Nach der Währungsunion - neue Herausforderungen für Europa
In: Brüsseler Vorträge der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. 20
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In: Brüsseler Vorträge der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. 20
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Im Mittelpunkt des Sammelbandes steht die Stabilität der Geld-, Währungs- und Finanzordnung. In 36 Aufsätzen beleuchten Juristen und Ökonomen Fragestellungen zur Europäischen Währungsunion, zu Notenbanken und zur Bankenregulierung sowie zu den Öffentlichen Finanzen. Der interdisziplinäre Ansatz der Festschrift spiegelt zugleich die wissenschaftliche Vita von Helmut Siekmann wider: Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und der Volkswirtschaftslehre wurde Siekmann an der Universität zu Köln promoviert und 1993 habilitiert. Anschließend war er Professor für Öffentliches Recht an der Ruhr-Universität Bochum. 2006 wurde er an die Goethe-Universität Frankfurt berufen, wo er als Stiftungsprofessor für Geld-, Währungs- und Notenbankrecht das Institute for Monetary and Financial Stability (IMFS) aufbaute. Als »Distinguished Professor« der Goethe-Universität arbeitet er derzeit an einer aktualisierten englischen Ausgabe des von ihm 2013 herausgegebenen Kommentars zum Recht der Europäischen Währungsunion sowie an der 9. Auflage seiner Kommentierung der gesamten Haushalts- und Finanzverfassung im Grundgesetz-Kommentar von Michael Sachs. / »Monetary Union, Central Banks and a Stable Financial System« -- The anthology provides an overview about important aspects of the stability of the monetary and financial system on the European and the national level. In 36 essays, legal experts and economists look at basic questions and current issues regarding the European Monetary Union, central bank law and monetary policy as well as banking regulation and public finances. Scholars, representatives of central banks and public authorities contributed to this book.
In: M-&-P-Schriftenreihe für Wissenschaft und Forschung
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In: Materialien / FTh / LEU, Landesinstitut für Erziehung und Unterricht / Gymnasium, 513
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In: Revue juridique et politique: indépendance et coopération ; organe de l'Institut de Droit ; organe de l'Institut International de Droit d'Expression Français, Band 53, Heft 2, S. 146-157
ISSN: 0035-3574
Der Beitrag analysiert die Planungen in Westafrika zur langfristigen Schaffung einer gemeinsamen Währungszone. Dabei geht es vor allem auch um die Frage, welche Währung gemeinsames Zahlungsmittel einer ECOWAS-Währungsunion werden könnte. Zur Diskussion gestellt wird der CFA-Franc, der bereits an den Euro der Europäischen Währungsunion gekoppelt ist. Als Problem auch auf diesem Gebiet wird allerdings die traditionelle Rivalität zwischen frankophonen und anglophonen Staaten (v.a.Nigeria) gesehen. (DÜI-Kör)
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In: Economie et développement
Im Jahr 2000 haben die Staatschefs der ECOWAS die Schaffung einer westafrikanischen Währungsunion in zwei Phasen beschlossen: nach den UMOA-Ländern sollen ab Juli 2005 die Länder mit einer eigenen nationalen Währung der Währungsunion folgen. Die wirtschaftswissenschaftliche, theoriegeleitete Analyse des Autors kommt zu dem Schluss, dass es für das Projekt gute Voraussetzungen gibt. Für die Integration der offenen, wenig industrialisierten und schwach diversifizierten Ökonomien könnte die ECOWAS der Ausgangspunkt sein. Entscheidend sei jedoch der politische Wille; er sei vor allem entscheidend, wenn asymmetrische Schocks auftreten und keine automatischen Stabilisierungsmechanismen vorhanden seien. (DÜI-Sbd)
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In: Revue juridique et politique: indépendance et coopération ; organe de l'Institut de Droit ; organe de l'Institut International de Droit d'Expression Français, Band 52, Heft 2, S. 123-132
ISSN: 0035-3574
Der Beitrag behandelt Probleme der Franc-Zone Afrikas bei Einführung der europäischen Währungsunion und des Euro. Da Frankreich bisher die Parität des CFA-Franc garantierte, geht der Autor davon aus, daß die garantierte Parität 1999 vom französischen Franc auf den Euro übergeht. (DÜI-Kör)
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In: Document / Sénat, No 228
In: Les Rapports du Senat
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In: Revue française d'études politiques africaines, Band 19, Heft 215-216, S. 59-71
Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der Franc-Zone für die afrikanischen Staaten. Erörterung der Möglichkeit einer Anbindung der afrikanischen Währungen an die Europäische Rechnungseinheit der EG als Übergangslösung bis zur Schaffung einer inter-afrikanischen Währungsunion als Grundlage der nationalen Unabhängigkeit. (Wei)
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In: Echange et projets: cahiers trimestriels d'analyses politiques, économiques et sociétales, Heft 76, S. 39-58
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In: L' etat de l'opinion: clés pour, S. 99-110
ISSN: 0984-774X
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