Versorgungsbedarfe und Versorgungsrealitäten
In: Jahrbuch für kritische Medizin 36
In: Kritische Medizin im Argument
In: Jahrbuch für kritische Medizin 36
In: Kritische Medizin im Argument
In: Der deutsche Dermatologe: Organ des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen e.V, Band 66, Heft 12, S. 892-892
ISSN: 2196-6354
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit 125
Hintergrund: Wachsende, sich wandelnde und komplexer werdende Anforderungen an die Gesundheitsfachberufe implizieren eine zukünftig intensivere Nutzung der typischen Potenziale physiotherapeutischer Versorgungsleistungen und fordern, therapeutisches Handeln auf Forschungsergebnisse und reflektierte Praxis zu basieren. In Deutschland ist die physiotherapeutische Ausbildung an einer Berufsfachschule obligatorisch, es besteht aber die Diskussion einer effektiveren Bedarfsdeckung durch hochschulische Ausbildung. Ziel: Ziel dieser Studie ist es, Unterschiede der berufsfachschulischen und hochschulischen Physiotherapieausbildung hinsichtlich ihrer Passfähigkeit auf die Versorgungsbedarfe des Gesundheitsmarktes herauszufinden und einen Beitrag zum aktuellen Diskurs zu leisten. Methode: Unter Berücksichtigung des multifaktoriellen Hintergrunds wurde ein Fragebogen entwickelt, der die Meinungen zur Passfähigkeit zwischen Bildung und Versorgung in vier Dimensionen von 19 Physiotherapeuten mit deutschem Staatsexamen, 15 Lehrenden der berufsfach- und hochschulischen Berufsbildung, 16 Politikern aus Gesundheits- und Bildungspolitik, Berufsverbänden und Gewerkschaft sowie von 17 Vertretern der interdisziplinären Schnittstelle wie Ärzte, andere Gesundheitsfachberufe, Gesundheitswirtschaft und Krankenkassen untersuchte. Ergebnisse: Demografischer und epidemiologischer Wandel werden in der berufsfachschulischen Ausbildung signifikant weniger schwerpunktmäßig berücksichtigt als von den außen stehenden Gruppen erachtet. Wachsende Anforderungen brauchen eine höhere Qualifizierung, implizieren mehr Professionalität, Verantwortung und Wertschätzung und könnten die Preisgestaltung auf dem Gesundheitsmarkt beeinflussen. Um besser auf die geänderten Rahmenbedingungen reagieren zu können, müssten die Berufsgesetze eigenverantwortliches Arbeiten durch direkte Zugänglichkeit oder Blankoverordnungen ermöglichen und die Ausbildungsgesetze dazu aktualisiert werden. Die Hochschulen decken den Bedarf an wissenschaftlich qualifizierten Physiotherapeuten noch zu wenig ab. Ein Hochschulabschluss könnte die Versorgungsbedarfe effektiver decken. Diskussion: Unterschiede in den Meinungen der Gruppen konnten in der Passfähigkeit von berufsfachschulischer Ausbildung zum Versorgungsbedarf beobachtet werden. Gemeinsame Meinungstrends zeigten eine Tendenz zur Aktualisierung der Berufs- und Ausbildungsgesetze und dem Mehrwert einer hochschulischen Ausbildung. Konklusion: Die Ausbildung sollte sich am zukünftigen Bedarf orientieren und durch Aktualisierung der Berufs- und Ausbildungsgesetze eigenverantwortliches Arbeiten ermöglicht werden. Die hochschulische Ausbildung soll für eine bedarfsgerechte Patientenversorgung angestrebt werden.
BASE
In: Projektreihe der Robert-Bosch-Stiftung
In: Pflegeforschung
In: Pflegeprozess
In: Altenpflege
In: Verlag Hans Huber - Programmbereich Pflege
Dieses Praxishandbuch für Geriater, Altenpflegende und Pflegegutachter definiert, was Assessmentinstrumente für alte Menschen sind, begründet, warum sie wichtig sind, zeigt, wann welche Skala wie verwendet werden sollte. Der Autor beschreibt die wichtigsten Eigenschaften der Instrumente und, was wo von wem gemessen werden kann. Im Einzelnen werden Instrumente vorgestellt zur Einschätzung von Bewusstlosigkeit (GKS), kognitiven Fähigkeiten (MMS), ADLs/IADLs, FIM, Sturzgefahr (Tinetti, Berg), Gleichgewicht, Gangbild, Ernährung (MNA), Apoplexie, Parkinson, Depression, Dekubitus und funktionellen Fähigkeiten.
In: Allokation im marktwirtschaftlichen System
Die Sicherstellung einer flächendeckenden, wohnortnahen und bedarfsgerechten Versorgung ist ein zentrales Anliegen der deutschen Gesundheitspolitik. Anke Schliwen untersucht den regionalen Zusammenhang von Versorgungsbedarf, Angebot und Inanspruchnahme hausärztlicher Leistungen. Dabei wird der Versorgungsbedarf anhand eines multifaktoriellen Index auf der kleinräumigen Ebene der Mittelbereiche operationalisiert. Eine Clusteranalyse ermöglicht die Identifikation von Regionstypen, deren Eigenschaften Ansatzpunkte für eine Neuordnung der Ressourcenallokation bieten können. Mit ihrem Buch unterstreicht die Autorin die Notwendigkeit, innerhalb zentraler Rahmenbedingungen den Einsatz regionaler Planungs- und Steuerungsinstrumente zur Verteilung von ärztlichen Kapazitäten zu ermöglichen.
Die Sicherstellung einer flächendeckenden, wohnortnahen und bedarfsgerechten Versorgung ist ein zentrales Anliegen der deutschen Gesundheitspolitik. Anke Schliwen untersucht den regionalen Zusammenhang von Versorgungsbedarf, Angebot und Inanspruchnahme hausärztlicher Leistungen. Dabei wird der Versorgungsbedarf anhand eines multifaktoriellen Index auf der kleinräumigen Ebene der Mittelbereiche operationalisiert. Eine Clusteranalyse ermöglicht die Identifikation von Regionstypen, deren Eigenschaften Ansatzpunkte für eine Neuordnung der Ressourcenallokation bieten können. Mit ihrem Buch unterstreicht die Autorin die Notwendigkeit, innerhalb zentraler Rahmenbedingungen den Einsatz regionaler Planungs- und Steuerungsinstrumente zur Verteilung von ärztlichen Kapazitäten zu ermöglichen.
BASE
In: Allokation im marktwirtschaftlichen System Band 70
Die Sicherstellung einer flächendeckenden, wohnortnahen und bedarfsgerechten Versorgung ist ein zentrales Anliegen der deutschen Gesundheitspolitik. Anke Schliwen untersucht den regionalen Zusammenhang von Versorgungsbedarf, Angebot und Inanspruchnahme hausärztlicher Leistungen. Dabei wird der Versorgungsbedarf anhand eines multifaktoriellen Index auf der kleinräumigen Ebene der Mittelbereiche operationalisiert. Eine Clusteranalyse ermöglicht die Identifikation von Regionstypen, deren Eigenschaften Ansatzpunkte für eine Neuordnung der Ressourcenallokation bieten können. Mit ihrem Buch unterstreicht die Autorin die Notwendigkeit, innerhalb zentraler Rahmenbedingungen den Einsatz regionaler Planungs- und Steuerungsinstrumente zur Verteilung von ärztlichen Kapazitäten zu ermöglichen.
In: Schriftenreihe 91
Die Studie fußt auf einer sorgfältigen Analyse des Bildungsangebots und der Nachfrage der 6- bis 19jährigen auf kleinräumiger Ebene. Die Prognose der künftigen Inanspruchnahme der Schultypen basiert auf potentiellen Schul-Einzugsbereichen, der Prognose schultypenspezifischer Jahrgangsgruppen und konstanter einjähriger Besuchsquoten. (PHF/Jahrgangsgruppen und konstanter einjähriger Besuchsquoten. (PHF/übern.)
In: Soziale Arbeit
In: Studien und Praxishilfen zum Kinderschutz
Kinder und Jugendliche mit speziellem Versorgungsbedarf benötigen multimodale Unterstützungsnetzwerke. Wie jedoch kann Kooperation zwischen Kinder- und Jugendhilfe, Gesundheitswesen, Behindertenhilfe und Schule gelingen? Ausgehend von den Frühen Hilfen, der Frühförderung, traumatisierten und chronisch kranken Kindern bis hin zu Kindern und Jugendlichen mit seelischer und körperlicher Behinderung sowie Jugendlichen in therapeutischen Wohngemeinschaften wird diese Frage anschaulich und fallübergreifend erörtert. Abschließend analysiert das Buch Hindernisse und Lösungswege zu einer erfolgreichen Kooperation der sozialen Dienste und entwickelt dafür eine Reihe ermutigender Perspektiven.
In: Studien und Praxishilfen zum Kinderschutz
Kinder und Jugendliche mit speziellem Versorgungsbedarf benötigen multimodale Unterstützungsnetzwerke. Wie jedoch kann Kooperation zwischen Kinder- und Jugendhilfe, Gesundheitswesen, Behindertenhilfe und Schule gelingen? Ausgehend von den Frühen Hilfen, der Frühförderung, traumatisierten und chronisch kranken Kindern bis hin zu Kindern und Jugendlichen mit seelischer und körperlicher Behinderung sowie Jugendlichen in therapeutischen Wohngemeinschaften wird diese Frage anschaulich und fallübergreifend erörtert. Abschließend analysiert das Buch Hindernisse und Lösungswege zu einer erfolgreichen Kooperation der sozialen Dienste und entwickelt dafür eine Reihe ermutigender Perspektiven.
In: Der deutsche Dermatologe: Organ des Berufsverbandes der Deutschen Dermatologen e.V, Band 67, Heft 4, S. 251-251
ISSN: 2196-6354
In: Allokation im marktwirtschaftlichen System 70