mehr, wissen immer weniger warum und werden dabei insbesondere den Interessen kreativ-schöpferischer Werknutzer im digitalen Umfeld immer weniger gerecht. Der Ruf nach rechtstheoretischer Neuorientierung und einer grundlegenden Revision des Urheberrechts ist dementsprechend laut. Diese Arbeit widmet sich daher den Grundlagen und Gestaltungsoptionen urheberrechtlicher Regulierung im digitalen Zeitalter unter besonderer Berücksichtigung des Nutzerschutzes. Zu diesem Zweck werden schwerpunktmäßig kollektivistisch-utilitaristische Rechtfertigungsansätze untersucht, sodass neben den in Kontinentaleuropa traditionell stärker verbreiteten individualistischen Begründungsansätzen primär ökonomietheoretische, demokratie- und kulturtheoretische Rechtfertigungsbemühungen gewürdigt werden. Aufbauend auf diesen rechtstheoretischen Überlegungen entwickelt der Verfasser ein eigenes Erklärungsmodell, auf dessen Grundlage sich das Urheberrecht im Allgemeinen und die von ihm propagierte Nutzerschutzdoktrin im Besonderen rechtfertigen lassen. Das Werk schließt mit konkreten materiell-rechtlichen Reformvorschlägen für ein stärker nutzerorientiertes Urheberrecht.
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 77, Heft 10, S. r125-r126
ISSN: 2194-4202
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 77, Heft 7, S. r93-r93
ISSN: 2194-4202
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 77, Heft 5, S. r68-r68
ISSN: 2194-4202
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 77, Heft 2, S. r27-r28
ISSN: 2194-4202