WÄHRUNGSUNION: Menetekel über die Währungsunion
In: Humanwirtschaft, Band 35, Heft 12, S. 10-12
ISSN: 1617-9153
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In: Humanwirtschaft, Band 35, Heft 12, S. 10-12
ISSN: 1617-9153
In: Humanwirtschaft, Band 35, Heft 12, S. 14-17
ISSN: 1617-9153
In: Texte zur Rechtspolitik Bd. 2
World Affairs Online
In: Soziale Sicherheit: Zeitschrift für Arbeit und Soziales, Band 46, Heft 4, S. 127-134
ISSN: 0490-1630
Bei seiner Analyse möglicher Auswirkungen der Währungsunion auf Arbeitnehmerinteressen kommt der Autor zu dem Schluß, daß diese ein waghalsiges und ökonomisch unvernünftiges Experiment ist, das Europa nicht einen sondern weiter spalten wird. (IAB)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 55, Heft 5, S. 251-281
ISSN: 0342-300X
Hein, E.: Koordinierte Makropolitik in der EWU - zur Notwendigkeit und zu den Problemen der Umsetzung. - S. 251-259. Arestis, P.; Sawyer, M.: Geldpolitik im Eurosystem und Alternativen für Vollbeschäftigung. - S. 260-266. Heine, M.; Herr, H.: Geldpolitik in Europa vor dem Hintergrund der Euro-Schwäche. - S. 267-272. Priewe, J.: Fiskalpolitik in der Europäischen Währungsunion - im Dilemma zwischen Konsolidierung und Stabilisierung. - S. 273-281
World Affairs Online
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 50, Heft 4, S. 14-24
ISSN: 0507-4150
Der Versuch, den Euro in seiner gegenwärtigen Form durch Kredite, Eurobonds oder direkte Finanztransfers an die Defizitländer zu retten, so die These, kann an den grundlegenden Strukturproblemen der Währungsunion nichts ändern. In Griechenland, Irland, Portugal und Spanien (GIPS-Ländern) erleichtern die Hilfen zwar die Finanzierung der Defizite, aber die rigorosen Sparauflagen vertiefen und verlängern die wirtschaftliche Krise und sie zwingen die Regierungen zu Maßnahmen, die demokratisch nicht legitimiert werden können. Falls sie überhaupt durchgeführt werden, erscheinen sie dort als Oktroi europäischer Instanzen und der Zahler-Länder. Hier aber steigt die politische Verdrossenheit über offenbar unaufhaltsam zunehmende Einstandspflichten, die anscheinend die versprochene Wirkung doch nicht erreichen. Die versuchte Rettung des Euro ist deshalb eher geeignet, die demokratisch Legitimität der Politik in den Mitgliedstaaten zu untergraben und die europäischen Völker auseinander zu treiben, als dass sie den Fortschritt zu einer demokratisch legitimierten politischen Union fördern könnte. Wer also mit dem Euro zugleich die europäische Integration retten will, der müsste die Eurozone auf den Kern der eng miteinander verflochtenen und dauerhaft stabilitätsfähigen Mitglieder verkleinern - und den übrigen EU-Mitgliedern die Rückkehr zu dem flexibleren Europäischen Währungssystem ermöglichen. Andernfalls könnte die Eurokrise tatsächlich zum Sprengsatz für die Europäische Union werden. (ICF2)
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 1, S. 7-8
ISSN: 0342-5746
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 26, S. 4-6
ISSN: 0342-5746
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde. Ausgabe Sek. II, Band 49, Heft 2, S. 55-102
ISSN: 0342-8974, 0342-8974
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 34, S. 1-3
ISSN: 0342-5746
In: Jahresbericht 1997/98