Abstimmungsverhalten im Gesetzgebungsprozeß
In: Der Gesetzgeber, S. 271-291
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In: Der Gesetzgeber, S. 271-291
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 19, Heft 3, S. 346-354
ISSN: 0340-1758
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In: Studien zur Wahl- und Einstellungsforschung Bd. 24
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In: Zeitschrift für Kulturmanagement: Kunst, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft = Journal of cultural management : arts, economics, policy, Band 2, Heft 2, S. 39-66
ISSN: 2363-5533
Abstract
Die Analyse des jährlich stattfindenden Bundesvision Song Contest als innerdeutscher Musikwettbewerb ist nicht nur aus musikalischer, sondern auch aus wissenschaftlicher Sicht lohnend. Mittels empirischer Analyse der vergebenen Punkte liefert der vorliegende Beitrag eine Untersuchung des Abstimmungsverhaltens der Zuschauer auf nationaler Ebene in der Bundesrepublik Deutschland. Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass die Qualität der Aufführung ausschlaggebend für die Abstimmung ist und somit maßgeblich für die Kür des Gewinnerbundeslandes. Die quantitative Auswertung ermöglicht es allerdings, weitere Faktoren zu erschließen, welche den Sieg erklären. Mit der empirischen Analyse können darüber hinaus wertvolle Aussagen über die Beziehung deutscher Bundesländer getroffen werden. Zentrale Ergebnisse der Schätzung sind, dass insbesondere die geografischen und kulturellen Hintergründe einen signifikanten Einfluss aufweisen und somit das Abstimmungsverhalten bestimmen.
Die Analyse des jährlich stattfindenden Bundesvision Song Contest als innerdeutscher Musikwettbewerb ist nicht nur aus musikalischer, sondern auch aus wissenschaftlicher Sicht lohnend. Mittels empirischer Analyse der vergebenen Punkte liefert der vorliegende Beitrag eine Untersuchung des Abstimmungsverhaltens der Zuschauer auf nationaler Ebene in der Bundesrepublik Deutschland. Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass die Qualität der Aufführung ausschlaggebend für die Abstimmung ist und somit maßgeblich für die Kür des Gewinnerbundeslandes. Die quantitative Auswertung ermöglicht es allerdings, weitere Faktoren zu erschließen, welche den Sieg erklären. Mit der empirischen Analyse können darüber hinaus wertvolle Aussagen über die Beziehung deutscher Bundesländer getroffen werden. Zentrale Ergebnisse der Schätzung sind, dass insbesondere die geografischen und kulturellen Hintergründe einen signifikanten Einfluss aufweisen und somit das Abstimmungsverhalten bestimmen.
BASE
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 30, Heft 2, S. 252-267
ISSN: 0340-1758
Frauen stellen die größte Wählergruppe dar und können somit den Wahlausgang erheblich beeinflussen. Fraglich ist indes, ob Frauen eine wahlrelevante Guppe sind, die sich von den Männern in ihrer Wahlentscheidung signifikant unterscheiden. Eine historische Betrachtung von Wahlentscheidungen der Geschlechter verdeutlicht einen konservativeren Wahltrend der Frauen, der bis Ende der 60er Jahre den Unionsparteien zugute kam. Danach fand eine Angleichung statt. Die Unterschiede in der Wahlentscheidung von Männern und Frauen waren - zumindest auf den ersten Blick - nur noch gering. Das gilt auch für die Bundestagswahl 1998. Doch unter der Oberfläche zeigen sich einige spezifische Muster: Insbesondere die zusätzliche Betrachtung nach Alter fördert eine größere "Linkslastigkeit" der jüngeren Wählerinnen zutage, von der in den alten Bundesländern die Grünen und in den neuen Bundesländern die PDS profitieren. (Zeitschrift für Parlamentsfragen / FUB)
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 53, Heft 52, S. 29-38
ISSN: 0479-611X
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In: Zeitschrift für Politikberatung: Policy advice and political consulting ; ZPB, Band 4, Heft 2, S. 51-62
ISSN: 1865-4789
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In: Kleine Studien zur politischen Wissenschaft 114/116
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 59, Heft 4, S. 159-165
ISSN: 0042-384X
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In: Nationales Interesse und integrative Politik in transnationalen parlamentarischen Versammlungen, S. 95-118
In: Envio, Band 20, Heft 235, S. 22-24
El abstencionismo que se expreso en las elecciones municipales de noviembre 2000 en Nicaragua fue un evento inesperado y hasta ahora poco estudiado. Sus causas parecen estar intimamente vinculadas con la falta de institucionalidad y de alternativas partidarias, y tambien con fallos en la administracion del evento electoral. (Envio/DÜI)
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In: Envio, Band 15, Heft 170, S. 12-16
La tendencia nicaragüense a disfrazar la opinion acerca de quien debe mandar crecio de tal forma que algunos observadores han llegado a sostener que se trata de una tradicion de la cultura nacional, la llamada tradicion del güegüense. Si esta practica pervive, se consolidara una democracia puramente formal. (Envio/DÜI)
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