WTO-Recht und Globalisierung
In: Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht 68
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In: Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht 68
In: Studien zum internationalen Wirtschaftsrecht 7
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 58, Heft 8, S. 355
ISSN: 0029-859X
In: Europarecht, Band 40, Heft 3, S. 277-301
ISSN: 0531-2485
World Affairs Online
In: Jus Internationale et Europaeum 4
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 120, Heft 1, S. 33
ISSN: 0012-1363
In: Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft 365
In: Europarecht, Band 36, Heft 4, S. 495-521
ISSN: 0531-2485
World Affairs Online
In: Textbuch Deutsches Recht
In: Jura auf den [Punkt] gebracht
In: Beiträge zum nationalen und internationalen öffentlichen Recht 19
In: GATS und globale Politik, S. 77-105
Der Beitrag fragt, wie der Prozess der Herausbildung des Weltinnenrechts theoretisch erfasst werden kann, welche Rolle das WTO-Recht dabei spielt und welche Auswirkungen sich auf die Souveränität der Staaten ergeben. Es wird gezeigt, dass der Prozess der Verfestigung einer Welthandelsrechtsordnung als Entwicklung eines Systems sekundärer Normen verstanden werden kann. Aufgrund seiner Fremdwirkungen erhält das WTO-Recht faktisch eine verfassungsähnliche Funktion. Es ist eingebettet in eine allgemeine Entwicklung globaler rechtlicher Strukturen, die sich aus einer Verfestigung internationaler Regime ergibt und die die Souveränität der Nationalstaaten beschränkt, ihnen aber auch neue Einflussmöglichkeiten verschafft. Die mit dem WTO-Recht erreichte Integration des Welthandelsrechts ist als ein Schritt in Richtung auf eine Weltfriedensverfassung anzusehen. Das GATS erlaubt es den einzelnen Staaten, eine auf ihre jeweilige besondere Situation zugeschnittene Regelung zu treffen. (ICE2)
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 57, Heft 7, S. 311
ISSN: 0029-859X