Suchergebnisse
Filter
791 Ergebnisse
Sortierung:
Brauchen Verschränkung der ambulanten Versorgung
In: Das österreichische Gesundheitswesen: ÖKZ, Band 64, Heft 3-4, S. 8-8
ISSN: 2730-7271
Klassenherrschaft und Geschlechterherrschaft: referenzielle Verschränkungen
In: Das moderne Brasilien: Gesellschaft, Politik und Kultur in der Peripherie des Westens, S. 114-128
Der Beitrag präsentiert Ergebnisse einer Forschungsumfrage zum Thema "Die soziale Konstruktion der subalternen Staatsbürgerlichkeit" in den Städten Rio de Janeiro und Campos dos Goytacazes. Das Ziel der Forschungsarbeit besteht in der Diskussion der nicht-ökonomischen Aspekte der sozialen Ungleichheit, die bewirken, dass einige Personen als Bürger wahrgenommen werden und andere als Menschen der "Unterklasse" oder "Nicht-Menschen". Im Zentrum der Studie steht jedoch das Verhältnis zwischen Klasse und Geschlecht. Der Begriff "Nicht-Mensch" wird provokativ gebraucht, um diejenigen Menschen zu bezeichnen, die "nichts als ihren Körper dem Markt anzubieten haben", wie Hausangestellte, Prostituierte, Arbeiter bei Umzugsfirmen, die keinerlei Maschinen benutzen, um beim Einpacken und Transport von Lasten zu helfen, Autowäscher, die auf der Straße arbeiten, mobile Verkäufer. Vor dem Hintergrund massiver sozialen Ungleichheiten, die in Brasilien bestehen, zeigt die Autorin, dass auch Klasse und Geschlecht hier eine entscheidende Rolle spielen. Vor allem die "meritokratische Ideologie" der BrasilianerInnen der Mittelklassen und die "Naturalisierung" der sozialen Ungleichheiten werden ideologiekritisch "entlarvt". (ICA2)
Klassenherrschaft und Geschlechterherrschaft: Referenzielle Verschränkungen
In: Das moderne Brasilien, S. 114-128
Verschränkungen von organisationellem und biographischem Wissen in der Beratung
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 1569-1578
"Ist das Verhältnis zwischen biographischem Erfahrungswissen und institutionalisierten Wissensformen gegenwärtig einer Wandlung unterworfen? Im Beitrag soll zunächst rekapituliert werden, welche Antworten das Vokabular der Wissenssoziologie auf diese kontrovers diskutierte Frage erlaubt. Dabei ist die Hypothese instruktiv, dass die Vermittlung und Verschränkung von biographischem und institutionalisiertem (bzw. systemisch-institutionellem) Wissen im Rahmen der gesteigerten Mobilisierung von Subjektivität in Wissensgesellschaften eine Intensivierung erfährt. Diese Entwicklung wird durch die Entstehung neuer Professionen (die die Verschränkung von organisationellem und biographischem Wissen anregen und damit das Verhältnis zwischen Institution und Biographie regulieren) angezeigt und begünstigt. Diese Argumentation soll anhand erster Ergebnisse aus einer Studie überberufsbiographische Beratung ('Coaching') empirisch belegt werden. Im Rahmen dieser Studie wird die Konstitution der Wissensbestände von Beratern und ihren Klienten im Spannungsfeld betrieblicher Nutzungsstrategien und therapeutischer Professionalität untersucht." (Autorenreferat)
IV. Grenzen der Verschränkung zwischen Exekutive und Legislative
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch : Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 109, Heft 1, S. 12-21
ISSN: 2366-1992
Verschränkungen von Rassismus und Klassismus im positionierten Forschen
In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie: HJK, Heft 13, S. 684-694
ISSN: 2365-1016
Die Autorin untersucht ethnografisch rassistisches Wissen und seine Verbindung mit Emotionen in der Geflüchtetenunterstützungsarbeit in Deutschland. Sie reflektiert kritisch ihre eigene Präsenz als Forscherin of Color in Bezug auf ihr eigenes Engagement und ihre Positionierung im Feld.
Arbeit und Spiel: Von der Opposition zur Verschränkung in der gegenwärtigen Kontrollgesellschaft
In: Trajectoires: travaux des jeunes chercheurs du CIERA, Heft 6
ISSN: 1961-9057
Mediation in der Planfeststellung: Klare Trennung oder funktionale Verschränkung?
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 127, Heft 16, S. 1003-1008
ISSN: 0012-1363
Kulturpoetiken des Raumes: die Verschränkung von Raum-, Text- und Kulturtheorie
In: Studien zur Kulturpoetik Bd. 10
Zivilgesellschaft und staatliches Gewaltmonopol: zur Verschränkung von Gewalt und Zivilität
In: Mittelweg 36: Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung, Band 15, Heft 1, S. 61-84
ISSN: 0941-6382
Der Verfasser vertritt die Meinung, dass Theorien der Zivilgesellschaft das unterschiedliche Gewaltniveau in und zwischen Gesellschaften nicht ausreichend erklären können. Aus vergleichender Perspektive sind die überzeugendsten Erklärungen diesbezüglich diejenigen, die sich auf besondere historische Formen der Staatenbildung beziehen. Netzwerke zivilgesellschaftlicher Akteure für sich allein genommen haben normalerweise nicht die Fähigkeit, innergesellschaftliche Gewalt zu regulieren, und nicht die Mittel, Kriege zwischen Staaten zu verhindern. (ICEÜbers)
Das Parlament in der Mediengesellschaft: Verschränkungen zwischen parlamentarischer und massenmedialer Arena
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 42, Heft 3, S. 388-413
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
Lebensqualität und Lebenslauf – eine nützliche Verschränkung für eine soziale Lebenslaufpolitik?
In: Soziale Lebenslaufpolitik, S. 174-214