Wahrnehmung bei Merleau-Ponty: Studie zur Phänomenologie der Wahrnehmung
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 20, Philosophie = Philosophie 485
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 20, Philosophie = Philosophie 485
Das Zusammenwirken von Wahrnehmung und Spiel wird anhand vielfältiger Beispiele untersucht. Das Buch bietet Anregungen für die eigene pädagogische Praxis. Im ersten Teil liegt der Schwerpunkt bei der Wahrnehmung. Der zweite Teil geht vom Spiel aus und seiner Wahrnehmung in pädagogischen Zusammenhängen. Überlegungen und Vorschläge, wie man mit Medien wie Fotografie und Spielfiguren ins Spiel kommen kann, bilden den dritten Teil des Buches. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf Wahrnehmen und Spielen in virtuellen Spielwelten. Die Möglichkeiten und Grenzen dieser neuen Spielmedien werden kritisch untersucht.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 27, Heft 3, S. 347-356
ISSN: 0032-3470
"Der Beitrag befaßt sich auf der Grundlage einer bundesweit repräsentativen Bevölkerungsumfrage (Allbus 1984) mit dem Problem subjektiver Wahrnehmung von Umweltschädigungen auf allgemein-gesellschaftlicher und auf persönlicher Ebene." Subjektive Bewertungen werden mit objektiven Daten zur Umweltbelastung kontrastiert. "Mit Hilfe multivariater Verfahren wird dabei aufgezeigt, daß zur Erklärung subjektiv wahrgenommener Umweltbelastung individuelle Werthaltungen und Einstellungen wichtiger sind als die anhand objektiver Kriterien gemessene tatsächliche Umweltbelastung." (PVS) (AuD-Br)
World Affairs Online
In: Edition Suhrkamp 499
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 65, Heft 6, S. 14-23
ISSN: 0479-611X
Auch wenn die Bilder voneinander immer weniger von der Shoah geprägt zu sein scheinen: Weder ist Deutschland für Israelis, noch ist Israel für Deutsche ein Land wie jedes andere. Wie wirkt sich das in den jeweiligen Wahrnehmungen aus? (APuZ)
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 39, Heft 9, S. 11-14
ISSN: 0015-9999
In: Phänomenologisch-psychologische Forschungen
In: de Gruyter-Studienbuch 7
In: De-Gruyter-Studienbuch
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 24, Heft 3, S. 588-596
ISSN: 0023-2653
Der Autor setzt sich mit der von R.D. Laing entworfenen "Methode der Interpersonellen Wahrnehmung" auseinander. Diese Methode wird als ein "diagnostisches Instrument" der "Interpretation von Verhalten" verstanden und integriert die Theorierichtungen der "orthodoxen psychoanalytischen Theorie", der "Theorie der Objektbeziehungen", der Transaktionsanalyse und der Spieltheorie. Ihre Schwächen werden im möglichen Auftreten von Verzerrungen in der Testsituation, in Problemen der Operationalisierung sowie vor allem in der Unausgewiesenheit der getroffenen Item-Auswahl gesehen. Es wird vorgeschlagen, die Methode eher zu therapeutischen als zu analytischen Zwecken zu verwenden. (WZ)
In: Kooperatives Umwelthandeln: Modelle, Erfahrungen, Maßnahmen, S. 113-132
Ausgangspunkt des vorliegenden Beitrags ist die ökopsychologische Perspektive, wonach der Mensch in Wechselwirkung mit seiner Umwelt gesehen wird. "Umwelt" umfaßt dabei nicht nur die natürlich-biologischen und durch Ausbeutung und Verschmutzung gefährdeten Lebensbedingungen (wie Boden, Luft, Wasser), sondern auch die in einer Kultur hergestellten räumlich-materiellen (Gebäude, Werkzeuge, Infrastruktur usw.) und die immateriellen, ideellen Bedingungen (soziale Normen, Werte, Traditionen, Interaktionsstile oder eine gemeinsame Sprache). In dem Artikel wird eine empirische Untersuchung (Befragung) vorgestellt, bei der es zunächst um die Frage geht, in welcher Beziehung Personen zu verschiedenen Umweltproblemen stehen, wie sie diese wahrnehmen und bewerten. Von diesen Variablen wird angenommen, daß sie die Aufmerksamkeit und Sensibilität gegenüber ökologischen Themen, die Akzeptanz technologischer und umweltpolitischer Maßnahmen sowie das eigene Verhalten beeinflussen. Überdies wird der Frage nachgegangen, inwieweit verschiedene Umweltprobleme tatsächlich auch subjektiv "als Problem" repräsentiert sind. (ICE)