Waehrungsunion der EG
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 34, S. 1-3
ISSN: 0342-5746
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In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 34, S. 1-3
ISSN: 0342-5746
In: Jahresbericht 1997/98
In: Bochumer Schriften zur Entwicklungsforschung und Entwicklungspolitik 41
World Affairs Online
In: Materialien 104
World Affairs Online
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 15, Heft 1, S. 17-24
ISSN: 0720-5120
World Affairs Online
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 3, S. 4-6
ISSN: 0342-5746
In: Nachrichten für kreisfreie und kreisangehörige Städte, Gemeinden und Samtgemeinden, Band 24, Heft 10, S. 236-237
ISSN: 0178-4226, 1615-0511
• Eine Währungsunion von politisch souveränen Staaten benötigt eine gemeinsame Philosophie über die Ent-Politisierung des Geldwesens. • Eine Währungsunion braucht ein einigermaßen einheitliches ökonomisches Erklärungsparadigma für monetäre Phänomene. • Die nationale Finanzpolitik muß sich in einer Währungsunion binden, damit politischer Druck auf die Europäische Zentralbank vermieden wird, eine eher laxe Geldpolitik zu betreiben. • In einer Währungsunion müssen die nationalen Arbeitsmärkte flexibler werden, sonst nimmt die Arbeitslosigkeit zu. • Eine Sozialunion würde die Arbeitslosigkeit in Europa erhöhen; sie ist in einer Währungsunion schwerer zu realisieren. Im Interesse von mehr Beschäftigung muß eine Sozialunion zurückgestellt werden. • Eine Währungsunion geht mit einem größeren Transferbedarf einher. Die Höhe der Transfers nimmt mit der Heterogenität der Mitgliedsländer zu. • Die Erfüllung der Kriterien für die Aufnahme in die Währungsunion ist für die Funktionstüchtigkeit des neu zu schaffenden Geldwesens erforderlich. Wenn die Kriterien gedehnt werden, verliert das Vorhaben an Glaubwürdigkeit. • Eine Teilwährungsunion darf nicht zur Spaltung Europas führen.
BASE
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 56, Heft 4, S. 45-50
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde
In: Ausg. Sek. II 49.1998,2
In: Europa von A bis Z, S. 442-446
In: Solidarität in der Wirtschafts- und Währungsunion, S. 235-302