Wahlbeobachtung in Kenya
In: Africa Spectrum, Band 32, Heft 3, S. 351-360
ISSN: 0002-0397
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In: Africa Spectrum, Band 32, Heft 3, S. 351-360
ISSN: 0002-0397
World Affairs Online
In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1993,59
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 46, Heft 5, S. 487-492
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 87, S. 28-29
ISSN: 0944-8101
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 4, Heft 19, S. 666-670
ISSN: 1434-7474
In: Berliner Osteuropa-Info: BOI ; Informationsdienst des Osteuropa-Instituts der Freien Universität, Band 14, S. 136-137
ISSN: 0945-4721
In: Africa Spectrum, Band 28, Heft 3, S. 387-392
ISSN: 0002-0397
World Affairs Online
In: Aktuelle Analysen / BIOst, Band 12/1997
Die Wahl des verhandlungserfahrenen und als Pragmatiker geltenden Maschadow zum Präsidenten der 'Tschetschenischen Republik Itschkerija' kennzeichnete den Willen tschetschenischen Bevölkerung nach 21 Monaten Krieg, sich mit Moskau auf dem Weg von Verhandlungen auseinanderzusetzen und eine Phase des Wiederaufbaus in dem hochgradig kriegsgeschädigten Land einzuleiten. Die Stimmungslage in Tschetschenien verhindert jedoch, die Frage der Unabhängigkeit zum Gegenstand der Suche nach Kompromisslösungen zu machen. In der Kaukasusrepublik dominiert die Überzeugung, durch den 'Sieg' der bewaffneten Auseinandersetzung gegen Moskau die Sezession bekräftigt zu haben. Der neu gewählte Präsident steht vor erheblichen Herausforderungen, die von der Wiederbelebung der tschetschenischen Wirtschaft bis zur Unterordnung der Feldkommandeure unter die Exekutivgewalt in Grosny reichen. (BIOst-Dok)
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 42, Heft 4, S. 136-140
ISSN: 0042-384X
In: Der Überblick: Zeitschrift für ökumenische Begegnung und internationale Zusammenarbeit ; Quartalsschrift des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, Band 29, Heft 1, S. 50-52
ISSN: 0343-0553
Wahlbeobachter, die zu Zeiten des Kalten Krieges Urnengänge in Guyana überwachten, übersahen aus außenpolitischen Gründen meist die Wahlmanipulationen und -fälschungen seitens der Regierung und verhalfen ihr so zu unverdienter Legitimität. Anfang der 90er Jahre brach das Carter Center des ehemaligen US-Präsidenten mit dieser Tradition. Mit Maßnahmen, die über bloße Überwachung weit hinausgingen, trug es entscheidend dazu bei, daß in Guyana 1992 erstmals ein Regierungswechsel durch freie und faire Wahlen zustandekam
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In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1997,12
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 38, Heft 2, S. 434-435
In: Africa Spectrum, Band 35, Heft 2, S. 243-255
ISSN: 0002-0397
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In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 6, S. 27-32
ISSN: 0720-4957
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In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 4, Heft 1, S. 102-105
ISSN: 0933-1743
Der Ausgang der Wahlen in Nikaragua am 25. Februar 1990 hat sicherlich die Mehrzahl der Beobachter überrascht. Während die Regierungspartei FSLN nur 40,8% der Stimmen auf sich vereinen konnte, erzielte das Oppositionsbündnis UNO 54,7%. Vieles spricht allerdings dafür, daß sich im Wahlergebnis weniger ein Votum für die UNO als ein Votum gegen die Sandinisten widerspiegelt. Der Verfasser dieses Berichts war Mitglied der Mision de Observacion de las Naciones Unidas para la Verificacion de las Elecciones en Nicaragua
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