Vorschrift für die Verschleißer von Tabakspezialitäten
In: (Handausgabe österreichischer Gesetze u. Verordnungen H. 123, e)
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In: (Handausgabe österreichischer Gesetze u. Verordnungen H. 123, e)
In: Werkstattstechnik: wt, Band 101, Heft 1-2, S. 64-72
ISSN: 1436-4980
In: Werkstattstechnik: wt, Band 92, Heft 11-12, S. 591-594
ISSN: 1436-4980
In: Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsverfassung 5
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 69, Heft 10, S. 878-886
ISSN: 2192-8843
In: Werkstattstechnik: wt, Band 106, Heft 1-02, S. 51-52
ISSN: 1436-4980
Produktions- und Betriebskosten vieler Branchen könnten sich drastisch verringern, würde der Verschleiß in metallischen Reibverbindungen reduziert. Um das zu erreichen, geht das Tribologie-Team des Fraunhofer-Instituts für Werkstoffmechanik IWM den Verschleiß-Entstehungsmechanismen auf den Grund. Ihre überraschenden Erkenntnisse liefern neue Hinweise, um die Metalloberflächen gemäß der mechanischen Erfordernisse mit gezielter Bearbeitung präzise gegen Verschleiß einzustellen.
Investitionen in die öffentliche Infrastruktur sind eine wesentliche Voraussetzung für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und die Schaffung von Wachstumspotentialen. Zwar besitzt Deutschland im internationalen Vergleich eine durchaus gute Infrastrukturausstattung. Allerdings fährt insbesondere die kommunale Infrastruktur seit Jahren auf Verschleiß. Das heißt, die Investitionen reichen nicht aus, den Werteverzehr der Infrastruktur auszugleichen, und Umfang und Modernität nehmen immer mehr ab. Damit der kommunale Investitionsstau zumindest nicht noch weiter zunimmt, ist ein rasches Umsteuern dringend erforderlich. Die Schaffung eines Sondervermögens beim Bund, mit dem Investitionen in finanzschwachen Kommunen gefördert werden sollen, war ein erster Schritt. Angesicht der Dimension des kommunalen Investitionsstaus in den finanzschwachen Kommunen dürfte dies aber nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Während die Finanzlage der Kommunen insgesamt gut ist, verfestigt sich die Spaltung in finanzstarke und finanzschwache Gemeinden. Ein erster Schritt zu einem systematischen Lösungsansatz könnte darin bestehen, die Finanzschwäche der Kommunen stärker im Länderfinanzausgleich zu berücksichtigen und auf diese Weise zumindest die Länder in die Lage zu versetzen, die chronische Unterfinanzierung bestimmter Gemeindetypen ausgleichen zu können. ; Investment in public infrastructure is essential to ensure competitiveness and create growth potential. Although Germany certainly has a well-developed infrastructure compared to other countries, local public infrastructure has been in decline for many years now. This means that current levels of investment are not sufficient to offset this decline, and the infrastructure is becoming increasingly outdated and limited in its scope. In order for this backlog of local public investment to at least not continue growing, a rapid change in policy is urgently needed. The creation of a special central government fund to encourage investment in financially weak areas is a step in the right direction. Given the enormity of the local public investment backlog, a massive increase in immediate financial assistance seems imperative. At the same time, a systematic approach must be developed to compensate for the chronic underfunding of certain types of municipality. One improvement might be to take proper account of the financial weakness of the municipalities in fiscal equalization among the federal states.
BASE
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 74, Heft 23, S. 1441-1442
ISSN: 2194-4202
In: Werkstattstechnik: wt, Band 91, Heft 1, S. 43-46
ISSN: 1436-4980
In: Fischer-Taschenbücher : 1933
In: Informationen zur Zeit
In: Schriften der Kommission für Wirtschaftlichen und Sozialen Wandel 137
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 83, Heft 1, S. 42-47
ISSN: 2192-8843
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 68, Heft 10, S. 800-804
ISSN: 2192-8843
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 78, Heft 2, S. 46-51
ISSN: 2192-8843
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 29, Heft 1, S. 7-28
"In diesem Beitrag wird versucht, die politischen Bedingungen utopischen Denkens in spätmodernen Gesellschaften zu klären. In diesem Kontext gilt es selbstverständlich auch, die mangelnde Utopieoffenheit der Politikwissenschaft anzusprechen. Dazu werden die Varianten sowie Rezeptions- und Wirkungsgeschichten utopischen Denkens rekonstruiert und unter dem Aspekt ihrer Instrumentalisierung und Abnutzung im Verlaufe des 20. Jahrhunderts diskutiert. Die klassische Utopietradition als 'männliches Phantasieprodukt' (Richard Saage) wird nach den Kriterien feministischer Politikwissenschaft auf patriarchale Geschlechterbilder und Vorstellungen künftiger Geschlechterregime betrachtet, denn die meisten gesellschaftlichen und politischen Zukunftsszenarien tragen - selbst bei übermäßigem Utopismus - Versatzstücke patriarchaler Phantasien im ideologischen Gepäck. Nicht nur das männlich-hegemoniale Deutungsuniversum wird geschlechterkritisch ausgeleuchtet, auch die mit der neuen Frauenbewegung aufkommenden weiblichen Denk- und Praxisbewegungen utopischen Gehalts werden erörtert: Utopisches hat sich nämlich als selbstreflexives Denk- und Handlungsprinzip im Feminismus selbst eingeschrieben. Frauenbewegung und Feminismus bilden daher vitale Nischen des Utopischen in gegenwärtigen Gesellschaften." (Autorenreferat)