Talking about Family Values After "Family Values"
In: Dissent: a journal devoted to radical ideas and the values of socialism and democracy, Band 57, Heft 4, S. 96-103
ISSN: 0012-3846
In: Dissent: a journal devoted to radical ideas and the values of socialism and democracy, Band 57, Heft 4, S. 96-103
ISSN: 0012-3846
In: Oxford scholarship online
The book gives a uniquely comprehensive philosophical analysis of Nietzsche's thinking. It shows how this thinking has its unifying focus on values: both the past and prevailing values that his psychologies and genealogies explain and the new values that he himself creates and defends. It maps, in detail, the argumentative structure of his thinking as it bears on this central topic. It argues that his ultimate ambition is to show how we can incorporate the truth about values into our own valuing-and that he is therefore more deeply committed to truth than often supposed. The book's chapters examine twelve key concepts, each at the heart of a network of problems and ideas.
Diese Studie ist nicht mehr aktuell. Bitte nutzen Sie den integrierten Datensatz des EVS 2008. Dieser nationale EVS-Datensatz wird nur noch für Replikationen sowie die Analyse länderspezifischer Variablen herausgegeben (siehe ´Weitere Hinweise´).
Zwei Online-Übersichten bieten umfassende Metadaten über die EVS
Datensätze und Variablen.
Die erweiterte Studienbeschreibung für die EVS 2008 bietet länderspezifische
Informationen über das Design und die Ergebnisse der nationalen Erhebungen.
Die Variablenübersicht über die vier Wellen EVS 1981, 1990, 1999/2000 und 2008
ermöglicht die Identifizierung der Trendvariablen in allen vier Wellen sowie
länderspezifischer Abweichungen im Fragewortlaut innerhalb und zwischen den EVS Wellen.
Diese Übersichten sind abrufbar unter:
Extended Study Description EVS 2008.
Online Variable Overview.
Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, Arbeits- und
Familienwerte der Europäer.
Themen: 1. Wahrnehmung des Lebens: Wichtigkeit der Lebensbereiche:
Arbeit, Familie, Freunde und Bekannte, Freizeit, Politik und Religion;
Häufigkeit von politischen Gesprächen mit Freunden; Glücksempfinden;
Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit; Mitgliedschaften in
Vereinigungen und Ableisten unbezahlter Arbeit (ehrenamtliche
Tätigkeit) in Sozialeinrichtungen, religiösen oder kirchlichen
Organisationen, Bildung oder kulturellen Aktivitäten, Gewerkschaften,
politischen Parteien, lokalen politischen Maßnahmen, Menschenrechts-
oder Umweltschutzgruppen, Berufsverbänden, Friedensbewegung,
Jugendarbeit, Sportvereinen, Frauengruppen, freiwillige Verbände des
Gesundheitswesens; Toleranz (soziale Distanz) gegenüber Minderheiten
(Personen mit Vorstrafen bzw. anderer Rasse, linke bzw. rechte
Extremisten, Alkoholabhängige, kinderreiche Familien, emotional
instabilen Menschen, Muslime, Einwanderer, Aidskranke, Drogensüchtige,
Homosexuelle, Juden, Zigeuner und Christen); Personenvertrauen;
Einschätzung des Verhaltens der meisten Menschen als fair und
hilfsbereit; interne oder externe Kontrolle; Lebenszufriedenheit
(Skalometer).
2. Arbeit: Wichtigste Ursache für die Bedürftigkeit von Menschen;
Bedeutung ausgewählter Aspekte der betrieblichen Arbeit; Erwerbsstatus;
allgemeine Arbeitszufriedenheit; selbstbestimmtes Arbeiten im Job;
Arbeitsorientierung (Arbeits-Ethik-Skala); wichtige Aspekte von
Freizeit; Einstellung zur kritiklosen Befolgung von Arbeitsanweisungen;
Arbeitsplätze vorrangig für Landsleute vor Ausländern sowie für Männer
vor Frauen.
3. Religion: Individuelle oder allgemeingültige klare Leitlinien für
Gut und Böse; Konfession; aktuelle und ehemalige Konfession; derzeitige
Kirchgangshäufigkeit sowie im Alter von 12 Jahren; Bedeutung von
religiösen Feiern bei Geburt, Heirat und Begräbnis; Selbsteinschätzung
der Religiosität; Kirchen geben adäquate Antworten auf moralische
Fragen, bei Problemen des Familienlebens, auf spirituelle Bedürfnisse
und soziale Probleme des Landes; Glaube an Gott, ein Leben nach dem
Tod, Hölle, Himmel, Sünde und Wiedergeburt; persönlicher Gott versus
Geist oder Lebenskraft; persönliche Verbindung mit dem Göttlichen ohne
Kirche; Interesse am Übernatürlichen; Einstellung zur Existenz einer
einzigen wahren Religion; Bedeutung von Gott im eigenen Leben
(10-Punkte-Skala); Erlebnis von Wohlbefinden und Kraft aus Religion und
Glauben; Momente des Gebetes und der Meditation; Häufigkeit von
Gebeten; Glaube an Glücksbringer oder Talisman (10-Punkte-Skala);
Haltung gegenüber der Trennung von Kirche und Staat (ungläubige
Politiker gehören nicht in die Regierung, religiöse Führer sollten
Entscheidungen der Regierung nicht beeinflussen).
4. Familie und Ehe: Wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe
(Skala); Einstellung zur Kinderbetreuung (ein Kind braucht ein Zuhause
mit Vater und Mutter, eine Frau braucht Kinder zur eigenen Erfüllung,
Ehe ist eine veraltete Institution, Frau als Alleinerziehende);
Einstellung zur Ehe, zu Kindern, zur traditionellen Familienstruktur,
Kinder als gesellschaftlicher Auftrag, Elternpflege, Adoption für
homosexuelle Paare (Skala); Haltung gegenüber dem traditionellen
Rollenverständnis von Mann und Frau in Beruf und Familie (Skala)
Respekt und Liebe für die Eltern; Verantwortung der Eltern für ihre
Kinder und Verantwortung erwachsener Kinder für ihre Eltern, wenn diese
der Langzeitpflege bedürfen; Wichtigkeit von Erziehungszielen für
Kinder in der Familie; Haltung gegenüber Abtreibung (außerehelich und
in der Ehe).
5. Politik und Gesellschaft: politisches Interesse; politische
Partizipation (Skala); Präferenz für individuelle Freiheit oder soziale
Gleichheit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum
(10-Punkte-Skala); Präferenz für mehr Eigenverantwortung oder
staatliche Lenkung; freie Entscheidung eines Arbeitslosen für die
Akzeptanz eines angebotenen Arbeitsplatzes; Wettbewerb stimuliert den
Willen zur Arbeit; Freiheit von Unternehmen oder staatliche Kontrolle
(Neoliberalismus); Präferenz für Einkommensangleichung oder Anreize für
individuelle Bemühungen; Präferenz für Marktwirtschaft oder
Staatswirtschaft; Postmaterialismus; gewünschte gesellschaftliche
Entwicklung (Schwerpunkt auf materiellen Besitztümer, mehr Respekt vor
Autorität); Institutionenvertrauen (Skala); Demokratiezufriedenheit;
Bewertung des politischen Systems des Landes als gut oder schlecht
(10-Punkte-Skala); bevorzugte Art des politischen Systems (starke
Führungspersönlichkeit, Expertenentscheidungen, Armee sollte das Land
regieren oder Demokratie); Einstellung zur Demokratie (Skala).
6. Moralische Haltungen und Wertorientierungen (Skala: Einstellung zu
unberechtigter Inanspruchnahme staatlicher Leistungen,
Steuerhinterziehung, unbefugte Nutzung eines fremden Fahrzeugs, Konsum
weicher Drogen, Lügen, Ehebruch, Bestechung, Homosexualität,
Abtreibung, Scheidung, Euthanasie, Selbstmord, Schwarzarbeit,
Gelegenheitssex, Schwarzfahren, Prostitution, Experimente mit
menschlichen Embryonen, genetische Veränderung von Lebensmitteln,
Insemination oder In-vitro-Fertilisation und Todesstrafe).
7. Nationale Identität: geografische Gruppe, der der Befragten sich
zugehörig fühlt (Stadt, Region, Land, Europa, Welt);
Staatsangehörigkeit; Nationalstolz; mit der Europäischen Union
assoziierte Ängste (Verlust der sozialen Sicherheit und der nationalen
Identität, wachsende Ausgaben des eigenen Landes, Machtverlust des
eigenen Landes in der Welt und den Verlust von Arbeitsplätzen);
Einstellung zu einer Erweiterung der Europäischen Union (Skalometer);
Wahlabsicht bei der nächsten Wahl und Parteipräferenz; Partei, die am
meisten zusagt; präferierte Einwanderungspolitik; Einstellung zu
Terrorismus; Haltung gegenüber Einwanderern und ihren Bräuchen sowie
Traditionen (nehmen Arbeitsplätze weg, untergraben das kulturelle Leben
des Landes, verschlimmern Kriminalitätsprobleme, belasten das
Wohlfahrtssystem des Landes, Bedrohung für die Gesellschaft,
unterschiedliche Bräuche und Traditionen aufrechterhalten);
Fremdheitsgefühl im eigenen Land; zu viele Einwanderer; wichtige
Aspekte der nationalen Identität (im Land geboren sein, Respektieren
der politischen Institutionen und Gesetze des Landes, Abstammung,
Sprechen der Landessprache, lange Zeit im Land gelebt haben); Interesse
an Politik in den Medien; Informieren der Behörden um der Gerechtigkeit
willen; Kümmern um eigene Angelegenheiten; Nähe zu: Familie,
Nachbarschaft, den Menschen in der Region, Landsleuten, Europäern und
zur Menschheit; Besorgnis über die Lebensbedingungen von älteren
Menschen, Arbeitslosen, Migranten und kranken oder behinderten Menschen
sowie Kindern in armen Familien.
8. Umwelt: Einstellung zum Umweltschutz (Skala: Bereitschaft zur
Abgabe eines Teils des eigenen Einkommens für die Umwelt,
Überbevölkerung, verheerende Konsequenzen menschlicher Eingriffe in die
Natur, menschlicher Scharfsinn erhält die Erde bewohnbar, das
Gleichgewicht der Natur ist stark genug, um die Auswirkungen der
modernen Industrienationen zu bewältigen, Menschen sind dazu bestimmt,
über den Rest der Natur zu herrschen, eine ökologische Katastrophe ist
unvermeidlich).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); geboren im Land des
Interviews; Geburtsland; Jahr der Einwanderung in das Land;
Herkunftsland des Vaters und der Mutter; Familienstand; Zusammenleben
mit dem Partner vor der Ehe oder vor der Eintragung der Partnerschaft;
Zusammenleben mit einem Partner derzeit bzw. in der Vergangenheit;
fester Partner; verheiratet mit dem früheren Partner; Ende der
Beziehung; Kinderzahl; Geburtsjahr des ersten Kindes; Haushaltsgröße
und Haushaltszusammensetzung; traumatische Ereignisse: der Tod eines
Kindes, von Vater oder Mutter, Scheidung eines eines Kindes, Scheidung
der Eltern oder anderer Verwandter; Alter des Befragten zum Zeitpunkt
dieser Ereignisse; Alter bei Schulabschluss; höchster erreichtes
Bildungsniveau; Beschäftigungsstatus; Arbeitnehmer oder Selbständige im
letzten Job; Beruf (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktion
und Kontrollspanne.
Soziale Herkunft und Charakteristik des Partners: Partner des
Befragten oder Ehegatte: Partner ist im Land geboren bzw. Herkunftsland
des Partners; höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus des Partners;
Beschäftigung oder selbständige Erwerbstätigkeit der Partner in seinem
bzw. ihrem letzten Job; Beruf des Partners (ISCO-88) und berufliche
Stellung; Leitungsfunktion des Partners und Kontrollspanne;
Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von sozialer Sicherung des Befragten
und seines Partners länger als drei Monate in den letzten fünf Jahren;
Höhe des Haushaltseinkommens; Zusammenleben mit den Eltern, als der
Befragte 14 Jahre alt war; höchstes Bildungsniveau von Vater und
Mutter; Beschäftigungsstatus von Vater und Mutter, als der Befragte 14
Jahre alt war; Beruf von Vater und Mutter (ISCO-88); Anzahl der
Beschäftigten (Unternehmensgröße bei Selbständigen); Leitungsfunktion
und Kontrollspanne von Vater und Mutter, Charakterisierung der Eltern
als der Befragte 14 Jahre alt war (Skala: gerne Bücher gelesen,
politische Diskussionen zu Hause mit ihrem Kind, gerne die Nachrichten
verfolgt, Probleme über die Runden zu kommen, Probleme Unbrauchbares zu
ersetzen); Region, in der der Befragten im Alter von 14 Jahren lebte;
derzeitiger Wohnort; Ortsgröße; Region.
Interviewerrating: Interesse des Befragten am Interview.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewernummer; Interviewdatum;
Interviewlänge; Zeitpunkt des Interviews: Interviewbeginn
(Stunde und Minute) und Interviewende (Stunde und Minute); Sprache,
in der das Interview durchgeführt wurde.
Zusätzliche länderspezifische Variablen sind in den nationalen
Datensätzen enthalten.
GESIS
Diese Studie ist nicht mehr aktuell. Bitte nutzen Sie den integrierten Datensatz des EVS 2008. Dieser nationale EVS-Datensatz wird nur noch für Replikationen sowie die Analyse länderspezifischer Variablen herausgegeben (siehe ´Weitere Hinweise´).
Zwei Online-Übersichten bieten umfassende Metadaten über die EVS
Datensätze und Variablen.
Die erweiterte Studienbeschreibung für die EVS 2008 bietet länderspezifische
Informationen über das Design und die Ergebnisse der nationalen Erhebungen.
Die Variablenübersicht über die vier Wellen EVS 1981, 1990, 1999/2000 und 2008
ermöglicht die Identifizierung der Trendvariablen in allen vier Wellen sowie
länderspezifischer Abweichungen im Fragewortlaut innerhalb und zwischen den EVS Wellen.
Diese Übersichten sind abrufbar unter:
Extended Study Description EVS 2008.
Online Variable Overview.
Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, Arbeits- und
Familienwerte der Europäer.
Themen: 1. Wahrnehmung des Lebens: Wichtigkeit der Lebensbereiche:
Arbeit, Familie, Freunde und Bekannte, Freizeit, Politik und Religion;
Häufigkeit von politischen Gesprächen mit Freunden; Glücksempfinden;
Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit; Mitgliedschaften in
Vereinigungen und Ableisten unbezahlter Arbeit (ehrenamtliche
Tätigkeit) in Sozialeinrichtungen, religiösen oder kirchlichen
Organisationen, Bildung oder kulturellen Aktivitäten, Gewerkschaften,
politischen Parteien, lokalen politischen Maßnahmen, Menschenrechts-
oder Umweltschutzgruppen, Berufsverbänden, Friedensbewegung,
Jugendarbeit, Sportvereinen, Frauengruppen, freiwillige Verbände des
Gesundheitswesens; Toleranz (soziale Distanz) gegenüber Minderheiten
(Personen mit Vorstrafen bzw. anderer Rasse, linke bzw. rechte
Extremisten, Alkoholabhängige, kinderreiche Familien, emotional
instabilen Menschen, Muslime, Einwanderer, Aidskranke, Drogensüchtige,
Homosexuelle, Juden, Zigeuner und Christen); Personenvertrauen;
Einschätzung des Verhaltens der meisten Menschen als fair und
hilfsbereit; interne oder externe Kontrolle; Lebenszufriedenheit
(Skalometer).
2. Arbeit: Wichtigste Ursache für die Bedürftigkeit von Menschen;
Bedeutung ausgewählter Aspekte der betrieblichen Arbeit; Erwerbsstatus;
allgemeine Arbeitszufriedenheit; selbstbestimmtes Arbeiten im Job;
Arbeitsorientierung (Arbeits-Ethik-Skala); wichtige Aspekte von
Freizeit; Einstellung zur kritiklosen Befolgung von Arbeitsanweisungen;
Arbeitsplätze vorrangig für Landsleute vor Ausländern sowie für Männer
vor Frauen.
3. Religion: Individuelle oder allgemeingültige klare Leitlinien für
Gut und Böse; Konfession; aktuelle und ehemalige Konfession; derzeitige
Kirchgangshäufigkeit sowie im Alter von 12 Jahren; Bedeutung von
religiösen Feiern bei Geburt, Heirat und Begräbnis; Selbsteinschätzung
der Religiosität; Kirchen geben adäquate Antworten auf moralische
Fragen, bei Problemen des Familienlebens, auf spirituelle Bedürfnisse
und soziale Probleme des Landes; Glaube an Gott, ein Leben nach dem
Tod, Hölle, Himmel, Sünde und Wiedergeburt; persönlicher Gott versus
Geist oder Lebenskraft; persönliche Verbindung mit dem Göttlichen ohne
Kirche; Interesse am Übernatürlichen; Einstellung zur Existenz einer
einzigen wahren Religion; Bedeutung von Gott im eigenen Leben
(10-Punkte-Skala); Erlebnis von Wohlbefinden und Kraft aus Religion und
Glauben; Momente des Gebetes und der Meditation; Häufigkeit von
Gebeten; Glaube an Glücksbringer oder Talisman (10-Punkte-Skala);
Haltung gegenüber der Trennung von Kirche und Staat (ungläubige
Politiker gehören nicht in die Regierung, religiöse Führer sollten
Entscheidungen der Regierung nicht beeinflussen).
4. Familie und Ehe: Wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe
(Skala); Einstellung zur Kinderbetreuung (ein Kind braucht ein Zuhause
mit Vater und Mutter, eine Frau braucht Kinder zur eigenen Erfüllung,
Ehe ist eine veraltete Institution, Frau als Alleinerziehende);
Einstellung zur Ehe, zu Kindern, zur traditionellen Familienstruktur,
Kinder als gesellschaftlicher Auftrag, Elternpflege, Adoption für
homosexuelle Paare (Skala); Haltung gegenüber dem traditionellen
Rollenverständnis von Mann und Frau in Beruf und Familie (Skala)
Respekt und Liebe für die Eltern; Verantwortung der Eltern für ihre
Kinder und Verantwortung erwachsener Kinder für ihre Eltern, wenn diese
der Langzeitpflege bedürfen; Wichtigkeit von Erziehungszielen für
Kinder in der Familie; Haltung gegenüber Abtreibung (außerehelich und
in der Ehe).
5. Politik und Gesellschaft: politisches Interesse; politische
Partizipation (Skala); Präferenz für individuelle Freiheit oder soziale
Gleichheit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum
(10-Punkte-Skala); Präferenz für mehr Eigenverantwortung oder
staatliche Lenkung; freie Entscheidung eines Arbeitslosen für die
Akzeptanz eines angebotenen Arbeitsplatzes; Wettbewerb stimuliert den
Willen zur Arbeit; Freiheit von Unternehmen oder staatliche Kontrolle
(Neoliberalismus); Präferenz für Einkommensangleichung oder Anreize für
individuelle Bemühungen; Präferenz für Marktwirtschaft oder
Staatswirtschaft; Postmaterialismus; gewünschte gesellschaftliche
Entwicklung (Schwerpunkt auf materiellen Besitztümer, mehr Respekt vor
Autorität); Institutionenvertrauen (Skala); Demokratiezufriedenheit;
Bewertung des politischen Systems des Landes als gut oder schlecht
(10-Punkte-Skala); bevorzugte Art des politischen Systems (starke
Führungspersönlichkeit, Expertenentscheidungen, Armee sollte das Land
regieren oder Demokratie); Einstellung zur Demokratie (Skala).
6. Moralische Haltungen und Wertorientierungen (Skala: Einstellung zu
unberechtigter Inanspruchnahme staatlicher Leistungen,
Steuerhinterziehung, unbefugte Nutzung eines fremden Fahrzeugs, Konsum
weicher Drogen, Lügen, Ehebruch, Bestechung, Homosexualität,
Abtreibung, Scheidung, Euthanasie, Selbstmord, Schwarzarbeit,
Gelegenheitssex, Schwarzfahren, Prostitution, Experimente mit
menschlichen Embryonen, genetische Veränderung von Lebensmitteln,
Insemination oder In-vitro-Fertilisation und Todesstrafe).
7. Nationale Identität: geografische Gruppe, der der Befragten sich
zugehörig fühlt (Stadt, Region, Land, Europa, Welt);
Staatsangehörigkeit; Nationalstolz; mit der Europäischen Union
assoziierte Ängste (Verlust der sozialen Sicherheit und der nationalen
Identität, wachsende Ausgaben des eigenen Landes, Machtverlust des
eigenen Landes in der Welt und den Verlust von Arbeitsplätzen);
Einstellung zu einer Erweiterung der Europäischen Union (Skalometer);
Wahlabsicht bei der nächsten Wahl und Parteipräferenz; Partei, die am
meisten zusagt; präferierte Einwanderungspolitik; Einstellung zu
Terrorismus; Haltung gegenüber Einwanderern und ihren Bräuchen sowie
Traditionen (nehmen Arbeitsplätze weg, untergraben das kulturelle Leben
des Landes, verschlimmern Kriminalitätsprobleme, belasten das
Wohlfahrtssystem des Landes, Bedrohung für die Gesellschaft,
unterschiedliche Bräuche und Traditionen aufrechterhalten);
Fremdheitsgefühl im eigenen Land; zu viele Einwanderer; wichtige
Aspekte der nationalen Identität (im Land geboren sein, Respektieren
der politischen Institutionen und Gesetze des Landes, Abstammung,
Sprechen der Landessprache, lange Zeit im Land gelebt haben); Interesse
an Politik in den Medien; Informieren der Behörden um der Gerechtigkeit
willen; Kümmern um eigene Angelegenheiten; Nähe zu: Familie,
Nachbarschaft, den Menschen in der Region, Landsleuten, Europäern und
zur Menschheit; Besorgnis über die Lebensbedingungen von älteren
Menschen, Arbeitslosen, Migranten und kranken oder behinderten Menschen
sowie Kindern in armen Familien.
8. Umwelt: Einstellung zum Umweltschutz (Skala: Bereitschaft zur
Abgabe eines Teils des eigenen Einkommens für die Umwelt,
Überbevölkerung, verheerende Konsequenzen menschlicher Eingriffe in die
Natur, menschlicher Scharfsinn erhält die Erde bewohnbar, das
Gleichgewicht der Natur ist stark genug, um die Auswirkungen der
modernen Industrienationen zu bewältigen, Menschen sind dazu bestimmt,
über den Rest der Natur zu herrschen, eine ökologische Katastrophe ist
unvermeidlich).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); geboren im Land des
Interviews; Geburtsland; Jahr der Einwanderung in das Land;
Herkunftsland des Vaters und der Mutter; Familienstand; Zusammenleben
mit dem Partner vor der Ehe oder vor der Eintragung der Partnerschaft;
Zusammenleben mit einem Partner derzeit bzw. in der Vergangenheit;
fester Partner; verheiratet mit dem früheren Partner; Ende der
Beziehung; Kinderzahl; Geburtsjahr des ersten Kindes; Haushaltsgröße
und Haushaltszusammensetzung; traumatische Ereignisse: der Tod eines
Kindes, von Vater oder Mutter, Scheidung eines eines Kindes, Scheidung
der Eltern oder anderer Verwandter; Alter des Befragten zum Zeitpunkt
dieser Ereignisse; Alter bei Schulabschluss; höchster erreichtes
Bildungsniveau; Beschäftigungsstatus; Arbeitnehmer oder Selbständige im
letzten Job; Beruf (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktion
und Kontrollspanne.
Soziale Herkunft und Charakteristik des Partners: Partner des
Befragten oder Ehegatte: Partner ist im Land geboren bzw. Herkunftsland
des Partners; höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus des Partners;
Beschäftigung oder selbständige Erwerbstätigkeit der Partner in seinem
bzw. ihrem letzten Job; Beruf des Partners (ISCO-88) und berufliche
Stellung; Leitungsfunktion des Partners und Kontrollspanne;
Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von sozialer Sicherung des Befragten
und seines Partners länger als drei Monate in den letzten fünf Jahren;
Höhe des Haushaltseinkommens; Zusammenleben mit den Eltern, als der
Befragte 14 Jahre alt war; höchstes Bildungsniveau von Vater und
Mutter; Beschäftigungsstatus von Vater und Mutter, als der Befragte 14
Jahre alt war; Beruf von Vater und Mutter (ISCO-88); Anzahl der
Beschäftigten (Unternehmensgröße bei Selbständigen); Leitungsfunktion
und Kontrollspanne von Vater und Mutter, Charakterisierung der Eltern
als der Befragte 14 Jahre alt war (Skala: gerne Bücher gelesen,
politische Diskussionen zu Hause mit ihrem Kind, gerne die Nachrichten
verfolgt, Probleme über die Runden zu kommen, Probleme Unbrauchbares zu
ersetzen); Region, in der der Befragten im Alter von 14 Jahren lebte;
derzeitiger Wohnort; Ortsgröße; Region.
Interviewerrating: Interesse des Befragten am Interview.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewernummer; Interviewdatum;
Interviewlänge; Zeitpunkt des Interviews: Interviewbeginn
(Stunde und Minute) und Interviewende (Stunde und Minute); Sprache,
in der das Interview durchgeführt wurde.
Zusätzliche länderspezifische Variablen sind in den nationalen
Datensätzen enthalten.
GESIS
In: Politeja: pismo Wydziału Studiów Międzynarodowych i Politycznych Uniwersytetu Jagiellońskiego, Band 13, Heft 5 (44), S. 265-275
ISSN: 2391-6737
This paper considers the issue of human values in intercultural space through the writings of Professor Jerzy Smolicz. It begins by explicating Smolicz's concept of core values, developed from research on Australian ethnic cultural groups over more than three decades. Core values, he argued, were those central to the survival of viable and identifiable cultural groups. Where these values were lost, individuals assimilated into the mainstream cultural group. Intercultural space can be understood as places where individuals of different cultural backgrounds communicate, interact and co-operate. Such spaces may be transient and targeted to a specific purpose; develop over generations of different cultural groups inhabiting the same geographical region; be fostered in school classrooms; or even occur when an individual experiences 'the cultural other' in imagination through a literary or visual text. In such contexts, it would seem most appropriate for human values, those cultural meanings shared by all people as human beings, to prevail. However, Smolicz's multicultural model for Australian society was based on a balance between the core values of the various minority groups and the overarching values shared by Australians of all cultural backgrounds. It is argued that a similar balance between core values and human values is required, if any intercultural space is to achieve dialogue, communication and fruitful interaction.
In: Cambridge elements. Elements in the philosophy of science
This Element introduces the philosophical literature on values in science by examining four questions: (1) How do values influence science? (2) Should we actively incorporate values in science? (3) How can we manage values in science responsibly? (4) What are some next steps for those who want to help promote responsible roles for values in science? It explores arguments for and against the "value-free ideal" for science (i.e., the notion that values should be excluded from scientific reasoning) and concludes that it should be rejected. Nonetheless, this does not mean that value influences are always acceptable. The Element explores a range of strategies for distinguishing between appropriate and inappropriate value influences. It concludes by proposing an approach for managing values in science that relies on justifying, prioritising, and implementing norms for scientific research practices and institutions.
In: Political psychology: journal of the International Society of Political Psychology, Band 32, Heft 5, S. 813-835
ISSN: 1467-9221
Social values are an important foundation of political attitudes, yet political controversies often embody conflicts between values, placing the citizen in an awkward position of having to prioritize competing values. One strategy is to consider the groups that are symbolically associated with the competing values. Groups held in high esteem will enhance associated values; groups held in disregard will diminish associated values. Persuasive communicators exploit this process by assailing groups that have been publicly associated with certain issue positions or values as "extreme" or "radical." Even if the group represents a consensus value like equal opportunity, the extremist label suggests the group's agenda embodies an excessive and uncompromising imposition of this value. This article reports on four experiments that investigated how the extremist label can undermine support for a group's position. We further examine how reputation affects judgments of value priorities.
Diese Studie ist nicht mehr aktuell. Bitte nutzen Sie den integrierten Datensatz des EVS 2008. Dieser nationale EVS-Datensatz wird nur noch für Replikationen sowie die Analyse länderspezifischer Variablen herausgegeben (siehe ´Weitere Hinweise´).
Zwei Online-Übersichten bieten umfassende Metadaten über die EVS
Datensätze und Variablen.
Die erweiterte Studienbeschreibung für die EVS 2008 bietet länderspezifische
Informationen über das Design und die Ergebnisse der nationalen Erhebungen.
Die Variablenübersicht über die vier Wellen EVS 1981, 1990, 1999/2000 und 2008
ermöglicht die Identifizierung der Trendvariablen in allen vier Wellen sowie
länderspezifischer Abweichungen im Fragewortlaut innerhalb und zwischen den EVS Wellen.
Diese Übersichten sind abrufbar unter:
Extended Study Description EVS 2008.
Online Variable Overview.
Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, Arbeits- und
Familienwerte der Europäer.
Themen: 1. Wahrnehmung des Lebens: Wichtigkeit der Lebensbereiche:
Arbeit, Familie, Freunde und Bekannte, Freizeit, Politik und Religion;
Häufigkeit von politischen Gesprächen mit Freunden; Glücksempfinden;
Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit; Mitgliedschaften in
Vereinigungen und Ableisten unbezahlter Arbeit (ehrenamtliche
Tätigkeit) in Sozialeinrichtungen, religiösen oder kirchlichen
Organisationen, Bildung oder kulturellen Aktivitäten, Gewerkschaften,
politischen Parteien, lokalen politischen Maßnahmen, Menschenrechts-
oder Umweltschutzgruppen, Berufsverbänden, Friedensbewegung,
Jugendarbeit, Sportvereinen, Frauengruppen, freiwillige Verbände des
Gesundheitswesens; Toleranz (soziale Distanz) gegenüber Minderheiten
(Personen mit Vorstrafen bzw. anderer Rasse, linke bzw. rechte
Extremisten, Alkoholabhängige, kinderreiche Familien, emotional
instabilen Menschen, Muslime, Einwanderer, Aidskranke, Drogensüchtige,
Homosexuelle, Juden, Zigeuner und Christen); Personenvertrauen;
Einschätzung des Verhaltens der meisten Menschen als fair und
hilfsbereit; interne oder externe Kontrolle; Lebenszufriedenheit
(Skalometer).
2. Arbeit: Wichtigste Ursache für die Bedürftigkeit von Menschen;
Bedeutung ausgewählter Aspekte der betrieblichen Arbeit; Erwerbsstatus;
allgemeine Arbeitszufriedenheit; selbstbestimmtes Arbeiten im Job;
Arbeitsorientierung (Arbeits-Ethik-Skala); wichtige Aspekte von
Freizeit; Einstellung zur kritiklosen Befolgung von Arbeitsanweisungen;
Arbeitsplätze vorrangig für Landsleute vor Ausländern sowie für Männer
vor Frauen.
3. Religion: Individuelle oder allgemeingültige klare Leitlinien für
Gut und Böse; Konfession; aktuelle und ehemalige Konfession; derzeitige
Kirchgangshäufigkeit sowie im Alter von 12 Jahren; Bedeutung von
religiösen Feiern bei Geburt, Heirat und Begräbnis; Selbsteinschätzung
der Religiosität; Kirchen geben adäquate Antworten auf moralische
Fragen, bei Problemen des Familienlebens, auf spirituelle Bedürfnisse
und soziale Probleme des Landes; Glaube an Gott, ein Leben nach dem
Tod, Hölle, Himmel, Sünde und Wiedergeburt; persönlicher Gott versus
Geist oder Lebenskraft; persönliche Verbindung mit dem Göttlichen ohne
Kirche; Interesse am Übernatürlichen; Einstellung zur Existenz einer
einzigen wahren Religion; Bedeutung von Gott im eigenen Leben
(10-Punkte-Skala); Erlebnis von Wohlbefinden und Kraft aus Religion und
Glauben; Momente des Gebetes und der Meditation; Häufigkeit von
Gebeten; Glaube an Glücksbringer oder Talisman (10-Punkte-Skala);
Haltung gegenüber der Trennung von Kirche und Staat (ungläubige
Politiker gehören nicht in die Regierung, religiöse Führer sollten
Entscheidungen der Regierung nicht beeinflussen).
4. Familie und Ehe: Wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe
(Skala); Einstellung zur Kinderbetreuung (ein Kind braucht ein Zuhause
mit Vater und Mutter, eine Frau braucht Kinder zur eigenen Erfüllung,
Ehe ist eine veraltete Institution, Frau als Alleinerziehende);
Einstellung zur Ehe, zu Kindern, zur traditionellen Familienstruktur,
Kinder als gesellschaftlicher Auftrag, Elternpflege, Adoption für
homosexuelle Paare (Skala); Haltung gegenüber dem traditionellen
Rollenverständnis von Mann und Frau in Beruf und Familie (Skala)
Respekt und Liebe für die Eltern; Verantwortung der Eltern für ihre
Kinder und Verantwortung erwachsener Kinder für ihre Eltern, wenn diese
der Langzeitpflege bedürfen; Wichtigkeit von Erziehungszielen für
Kinder in der Familie; Haltung gegenüber Abtreibung (außerehelich und
in der Ehe).
5. Politik und Gesellschaft: politisches Interesse; politische
Partizipation (Skala); Präferenz für individuelle Freiheit oder soziale
Gleichheit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum
(10-Punkte-Skala); Präferenz für mehr Eigenverantwortung oder
staatliche Lenkung; freie Entscheidung eines Arbeitslosen für die
Akzeptanz eines angebotenen Arbeitsplatzes; Wettbewerb stimuliert den
Willen zur Arbeit; Freiheit von Unternehmen oder staatliche Kontrolle
(Neoliberalismus); Präferenz für Einkommensangleichung oder Anreize für
individuelle Bemühungen; Präferenz für Marktwirtschaft oder
Staatswirtschaft; Postmaterialismus; gewünschte gesellschaftliche
Entwicklung (Schwerpunkt auf materiellen Besitztümer, mehr Respekt vor
Autorität); Institutionenvertrauen (Skala); Demokratiezufriedenheit;
Bewertung des politischen Systems des Landes als gut oder schlecht
(10-Punkte-Skala); bevorzugte Art des politischen Systems (starke
Führungspersönlichkeit, Expertenentscheidungen, Armee sollte das Land
regieren oder Demokratie); Einstellung zur Demokratie (Skala).
6. Moralische Haltungen und Wertorientierungen (Skala: Einstellung zu
unberechtigter Inanspruchnahme staatlicher Leistungen,
Steuerhinterziehung, unbefugte Nutzung eines fremden Fahrzeugs, Konsum
weicher Drogen, Lügen, Ehebruch, Bestechung, Homosexualität,
Abtreibung, Scheidung, Euthanasie, Selbstmord, Schwarzarbeit,
Gelegenheitssex, Schwarzfahren, Prostitution, Experimente mit
menschlichen Embryonen, genetische Veränderung von Lebensmitteln,
Insemination oder In-vitro-Fertilisation und Todesstrafe).
7. Nationale Identität: geografische Gruppe, der der Befragten sich
zugehörig fühlt (Stadt, Region, Land, Europa, Welt);
Staatsangehörigkeit; Nationalstolz; mit der Europäischen Union
assoziierte Ängste (Verlust der sozialen Sicherheit und der nationalen
Identität, wachsende Ausgaben des eigenen Landes, Machtverlust des
eigenen Landes in der Welt und den Verlust von Arbeitsplätzen);
Einstellung zu einer Erweiterung der Europäischen Union (Skalometer);
Wahlabsicht bei der nächsten Wahl und Parteipräferenz; Partei, die am
meisten zusagt; präferierte Einwanderungspolitik; Einstellung zu
Terrorismus; Haltung gegenüber Einwanderern und ihren Bräuchen sowie
Traditionen (nehmen Arbeitsplätze weg, untergraben das kulturelle Leben
des Landes, verschlimmern Kriminalitätsprobleme, belasten das
Wohlfahrtssystem des Landes, Bedrohung für die Gesellschaft,
unterschiedliche Bräuche und Traditionen aufrechterhalten);
Fremdheitsgefühl im eigenen Land; zu viele Einwanderer; wichtige
Aspekte der nationalen Identität (im Land geboren sein, Respektieren
der politischen Institutionen und Gesetze des Landes, Abstammung,
Sprechen der Landessprache, lange Zeit im Land gelebt haben); Interesse
an Politik in den Medien; Informieren der Behörden um der Gerechtigkeit
willen; Kümmern um eigene Angelegenheiten; Nähe zu: Familie,
Nachbarschaft, den Menschen in der Region, Landsleuten, Europäern und
zur Menschheit; Besorgnis über die Lebensbedingungen von älteren
Menschen, Arbeitslosen, Migranten und kranken oder behinderten Menschen
sowie Kindern in armen Familien.
8. Umwelt: Einstellung zum Umweltschutz (Skala: Bereitschaft zur
Abgabe eines Teils des eigenen Einkommens für die Umwelt,
Überbevölkerung, verheerende Konsequenzen menschlicher Eingriffe in die
Natur, menschlicher Scharfsinn erhält die Erde bewohnbar, das
Gleichgewicht der Natur ist stark genug, um die Auswirkungen der
modernen Industrienationen zu bewältigen, Menschen sind dazu bestimmt,
über den Rest der Natur zu herrschen, eine ökologische Katastrophe ist
unvermeidlich).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); geboren im Land des
Interviews; Geburtsland; Jahr der Einwanderung in das Land;
Herkunftsland des Vaters und der Mutter; Familienstand; Zusammenleben
mit dem Partner vor der Ehe oder vor der Eintragung der Partnerschaft;
Zusammenleben mit einem Partner derzeit bzw. in der Vergangenheit;
fester Partner; verheiratet mit dem früheren Partner; Ende der
Beziehung; Kinderzahl; Geburtsjahr des ersten Kindes; Haushaltsgröße
und Haushaltszusammensetzung; traumatische Ereignisse: der Tod eines
Kindes, von Vater oder Mutter, Scheidung eines eines Kindes, Scheidung
der Eltern oder anderer Verwandter; Alter des Befragten zum Zeitpunkt
dieser Ereignisse; Alter bei Schulabschluss; höchster erreichtes
Bildungsniveau; Beschäftigungsstatus; Arbeitnehmer oder Selbständige im
letzten Job; Beruf (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktion
und Kontrollspanne.
Soziale Herkunft und Charakteristik des Partners: Partner des
Befragten oder Ehegatte: Partner ist im Land geboren bzw. Herkunftsland
des Partners; höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus des Partners;
Beschäftigung oder selbständige Erwerbstätigkeit der Partner in seinem
bzw. ihrem letzten Job; Beruf des Partners (ISCO-88) und berufliche
Stellung; Leitungsfunktion des Partners und Kontrollspanne;
Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von sozialer Sicherung des Befragten
und seines Partners länger als drei Monate in den letzten fünf Jahren;
Höhe des Haushaltseinkommens; Zusammenleben mit den Eltern, als der
Befragte 14 Jahre alt war; höchstes Bildungsniveau von Vater und
Mutter; Beschäftigungsstatus von Vater und Mutter, als der Befragte 14
Jahre alt war; Beruf von Vater und Mutter (ISCO-88); Anzahl der
Beschäftigten (Unternehmensgröße bei Selbständigen); Leitungsfunktion
und Kontrollspanne von Vater und Mutter, Charakterisierung der Eltern
als der Befragte 14 Jahre alt war (Skala: gerne Bücher gelesen,
politische Diskussionen zu Hause mit ihrem Kind, gerne die Nachrichten
verfolgt, Probleme über die Runden zu kommen, Probleme Unbrauchbares zu
ersetzen); Region, in der der Befragten im Alter von 14 Jahren lebte;
derzeitiger Wohnort; Ortsgröße; Region.
Interviewerrating: Interesse des Befragten am Interview.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewernummer; Interviewdatum;
Interviewlänge; Zeitpunkt des Interviews: Interviewbeginn
(Stunde und Minute) und Interviewende (Stunde und Minute); Sprache,
in der das Interview durchgeführt wurde.
Zusätzliche länderspezifische Variablen sind in den nationalen
Datensätzen enthalten.
GESIS
Diese Studie ist nicht mehr aktuell. Bitte nutzen Sie den integrierten Datensatz des EVS 2008. Dieser nationale EVS-Datensatz wird nur noch für Replikationen sowie die Analyse länderspezifischer Variablen herausgegeben (siehe ´Weitere Hinweise´).
Zwei Online-Übersichten bieten umfassende Metadaten über die EVS
Datensätze und Variablen.
Die erweiterte Studienbeschreibung für die EVS 2008 bietet länderspezifische
Informationen über das Design und die Ergebnisse der nationalen Erhebungen.
Die Variablenübersicht über die vier Wellen EVS 1981, 1990, 1999/2000 und 2008
ermöglicht die Identifizierung der Trendvariablen in allen vier Wellen sowie
länderspezifischer Abweichungen im Fragewortlaut innerhalb und zwischen den EVS Wellen.
Diese Übersichten sind abrufbar unter:
Extended Study Description EVS 2008.
Online Variable Overview.
Moralische, religiöse, gesellschaftliche, politische, Arbeits- und
Familienwerte der Europäer.
Themen: 1. Wahrnehmung des Lebens: Wichtigkeit der Lebensbereiche:
Arbeit, Familie, Freunde und Bekannte, Freizeit, Politik und Religion;
Häufigkeit von politischen Gesprächen mit Freunden; Glücksempfinden;
Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit; Mitgliedschaften in
Vereinigungen und Ableisten unbezahlter Arbeit (ehrenamtliche
Tätigkeit) in Sozialeinrichtungen, religiösen oder kirchlichen
Organisationen, Bildung oder kulturellen Aktivitäten, Gewerkschaften,
politischen Parteien, lokalen politischen Maßnahmen, Menschenrechts-
oder Umweltschutzgruppen, Berufsverbänden, Friedensbewegung,
Jugendarbeit, Sportvereinen, Frauengruppen, freiwillige Verbände des
Gesundheitswesens; Toleranz (soziale Distanz) gegenüber Minderheiten
(Personen mit Vorstrafen bzw. anderer Rasse, linke bzw. rechte
Extremisten, Alkoholabhängige, kinderreiche Familien, emotional
instabilen Menschen, Muslime, Einwanderer, Aidskranke, Drogensüchtige,
Homosexuelle, Juden, Zigeuner und Christen); Personenvertrauen;
Einschätzung des Verhaltens der meisten Menschen als fair und
hilfsbereit; interne oder externe Kontrolle; Lebenszufriedenheit
(Skalometer).
2. Arbeit: Wichtigste Ursache für die Bedürftigkeit von Menschen;
Bedeutung ausgewählter Aspekte der betrieblichen Arbeit; Erwerbsstatus;
allgemeine Arbeitszufriedenheit; selbstbestimmtes Arbeiten im Job;
Arbeitsorientierung (Arbeits-Ethik-Skala); wichtige Aspekte von
Freizeit; Einstellung zur kritiklosen Befolgung von Arbeitsanweisungen;
Arbeitsplätze vorrangig für Landsleute vor Ausländern sowie für Männer
vor Frauen.
3. Religion: Individuelle oder allgemeingültige klare Leitlinien für
Gut und Böse; Konfession; aktuelle und ehemalige Konfession; derzeitige
Kirchgangshäufigkeit sowie im Alter von 12 Jahren; Bedeutung von
religiösen Feiern bei Geburt, Heirat und Begräbnis; Selbsteinschätzung
der Religiosität; Kirchen geben adäquate Antworten auf moralische
Fragen, bei Problemen des Familienlebens, auf spirituelle Bedürfnisse
und soziale Probleme des Landes; Glaube an Gott, ein Leben nach dem
Tod, Hölle, Himmel, Sünde und Wiedergeburt; persönlicher Gott versus
Geist oder Lebenskraft; persönliche Verbindung mit dem Göttlichen ohne
Kirche; Interesse am Übernatürlichen; Einstellung zur Existenz einer
einzigen wahren Religion; Bedeutung von Gott im eigenen Leben
(10-Punkte-Skala); Erlebnis von Wohlbefinden und Kraft aus Religion und
Glauben; Momente des Gebetes und der Meditation; Häufigkeit von
Gebeten; Glaube an Glücksbringer oder Talisman (10-Punkte-Skala);
Haltung gegenüber der Trennung von Kirche und Staat (ungläubige
Politiker gehören nicht in die Regierung, religiöse Führer sollten
Entscheidungen der Regierung nicht beeinflussen).
4. Familie und Ehe: Wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Ehe
(Skala); Einstellung zur Kinderbetreuung (ein Kind braucht ein Zuhause
mit Vater und Mutter, eine Frau braucht Kinder zur eigenen Erfüllung,
Ehe ist eine veraltete Institution, Frau als Alleinerziehende);
Einstellung zur Ehe, zu Kindern, zur traditionellen Familienstruktur,
Kinder als gesellschaftlicher Auftrag, Elternpflege, Adoption für
homosexuelle Paare (Skala); Haltung gegenüber dem traditionellen
Rollenverständnis von Mann und Frau in Beruf und Familie (Skala)
Respekt und Liebe für die Eltern; Verantwortung der Eltern für ihre
Kinder und Verantwortung erwachsener Kinder für ihre Eltern, wenn diese
der Langzeitpflege bedürfen; Wichtigkeit von Erziehungszielen für
Kinder in der Familie; Haltung gegenüber Abtreibung (außerehelich und
in der Ehe).
5. Politik und Gesellschaft: politisches Interesse; politische
Partizipation (Skala); Präferenz für individuelle Freiheit oder soziale
Gleichheit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum
(10-Punkte-Skala); Präferenz für mehr Eigenverantwortung oder
staatliche Lenkung; freie Entscheidung eines Arbeitslosen für die
Akzeptanz eines angebotenen Arbeitsplatzes; Wettbewerb stimuliert den
Willen zur Arbeit; Freiheit von Unternehmen oder staatliche Kontrolle
(Neoliberalismus); Präferenz für Einkommensangleichung oder Anreize für
individuelle Bemühungen; Präferenz für Marktwirtschaft oder
Staatswirtschaft; Postmaterialismus; gewünschte gesellschaftliche
Entwicklung (Schwerpunkt auf materiellen Besitztümer, mehr Respekt vor
Autorität); Institutionenvertrauen (Skala); Demokratiezufriedenheit;
Bewertung des politischen Systems des Landes als gut oder schlecht
(10-Punkte-Skala); bevorzugte Art des politischen Systems (starke
Führungspersönlichkeit, Expertenentscheidungen, Armee sollte das Land
regieren oder Demokratie); Einstellung zur Demokratie (Skala).
6. Moralische Haltungen und Wertorientierungen (Skala: Einstellung zu
unberechtigter Inanspruchnahme staatlicher Leistungen,
Steuerhinterziehung, unbefugte Nutzung eines fremden Fahrzeugs, Konsum
weicher Drogen, Lügen, Ehebruch, Bestechung, Homosexualität,
Abtreibung, Scheidung, Euthanasie, Selbstmord, Schwarzarbeit,
Gelegenheitssex, Schwarzfahren, Prostitution, Experimente mit
menschlichen Embryonen, genetische Veränderung von Lebensmitteln,
Insemination oder In-vitro-Fertilisation und Todesstrafe).
7. Nationale Identität: geografische Gruppe, der der Befragten sich
zugehörig fühlt (Stadt, Region, Land, Europa, Welt);
Staatsangehörigkeit; Nationalstolz; mit der Europäischen Union
assoziierte Ängste (Verlust der sozialen Sicherheit und der nationalen
Identität, wachsende Ausgaben des eigenen Landes, Machtverlust des
eigenen Landes in der Welt und den Verlust von Arbeitsplätzen);
Einstellung zu einer Erweiterung der Europäischen Union (Skalometer);
Wahlabsicht bei der nächsten Wahl und Parteipräferenz; Partei, die am
meisten zusagt; präferierte Einwanderungspolitik; Einstellung zu
Terrorismus; Haltung gegenüber Einwanderern und ihren Bräuchen sowie
Traditionen (nehmen Arbeitsplätze weg, untergraben das kulturelle Leben
des Landes, verschlimmern Kriminalitätsprobleme, belasten das
Wohlfahrtssystem des Landes, Bedrohung für die Gesellschaft,
unterschiedliche Bräuche und Traditionen aufrechterhalten);
Fremdheitsgefühl im eigenen Land; zu viele Einwanderer; wichtige
Aspekte der nationalen Identität (im Land geboren sein, Respektieren
der politischen Institutionen und Gesetze des Landes, Abstammung,
Sprechen der Landessprache, lange Zeit im Land gelebt haben); Interesse
an Politik in den Medien; Informieren der Behörden um der Gerechtigkeit
willen; Kümmern um eigene Angelegenheiten; Nähe zu: Familie,
Nachbarschaft, den Menschen in der Region, Landsleuten, Europäern und
zur Menschheit; Besorgnis über die Lebensbedingungen von älteren
Menschen, Arbeitslosen, Migranten und kranken oder behinderten Menschen
sowie Kindern in armen Familien.
8. Umwelt: Einstellung zum Umweltschutz (Skala: Bereitschaft zur
Abgabe eines Teils des eigenen Einkommens für die Umwelt,
Überbevölkerung, verheerende Konsequenzen menschlicher Eingriffe in die
Natur, menschlicher Scharfsinn erhält die Erde bewohnbar, das
Gleichgewicht der Natur ist stark genug, um die Auswirkungen der
modernen Industrienationen zu bewältigen, Menschen sind dazu bestimmt,
über den Rest der Natur zu herrschen, eine ökologische Katastrophe ist
unvermeidlich).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); geboren im Land des
Interviews; Geburtsland; Jahr der Einwanderung in das Land;
Herkunftsland des Vaters und der Mutter; Familienstand; Zusammenleben
mit dem Partner vor der Ehe oder vor der Eintragung der Partnerschaft;
Zusammenleben mit einem Partner derzeit bzw. in der Vergangenheit;
fester Partner; verheiratet mit dem früheren Partner; Ende der
Beziehung; Kinderzahl; Geburtsjahr des ersten Kindes; Haushaltsgröße
und Haushaltszusammensetzung; traumatische Ereignisse: der Tod eines
Kindes, von Vater oder Mutter, Scheidung eines eines Kindes, Scheidung
der Eltern oder anderer Verwandter; Alter des Befragten zum Zeitpunkt
dieser Ereignisse; Alter bei Schulabschluss; höchster erreichtes
Bildungsniveau; Beschäftigungsstatus; Arbeitnehmer oder Selbständige im
letzten Job; Beruf (ISCO-88) und berufliche Stellung; Leitungsfunktion
und Kontrollspanne.
Soziale Herkunft und Charakteristik des Partners: Partner des
Befragten oder Ehegatte: Partner ist im Land geboren bzw. Herkunftsland
des Partners; höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus des Partners;
Beschäftigung oder selbständige Erwerbstätigkeit der Partner in seinem
bzw. ihrem letzten Job; Beruf des Partners (ISCO-88) und berufliche
Stellung; Leitungsfunktion des Partners und Kontrollspanne;
Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von sozialer Sicherung des Befragten
und seines Partners länger als drei Monate in den letzten fünf Jahren;
Höhe des Haushaltseinkommens; Zusammenleben mit den Eltern, als der
Befragte 14 Jahre alt war; höchstes Bildungsniveau von Vater und
Mutter; Beschäftigungsstatus von Vater und Mutter, als der Befragte 14
Jahre alt war; Beruf von Vater und Mutter (ISCO-88); Anzahl der
Beschäftigten (Unternehmensgröße bei Selbständigen); Leitungsfunktion
und Kontrollspanne von Vater und Mutter, Charakterisierung der Eltern
als der Befragte 14 Jahre alt war (Skala: gerne Bücher gelesen,
politische Diskussionen zu Hause mit ihrem Kind, gerne die Nachrichten
verfolgt, Probleme über die Runden zu kommen, Probleme Unbrauchbares zu
ersetzen); Region, in der der Befragten im Alter von 14 Jahren lebte;
derzeitiger Wohnort; Ortsgröße; Region.
Interviewerrating: Interesse des Befragten am Interview.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewernummer; Interviewdatum;
Interviewlänge; Zeitpunkt des Interviews: Interviewbeginn
(Stunde und Minute) und Interviewende (Stunde und Minute); Sprache,
in der das Interview durchgeführt wurde.
Zusätzliche länderspezifische Variablen sind in den nationalen
Datensätzen enthalten.
GESIS
In: FP, Heft 133, S. 38-39
ISSN: 0015-7228
Critiques notions of Asian values & Confucianism as reasons for East Asia's economic success during the past decade. East Asia's poverty during the last century is used to argue that these values & beliefs did not aid them in the past; therefore, its present success is owing to economic reforms rather than Confucian ethics. Singapore, under the leadership of Lee Kuan Yew, is an example of an East Asian nation that has liberalized its economy & then democratized its politics. Other nations, including Malaysia & Chile, are cited as examples of countries that have instituted economic reforms that have brought about prosperity. It is concluded that economic success is not easily attributed to any single factor. I. Sharp
In: INNS Series of Texts, Monographs, and Proceedings Series
Cover -- Title -- Copyright -- TABLE OF CONTENTS -- Acknowledgments -- Keynote -- Successful Intelligence: An Expanded Approach to Understanding Intelligence -- Foreword -- Ruminations on Sex and Death -- Memory and Value -- Introduction -- 1. Mixing Memory and Desire: Want and Will in Neural Modeling -- 2. On Brain and Value: Utility, Preference, Play and Creativity -- 3. Values, Goals and Utility in an Engineering - Based Theory of Mammalian Intelligence -- Preference -- 4. Stimulus Class Formation in Animals -- 5. Virtual Associative Networks: A Framework for Cognitive Modeling -- 6. Self-Organization of Cortical Information Processing -- 7. The Self-Organizing Map, A Possible Model of Brain Maps -- 8. Pragmatic Approach to Consciousness -- 9. Do All Dynamical Systems Have Memory? Implications of the Systematic Memory Hypothesis for Science and Society -- Utility -- 10. Preserved Semantic Memory in an Amnesic Child -- 11. The Role of Memory in the Brain, Values, and Choice -- 12. Transfer of Value in Simultaneous Discriminations: Implications for Cognitive and Social Processes -- 13. The Experience-Dependent Maturation of an Evaluative System in the Cortex -- 14. The Electricity of Touch: Detection and Measurement of Cardiac Energy -- 15. Readiness For Action -- Creativity -- 16. A Larmarckian Model of Creativity -- 17. Metaphor, Healing, and Creativity: Re-Framing as a Biological Phenomenon -- 18. Values, Agency, and the Theory of Quantum Vacuum Interaction -- 19. On Cognitive Maps, Vicarious Trial-and-Error, and Implusivity -- 20. Role of the Hippocampus in Learning and Memory: A Computational Analysis -- Afterword -- Commentary on J.L. McClelland -- McClelland Reactions to Pribram's Commentary -- Commentary on the Relation Between Value and Amnesia -- List of Authors Cited
We propose a new type of values for cooperative TU-games, which we call pyramidal values. Assuming that the grand coalition is sequentially formed, and all orderings are equally likely, we define a pyramidal value to be any expected payoff in which the entrant player receives a salary and the right to get part of the benefits derived from subsequent incorporations to the just formed coalition, whereas the remaining benefit is distributed among the incumbent players. To be specific, we consider some parametric families of pyramidal values: the egalitarian pyramidal family, which coincides with the a-consensus value family introduced by Ju et al. in (2007), the proportional pyramidal family, and the weighted pyramidal family, which in turn includes the other two families as special cases. We also analyze the properties of these families, as well as their relationships with other previously defined values. ; This research has been supported by I+D+i research project MTM2011-27892 from the Government of Spain.
BASE
"Respected former CEO, professor, and speaker examines what it takes to become a values-based leader In this highly-anticipated book, Harry Kraemer argues that today's business environment demands values-based leaders who, in "doing the right thing," deliver outstanding and lasting results. The journey to becoming a values-based leader starts with self-reflection. He asks, "If you are not self-reflective, how can you know yourself? If you do not know yourself, how can you lead yourself? If you cannot lead yourself, how can you lead others?" Kraemer identifies self-reflection as the first of four principles that guide leaders to make choices that honor their values and candidly recounts how these principles helped him navigate some of the toughest challenges he faced in his career. Offers a framework for adopting the principles of values-based leadership?self-reflection, balance, true self-confidence, and genuine humility?to lead organizations effectively Based on Kraemer's popular Kellogg MBA course on values-based leadership A recognized expert in values-based leadership, Kraemer is a sought after speaker on the subject Lively and engaging, Kraemer's book comes at a critical time when true leadership in every facet of society is desperately needed."--
Metadata only record ; Values are often invoked in discussions of how to develop a more sustainable relationship with the environment. There is substantial literature on values that spans several disciplines. In philosophy, values are relatively stable principles that help us make decisions when our preferences are in conflict and thus convey some sense of what we consider good. In economics, the term values is usually used in discussions of social choice, where an assessment of the social value of various alternatives serves as a guide to the best choice under a utilitarian ethic (the greatest good for the greatest number). In sociology, social psychology, and political science, two major lines of research have addressed environmental values. One has focused on four value clusters: self-interest, altruism, traditionalism, and openness to change and found relatively consistent theoretical and empirical support for the relationship of values to environmentalism. The other line of research suggests that environmentalism emerges when basic material needs are met and that individuals and societies that are postmaterialist in their values are more likely to exhibit pro-environmental behaviors. The evidence in support of this argument is more equivocal. Overall, the idea that values, especially altruism, are related to environmentalism, seems well established, but little can be said about the causes of value change and of the overall effects of value change on changes in behavior.
BASE
The article highlights the issues of professional training of future educators using innovative pedagogical approaches, as well as the formation of inclusive competency as part of professional competency. The authors present the views of scholars on such terms as "inclusive education", "inclusive culture", "inclusive values", and "value-based orientations" and demonstrate the importance for teaching staff of basic knowledge and methods of working with children with special educational needs. The article highlights the effectiveness of inclusive education in the training and retraining of teachers, where the formation of inclusive values is one of the objectives. The creation of an inclusive culture in higher education institutions ensures the existence of a safe democratic society that shares the ideas of cooperation and the value of each person in common achievements. This kind of university culture creates shared inclusive values and principles that are common for all faculty and students.
BASE