Rahmenbedingungen von Verteidigungs- und Sicherheitspolitik
In: Sicherheit und Integration in Europa, S. 32-54
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In: Sicherheit und Integration in Europa, S. 32-54
In: Sicherheit und Integration in Europa, S. 55-124
In: Sicherheit und Integration in Europa, S. 261-294
In: Deutsche Außenpolitik, S. 271-307
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052634-7
Gerhard Wettig ; Zsfassung in engl. Sprache ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 AD 2012.233
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In: SWP-Aktuell, Band 31/2015
Unter dem Begriff »Hybrid Warfare« werden derzeit die Taktiken diskutiert, mit denen Russland die Ukraine destabilisiert, sei es Propaganda oder Unterwanderung der Gesellschaft. Die Probleme, die Nato- und EU-Staaten im Umgang mit hybriden Bedrohungen haben, reichen aber weit über den Ukraine-Konflikt hinaus – sie verweisen auf systematische Verwundbarkeiten westlicher Gesellschaften. Diese viel größere Bandbreite an Risiken gerät aus dem Blick, weil die Debatte auf den Konflikt mit Russland und dessen militärische Dimension verengt bleibt. Bereits der nächste hybride Konflikt dürfte nicht nach ukrainischem Muster ablaufen. Daher müssen Nato und EU die systematischen Verwundbarkeiten ins Zentrum einer hybriden Sicherheitspolitik stellen, die das Verhältnis von Resilienz, Abschreckung und Verteidigung neu ordnet. (Autorenreferat)
Unter dem Begriff »Hybrid Warfare« werden derzeit die Taktiken diskutiert, mit denen Russland die Ukraine destabilisiert, sei es Propaganda oder Unterwanderung der Gesellschaft. Die Probleme, die Nato- und EU-Staaten im Umgang mit hybriden Bedrohungen haben, reichen aber weit über den Ukraine-Konflikt hinaus - sie verweisen auf systematische Verwundbarkeiten westlicher Gesellschaften. Diese viel größere Bandbreite an Risiken gerät aus dem Blick, weil die Debatte auf den Konflikt mit Russland und dessen militärische Dimension verengt bleibt. Bereits der nächste hybride Konflikt dürfte nicht nach ukrainischem Muster ablaufen. Daher müssen Nato und EU die systematischen Verwundbarkeiten ins Zentrum einer hybriden Sicherheitspolitik stellen, die das Verhältnis von Resilienz, Abschreckung und Verteidigung neu ordnet. (SWP-Aktuell)
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In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag - Band 44
Hauptbeschreibung: Junichiro Koizumi beschritt in seiner fünfjährigen Amtszeit als japanischer Premierminister von 2001 bis 2006 außenpolitisch neue Wege. Besonders in Fragen der Verteidigungs- und Sicherheitspolitik brach er mit der gültigen Nachkriegs-Doktrin umfassender Neutralität. Während er Entwicklungshilfe als sicherheitspolitischen Faktor zurückfuhr, trieb er die Aufrüstung maßgeblich voran. Dazu gehörte die Entwicklung eines japanisch-amerikanischen Raketenabwehrschilds, vor allem aber die Entsendung japanischer Truppen an die Kriegsschauplätze in Afghanistan und im Irak. Dabei hatte e
In: Springer eBook Collection
Inhaltsgliederung -- A Einführung -- I Problemstellung und Bearbeitung -- II Rahmenbedingungen von Verteidigungs- und Sicherheitspolitik -- B Theoretische und konzeptionelle Überlegungen -- I Verteidigungs- und Sicherheitspolitik in ausgewählten integrationstheoretischen Ansätzen -- II Verteidigung, Sicherheit und Integration im Bereich der westeuropäischen Integration -- C Institutionalisierung, Organisationsstruktur und Entwicklung der WEU in den 90er Jahren -- I Die Westeuropäische Union: Gründungsphase und historische Entwicklungslinien -- II Die Westeuropäische Union: Vertrags- und Strukturanalyse -- D Verteidigung, Sicherheit und westeuropäische Integration -- I Die Rolle von Verteidigungs- und Sicherheitspolitik im westeuropäischen Integrationsprozeß an ausgewählten Fallbeispielen -- E Entwicklungstendenzen und Perspektiven der WEU -- I Praktische Auswirkungen der neuen operationellen Rolle -- II Entwicklungsperspektiven von EVSP im Umfeld der Regierungskonferenz 1996/ -- F Zusammenfassung und Ausblick -- I Bilanz: EVSP und WEU — "Motor" oder "Sprengsatz" des westeuropäischen Integrationsprozesses? -- G Anhang -- 1 Verzeichnis der Abkürzungen -- 2 Literaturverzeichnis -- 2.1 Primärliteratur -- 2.1.1 Verträge und Vertragsentwürfe -- 2.2 Dokumente der WEU -- 2.2.1 Rat der WEU -- 2.2.2 Parlamentarische Versammlung -- 2.3 Dokumente der EG/EU -- 2.4 Sonstige Dokumente und als Dokumente verwendete Beiträge von Amtsträgern -- 2.5 Dokumentensammlungen bzw. Bücher mit mehreren Dokumenten -- 3 Sekundärliteratur -- 3.1 Zeitungsartikel.
Mit dem dritten Band der Reihe "Der Bundestagsausschuss für Verteidigung und seine Vorläufer" präsentiert das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) eine beachtliche Quellensammlung. Die dort abgedruckten Sitzungsprotokolle von September 1954 bis Juli 1955 dokumentieren wichtige Themen aus der Frühphase der Wiederbewaffnung wie z.B. Aufnahme der Bundesrepublik in die NATO, Aufbau der künftigen Bundeswehr, Innere Führung und Kriegsbilder. In diese Zeit fallen die ersten selbstständigen Entscheidungen von Bundesregierung, Bundesrat und Bundestag im Bereich Verteidigungs- und Sicherheitspolitik. Das Buch enthält verschiedene Anlagen, darunter die damaligen Organigramme von wichtigen Militärischen Organisationen und Fotos und Karikaturen aus dem Berichtszeitraum.
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In: Praxis der Strafverteidigung Band 27
In: Juris
In: Zusatzmodul Hochschulen
In: Juris
In: Zusatzmodul Justiz Strafrecht
Die Sicherheitslage in Südasien bietet im Frühjahr 1999 ein widersprüchliches Bild. Mit ihren Nukleartests von Mai 1998 haben Indien und Pakistan de internationalen Gemeinschaft demonstriert, daß Südasien auch im 21. Jahrhundert zu den wichtigsten Kriseregionen der Welt zählen wird. Andererseits scheinen die "Bus-Diplomatie" und das Treffen des pakistanischen Premierministers Nawaz Sharif und seines indischen Amtskollegen A.B. Vajpayee im Februar 1999 sowie die Unterzeichnung der Lahore-Deklaration eine neue Phase der Annäherung und Zusammenarbeit eingeleitet zu haben, die neun Monate zuvor noch undenkbar erschien. Allerdings ließe sich einwenden, daß Phasen der Konfrontation und Kooperation schon immer die mehr als fünfzigjährigen Beziehungen zwischen beiden Staaten geprägt haben, so daß für übertriebenen Optimismus kein Anlaß besteht.
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In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 133-154
ISSN: 2511-4514
World Affairs Online
In: SWP-aktuell 2008, 68 (August 2008)
Am 17. Juni 2008 stellte der französische Präsident Nicolas Sarkozy das Weißbuch »Verteidigung und nationale Sicherheit« vor. Dem Dokument zufolge soll Frankreich seine Verteidigungspolitik tiefgreifend reformieren, um sich für die kommenden 15 Jahre effektiv gegen die Bedrohungen einer globalisierten Welt schützen zu können. Das Weißbuch leitet institutionelle, militärische und politische Veränderungen der nationalen Sicherheits- und Verteidigungspolitik ein. Zudem gab Premierminister François Fillon am 24. Juli mit der Vorstellung der »Carte militaire« die größte Umstrukturierung der französischen Streitkräfte seit dem Beschluss zur Abschaffung der Wehrpflicht 1996 bekannt. Mit den beiden Papieren unterstreicht die Regierung in Paris ihren Willen, Frankreich auch im Bereich der Sicherheits- und Verteidigungspolitik grundlegend zu modernisieren