Verwaltung und Bürger: Die Verwaltung der Verwaltung muss erheblich verringert werden
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 25, Heft 6, S. 11-14
ISSN: 1618-9876
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In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 25, Heft 6, S. 11-14
ISSN: 1618-9876
In: Die Verwaltung des politischen Systems: neuere systemtheoretische Zugriffe auf ein altes Thema ; mit einem Gesamtverzeichnis der Veröffentlichungen Niklas Luhmanns 1958-1992, S. 65-78
Der vorliegende Aufsatz geht folgender Frage nach: Sind öffentliche Verwaltungen Elemente des Wirtschaftssystems? Im Rahmen der Luhmannschen "Theorie sozialer Systeme" wird gezeigt, inwieweit und in welcher Weise die öffentliche Verwaltung auf die Wirtschaft der Gesellschaft bezogen ist. Die Antwort lautet: Insofern als jede Art von Organisation Einkommen erzielt, bezahlt oder in Sachmittel umsetzt, insofern sie also zahlt oder nicht zahlt und das Medium Geld nutzt, insofern ist sie an das Funktionssystem der Wirtschaft angeschlossen. Untersucht wird weiterhin, was die öffentliche Verwaltung mit unternehmensinternen Verwaltungen an Strukturmerkmalen teilt und was sie unterscheidet. Abschließend werden die Erträge der autopoietischen Systemtheorie mit denen einer "Ökonomischen Theorie der Bürokratie" verglichen. (pmb)
In: Verwaltung, Organisation, Personal, Heft 12, S. 12-15
In: Verwaltung, Organisation, Personal, Heft 7-8, S. 13-15
ISSN: 0947-9856
ISSN: 2942-352X
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Heft 37, S. 472-490
ISSN: 0032-3470
"Der Einfluss der EU-Integration auf die institutionelle Verfassung der nationalen Verwaltungssysteme wurde bislang in erster Linie unter vier Gesichtspunkten problematisiert: die Stellung der Exekutive innerhalb der Staatsorganisation; die Beziehungen zwischen Politik und Verwaltung innerhalb der zentralstaatlichen Regierungsorganisation; interministerielle Machtverteilung; und intergouvermentale Beziehungen. Die materiellen Folgen des EU-Integrationsprozesses sind umstritten. Belege für die Konzentrationsthese - also horizontale und vertikale Machtverlagerung auf die zentralstaatliche Exekutive und insbesondere eine privilegierte administrative 'Kernexekutive' - sind weniger eindeutig, als ihre Verfechter glauben machen wollen. Im Einklang mit den Erklärungsansätzen der politikwissenschaftlichen Europäisierungsforschung lassen sich empirisch vier unterschiedliche Logiken der Europäisierung nachweisen, die am Beispiel Mittel- und Osteuropas illustriert werden. Dabei kann zum einen zwischen rationalen Ansätzen und solchen Erklärungsversuchen, die soziologisch-historischen Varianten des Neoinstitutionalismus zuzuordnen sind, unterschieden werden; zum anderen ist von Bedeutung, ob Europäisierung primär als das Ergebnis von 'Anpassung' - gleich ob im Sinne 'folgenorientierten' oder 'angemessenen' Verhaltens - oder des 'Gebrauchs von Europa' verstanden wird. Die zahlreichen Untersuchungen zu den Europäisierungserfahrungen der Verwaltungssysteme der EU-25 liefern vielfältige Belege für die weit reichenden Folgen der EU-Integration. Mit ihrer Ausrichtung auf binnenstaatliche Reaktionsmuster läuft die Europäisierungsforschung allerdings Gefahr, zwischen- und transnationale administrative Verflechtungstatbestände zu vernachlässigen." (Autorenreferat)
In: Bürger, Recht, Staat: Handbuch des öffentlichen Lebens in Deutschland, S. 84-107
Der Beitrag hat das Ziel, jenseits von persönlichen Erfahrungen mit der "weitgehend unbekannten Größe 'Verwaltung'" bekannt zu machen. Der Autor gibt einführend einen Überblick über die verschiedenen Arten von Verwaltung. Unterschieden werden etwa öffentliche Verwaltung und planende Verwaltung, die in ihren typischen Merkmalen skizziert werden. Im Anschluß beschreibt der Autor die Grundstrukturen der Organisation der Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltung, analysiert die Prinzipien von Ressorts und Hierarchien und die Frage der inhaltlichen Zuständigkeit und Kompetenz. Nach einer Darstellung der Balance zwischen Steuerung durch die Rechtsordnung und einer gewissen Handlungsfreiheit innerhalb der Verwaltung schließt der Autor anhand von Beispielen mit einem Überblick über Rechtsschutz und Gegenmaßnahmen bei rechtswidrigen Verwaltungsakten. (rk)
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 33, Heft 12, S. 41
ISSN: 1618-9876, 1618-9876
In: Verwaltung, Organisation, Personal, Heft 11, S. 9-12
In: Verwaltung, Organisation, Personal, Heft 3, S. 8-11
In: Verwaltung, Organisation, Personal, Heft 5, S. 8-10