Zsfassung in dt. und russ. Sprache. - Dt. Zsfassung u.d.T.: Der weissrussische Faktor bei der Bildung des Territoriums eines modernen litauischen Staates: ethnopolitischer, politischer und geopolitischer Aspekt 1915 - 1923
ZUSAMMENFASSUNG Die Gesellschaftsformen der Europäischen Union: Probleme und Perspektiven In der vorliegenden Arbeit werden die Gesellschaftsformen der Europäischen Union, die für sie gesetzten Ziele und eingeführte oder noch geplante Regelungen dieser Formen behandelt. Es wird auch analysiert, ob die Regelungen der Gesellschaftsformen deren Zielen entsprechen. Ausserdem wird die im EU-Primärrecht verankerte Niederlassungsfreiheit, die Grenzen der Niederlassungsfreiheit und deren Verhältnis zu den Gesellschaftsformen der Europäischen Union behandelt. Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit der im EU-Primärrecht verankerten Niederlassungsfreiheit für Gesellschaften. Es werden auch heutige Grenzen der Niederlassungsfreiheit auf Grund der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes festgestellt. Ausserdem wird das Verhältnis zwischen der Niederlassungsfreiheit und den Gesellschaftsformen der Europäischen Union dargestellt. Im zweiten Teil der Arbeit werden folgende, schon vorhandene Gesellschaftsformen der Europäischen Union analysiert: Die Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV), die Europäische Gesellschaft (SE) und die Europäische Genossenschaft (SCE). Es wird kurz auf die historische Entwicklung dieser Formen hingewiesen, dann befasst man sich mit der Feststellung der Ziele, die für die einzelnen Gesellschaftsformen gesetzt sind und mit der Regelungsanalyse der einzelnen Gesellschaftsformen. Es werden auch die größten Probleme bezüglich dieser Gesellschaftsformen klargemacht und die möglichen Optionen zur Lösung dieser Probleme vorgestellt. Der dritte Teil der Arbeit untersucht folgende geplante Gesellschaftsformen der Europäischen Union und deren geplante Regelung: die Europäische Privatgesellschaft (SPE), die Europäische Stiftung (EF), der Europäische Verein (EA) und die Europäische Gegenseitigkeitsgesellschaft (ME). In diesem Teil wird die Regelung der geplanten Gesellschaftsformen der Europäischen Union im Bezug auf die gesetzten Ziele beurteilt und mögliche Zukunftsperspektiven der geplanten und schon vorhandenen Gesellschaftsformen dargestellt. Am Ende der Arbeit werden Schlussfolgerungen zu den in der Arbeit gesetzten Zielen und Aufgaben vorgelegt.
ZUSAMMENFASSUNG Die Gesellschaftsformen der Europäischen Union: Probleme und Perspektiven In der vorliegenden Arbeit werden die Gesellschaftsformen der Europäischen Union, die für sie gesetzten Ziele und eingeführte oder noch geplante Regelungen dieser Formen behandelt. Es wird auch analysiert, ob die Regelungen der Gesellschaftsformen deren Zielen entsprechen. Ausserdem wird die im EU-Primärrecht verankerte Niederlassungsfreiheit, die Grenzen der Niederlassungsfreiheit und deren Verhältnis zu den Gesellschaftsformen der Europäischen Union behandelt. Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit der im EU-Primärrecht verankerten Niederlassungsfreiheit für Gesellschaften. Es werden auch heutige Grenzen der Niederlassungsfreiheit auf Grund der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes festgestellt. Ausserdem wird das Verhältnis zwischen der Niederlassungsfreiheit und den Gesellschaftsformen der Europäischen Union dargestellt. Im zweiten Teil der Arbeit werden folgende, schon vorhandene Gesellschaftsformen der Europäischen Union analysiert: Die Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV), die Europäische Gesellschaft (SE) und die Europäische Genossenschaft (SCE). Es wird kurz auf die historische Entwicklung dieser Formen hingewiesen, dann befasst man sich mit der Feststellung der Ziele, die für die einzelnen Gesellschaftsformen gesetzt sind und mit der Regelungsanalyse der einzelnen Gesellschaftsformen. Es werden auch die größten Probleme bezüglich dieser Gesellschaftsformen klargemacht und die möglichen Optionen zur Lösung dieser Probleme vorgestellt. Der dritte Teil der Arbeit untersucht folgende geplante Gesellschaftsformen der Europäischen Union und deren geplante Regelung: die Europäische Privatgesellschaft (SPE), die Europäische Stiftung (EF), der Europäische Verein (EA) und die Europäische Gegenseitigkeitsgesellschaft (ME). In diesem Teil wird die Regelung der geplanten Gesellschaftsformen der Europäischen Union im Bezug auf die gesetzten Ziele beurteilt und mögliche Zukunftsperspektiven der geplanten und schon vorhandenen Gesellschaftsformen dargestellt. Am Ende der Arbeit werden Schlussfolgerungen zu den in der Arbeit gesetzten Zielen und Aufgaben vorgelegt.
Befristeter Arbeitsvertrag in Litauen und in den EU-Mitgliedsstaaten: Vergleichsanalyse The fixed-term contract in Lithuania and European Union member states: comparative analysis Das Institut Arbeitsvertrag, darunter auch befristeter Arbeitsvertrag, ist eines der wichtigsten Rechtsinstitute. Einen Arbeitsvertrag kann man als Entstehung der Grundlage für Arbeitsrechtsverhältnis betrachten und angesichts davon, dass die Schließung von befristeten Arbeitsverträgen sehr gängig in den EU-Mitgliedsstaaten ist, kann es dazu kommen, dass demnächst auch in Litauen der befristete Arbeitsvertrag zu einem Mittel, der flexible Arbeitsbedingungen gewährleistet, wird. Die Vergleichsanalyse des befristeten Arbeitsvertrags in Litauen, Deutschland und Großbritannien dient zur Aufdeckung von Vorteilen und Nachteilen der Regelung dieses Rechtsinstituts. Bemerkenswert ist das, dass der wesentliche Unterschied der Regulierung der Institute in Litauen, Deutschland und Großbritannien nicht nur mit der unterschiedlichen Struktur der Hauptquellen des Arbeitsrechtes des zu vergleichenden Staates verbunden ist, sondern auch mit dem Wirtschaftsentwickelungsniveau des Staates, sozialen Bedürfnissen und der Rechtsgessinung der Bürger der EU-Mitgliedsstaaten, was einen namhaften Einfluss auf die Festsetzung der strikteren (wie in Litauen) oder flexibeler (wie in Deutschland und Großbritannien) Bedingungen bei der Schließung eines befristeten Arbeitsvertrags hat. Offensichtlich, obwohl die meisten Arbeitsvertragsnormen im Arbeitsgesetzbuch der Republik Litauen nach den internationalen Rechtsakten der EU abgestimmt sind, aber im Vergleich mit der Rechtsbasis von Deutschland und Großbritannien, die den befristeten Arbeitsvertrag regeln, ist es zu erkennen, dass für den litauischen Arbeitsgesetzbuch mehr strengere Regulierung des befristeten Arbeitsrechtsinstitutes kennzeichnend sind, dass nur von einem kleinen Fortschritt der Arbeitsrechtsverhältnis seit der Sowjetzeit, als noch staatliche planmäßige Arbeitsverhältnisse herrschten, zeugt.