Pedagogical quality in preschool: an issue of perspectives
In: Göteborg studies in educational sciences 160
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In: Göteborg studies in educational sciences 160
In: Klett Extra für Eltern
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In: Ravensburger Elternbücher, 18/19
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In: EBL-Schweitzer
In: Entwicklung und Bildung in der Frühen Kindheit
Die Erziehung, Bildung und Betreuung in Gruppen bildet heute einen der wichtigsten Wege der Kleinkindsozialisation. Der Band verknüpft zentrale Themen der Gruppenpsychologie mit solchen der Entwicklungspsychologie kleiner Kinder, um sie für die Praxis der Vorschulerziehung fruchtbar zu machen. Ein kurzer historischer Ausflug zeigt, dass die Betreuung in Gruppen keineswegs evolutionär vorgezeichnet, sondern eher ökonomischen und fiskalischen Notwendigkeiten entsprang und seit jeher umstritten war. Im Mittelpunkt stehen dann Fragen nach den Vor- und Nachteilen des Lernens in Gruppen, nach den Gruppenstrukturen im Elementarbereich, aber auch nach den Risiken der Gruppe, nach den Möglichkeiten der Führung von Gruppen im Elementarbereich. Ausführlich wird dabei auf die Problemfelder der Heterogenität und Multikulturalität eingegangen, die den pädagogischen Alltag im Elementarbereich zunehmend prägen.
In: Bildungssysteme in Osteuropa - Reform oder Krise?, S. 55-61
1973 wurde in Polen ein Reformgesetz beschlossen, das eine Modernisierung von Bildung und Erziehung sowie die allgemeine Einführung der mittleren Bildung zum Ziel hatte. Es werden aktuelle Probleme erörtert, die die Realisierung dieser Absichten zweifelhaft erscheinen lassen. Die Ausweitung der Vorschulerziehung wird als nicht gelungen betrachtet. Noch immer treten viele Kinder erst mit sieben Jahren in das Schulsystem ein, und bis 1981 konnte von der Verwirklichung eines mittleren Abschlusses für alle keine Rede sein; noch immer besteht die achtjährige Grundschule, ein vierjähriges Lyzeum und ein Berufsschulsystem, sodaß die Einheitlichkeit des Bildungswesens noch nicht Realität ist. Die Struktur der beruflichen Bildung wird erläutert. Der Verfasser hält trotz des inzwischen erfolgten politischen Verzichts auf die Schaffung von Zehnjahresschulen die Verallgemeinerung einer notwendigen mittleren Bildung für alle für möglich. (HA)
In: Bildungssysteme in Osteuropa - Reform oder Krise?, S. 97-110
Das Bildungssystem der CSSR befindet sich gegenwärtig in einer Phase umfassender Reformen. Probleme und Entwicklungsmöglichkeiten dieser Veränderungspolitik werden erörtert. Dabei werden sowohl die formalen, organisatorischen Aspekte als auch die inhaltlichen Maßnahmen - vor allem des Schulsystems - berücksichtigt. Die Reform hat folgende Merkmale: (1) Sie erstreckt sich über einen großen Zeitraum; (2) sie erfaßt inhaltlich und strukturell alle Schulstufen und -typen; (3) sie bedeutet einen Ordnungs- und Neuordnungsversuch zugleich; (4) sie beinhaltet die Verschulung der Berufsbildung; und (5) sie bringt im Rahmen der sozialistischen Systeme Osteuropas allgemeine und nationalspezifische Elemente zum Ausdruck. Als wichtigste, noch zu lösende Probleme werden betrachtet: (1) der Ausbau der Vorschulerziehung; (2) die Lehrplanreform in allen Schultypen; (3) die Integration von Wirtschaft und beruflicher Bildung und (4) die gesellschaftspolitische Einordnung der Ziele und Folgen der Schulreform. (HA)
In: Working papers in early childhood development 45
In: Unsere gesunde Kita
In: Spiel-Lern-Reihe 3 - 7
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