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World Affairs Online
Bittere Pille für Sweet Micky: Streit und Unruhen rund um ein zweifelhaftes Wahlergebnis
In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Heft 439, S. 6-7
ISSN: 0174-6324
Haiti ist weiter auf der Suche nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin für Präsident René Préval. Die erste Wahlrunde am 28. November in dem krisengeplagten Karibikstaat endete unter dubiosen Umständen mit einem dubiosen Ergebnis. Eine Neuauszählung soll Klarheit bringen, welche KandidatInnen bei der Stichwahl am 16. Januar aufeinandertreffen. Im Rennen sind noch drei Personen: Mirlande Manigat, Jude Célestin und der populäre Sänger Michel Martelly. (Lat.am Nachr/GIGA)
World Affairs Online
Regierungsbildung und Wahlergebnis
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 10, S. 1-3
ISSN: 0342-5746
Kommentar zum Wahlergebnis
Aufgrund der parlamentarischen Abstimmungsniederlage der Koalitionsregierung bezüglich eines Regierungserlasses (vgl. SOA-Info 2/86) wurde am 1.5.86 das Parlament, genauer gesagt das Unterhaus, aufgelöst und für den 27.7.86 Neuwahlen festgesetzt. (.)
BASE
Wirkungszusammenhang von Wahlkampf und Wahlergebnis am Beispiel von Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und Hessen: Ein praxisorientierter Erklärungsansatz
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 32, Heft 2, S. 409-434
ISSN: 0340-1758
Der theoretisch und empirisch begründete Wirkungszusammenhang von Wahlkampf und Wahlergebnis basiert auf der Einführung eines kommunikationstheoretischen Ansatzes, der sieben Identifikationsmerkmale des Wahlkampfes definiert und mit ihrer partiellen empirischen Überprüfung eine Ein- und Abgrenzung leistet. Dazu wird als neue Befragungsmethode eine Wahlkampfmatrix verwendet, die 57 Maßnahmen für 20 Adressatengruppen einander gegenüberstellt und mit ihren 1040 Beziehungsfeldern ein Tätigkeitsbild der befragten Parteien nachweist. Vielfältige Matrixanalysen belegen Innovationen für die Planung und Wirksamkeitskontrolle des Wahlkampfes. Sie machen deutlich, daß der Wahlerfolg einer Partei im Wesentlichen von ihrer Fähigkeit abhängt, in der persönlichen Auseinandersetzung auf Interessen und Themen ihrer Wähler eingehen zu können. Eine vorläufige Definition des Wahlkampfes und Hypothesen für seine Identifikation fassen die Ergebnisse zusammen. (Zeitschrift für Parlamentsfragen / FUB)
World Affairs Online
Wählerverhalten und Wahlergebnis
In: Die Bundestagswahl 2009, S. 35-47
Änderungen des Grundgesetzes seit 1949: Inhalt, Datum, Abstimmungsergebnis und Textvergleich
In: Ausarbeitung 144/09
Der Einfluß von Meinungsumfragen auf das Wahlergebnis
In: Wahlen und politischer Prozeß: Analysen aus Anlaß der Bundestagswahl 1983, S. 232-247
Anhand eines einfachen Modells des Wählerverhaltens im Zweiparteiensystem wird gezeigt, daß wiederholte Meinungsumfragen den Wählern helfen können, eine rationale Entscheidung zu treffen. Daraus ergeben sich für seriös arbeitende Meinungsforschungsinstitute keine Möglichkeiten, das Wahlergebnis in eine gewünschte Richtung zu manipulieren. Das Modell wird auf ein Mehrparteiensystem ausgeweitet, ohne daß sich dadurch die Ergebnisse wesentlich ändern. Institutionelle Regelungen - z. B. die Fünf-Prozent-Klausel -, durch die Wähler fürchten müssen, ihre Stimme könne verlorengehen, eröffnen jedoch zumindest theoretisch Möglichkeiten für Manipulationsversuche. Zum Abschluß wird gezeigt, daß aus demokratietheoretischen Gründen Veröffentlichungen von Meinungsumfragen vor Wahlen eher zu fördern als zu verbieten sind. (GF2)
Parteiorganisation, Wahlergebnis und Sozialstruktur
In: Parteien in der Region, S. 88-271
Die Wahl zum ... Deutschen Bundestag: am. Endgültiges Wahlergebnis
ISSN: 0175-8454
Wahl zur Bremischen Bürgerschaft. Endgültiges Wahlergebnis ; am
ISSN: 0938-7897
Die Wahl zum ... Deutschen Bundestag: am. Vorläufiges Wahlergebnis
ISSN: 0177-1272