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5443297 Ergebnisse
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In: War in the Eighteenth-Century World, S. 188-208
In: War, State, and Society in Mid-Eighteenth-Century Britain and Ireland, S. 115-142
In: Palgrave Advances in Modern Military History, S. 42-60
In: Australian quarterly: AQ, Band 13, Heft 2, S. 108
ISSN: 1837-1892
In: Journal of contemporary history, Band 2, S. 3-227
ISSN: 0022-0094
In: Man and society 2
In: Man and society 1
In: Emotions and society, Band 1, Heft 1, S. 9-13
ISSN: 2631-6900
Einstellung zu Krankheit und Gesundheit.
Themen: Lebensausrichtung: christliche Wertvorstellungen,
Selbstverwirklichung, Spaß, Anerkennung, Pflichterfüllung, politisches
Engagement, finanzielle Sicherheit, Gesundheit, Liebe und Geborgenheit,
Sexualität; interne und externe Kontrollüberzeugung (Skalen);
Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit der eigenen Gesundheit;
Definition von Gesundheit und Differenziertheit des Gesundheitsbegriffs;
Überflüssigkeit von Arztbesuchen Gesunder; Gesundheit als Abwesenheit
von Krankheit; Gesundheit als Gleichgewicht; Gesundheit als Risiko;
Verdrängung gesundheitlicher Themen; Selbsteinstufung der Lebensführung
als gesund; Verzicht auf gedankliche Beschäftigung mit Gesundheit und
gedankliche Beschäftigung mit Gesundheit im Vergleich zu anderen;
Symptome für sofortigen Arztbesuch; Suche von Rat und Hilfe in der
Familie bzw. bei Freunden und Bekannten, beim Heilpraktiker,
Psychotherapeuten oder Psychologen, in Selbsthilfegruppen oder bei
Personen mit übernatürlichen Kräften; Hemmung über ausgewählte
Krankheiten oder Befindlichkeiten zu sprechen; unternommene
gesundheitsfördernde Aktivitäten: gesunde Ernährung, Hineinhorchen in
den Körper zum Aufspüren kleiner Befindlichkeitsveränderungen, Verzicht
auf Alkohol oder Zigaretten, Einnahme von Aufbau- und Stärkungsmitteln,
körperliches fit halten, Gewichtskontrolle, geistige
Entspannungsübungen, Blutdruckmessen, ausreichender Schlaf, Nutzung
übernatürlicher Kräfte, beten und Abschalten vom Alltag; Bemühung um
gesundheitsbezogene Informationen; Informationsquellen über
Gesundheitsfragen; Lesen des Beipackzettels bei neuen Medikamenten;
Verhalten bei Verunsicherung durch mögliche Nebenwirkungen; Teilnahme an
Vorsorgeuntersuchungen (Krebs, Zahnarzt); Einstellung zum deutschen
Gesundheitssystem (Skala); Kassenausgaben ausschließlich für Behandlung
und Heilung oder auch zur Finanzierung vorbeugender Maßnahmen;
Beurteilung des ärztlichen Verhaltens (Skala); erwartete wichtige
außermedizinische (psychologische) Aufgaben von Ärzten; Sichtweise der
Gesundheit als Gefahr (Skala); Gesundheitsverbesserung durch
Risikomeidung (Skala); eigene berufliche oder ehrenamtliche Tätigkeit im
Gesundheitsbereich und Tätigkeit Nahestehender in diesem Bereich; eigene
Krankheitserfahrung; Schrecklichkeit von Krankheit; Wunsch nach
ärztlicher Aufklärung bei schwerer Krankheit; Vorstellungen über
Todeseintritt; Beurteilung ausgewählter Situationen und Örtlichkeiten
hinsichtlich der Ansteckungsmöglichkeit mit einer schweren Krankheit;
Einschätzung der Infektiösität von Tuberkulose, Krebs, Gelbsucht, AIDS,
Rinderwahnsinn (BSE); Angst vor diesen Krankheiten sowie vor
Herz-Kreislauf-Erkrankungen; Einschätzung der Gesundheitsbedrohung durch
Luft- und Wasserverschmutzung, Lärmbelästigung, Belastung durch
radioaktive Strahlen, Passivrauchen, Sonnenbaden/UV-Strahlen und
Schadstoffe in Lebensmitteln; Krankheit als Strafe und Ausgrenzung von
Kranken (Skala); Einstellung zu ausgewählten gesundheitsbezogenen
Zwangsmaßnahmen des Staates; häufige Beschwerden; Gewicht, Größe.
Demographie: (ZUMA/GFM-GETAS-Standarddemographie) Alter (Geburtsmonat
und Geburtsjahr); höchster Schulabschluss; angestrebter Schulabschluss;
Alter beim Verlassen der allgemein bildenden Schule; Berufsausbildung;
derzeitige Erwerbstätigkeit; frühere Vollzeit- oder
Teilzeiterwerbstätigkeit; frühere und derzeitige berufliche Stellung;
Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; Religionszugehörigkeit; Kirchenverbundenheit;
Wahlberechtigung und Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl
1994; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1994, Parteipräferenz
(Sonntagsfrage); Haushaltsgröße; eigenes Nettoeinkommen; Geburtsjahr und
Gesamtzahl der Kinder unter 18 Jahren im Haushalt; Anzahl der Personen
im Haushalt über 18 Jahre; Anzahl Personen im Haushalt, die zum
Haushaltsnettoeinkommen beitragen; Anzahl Erwerbstätige im Haushalt;
monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Aufenthalt kurz vor der Wende in
der damaligen Bundesrepublik, in der DDR oder im Ausland; deutsche
Staatsangehörigkeit; Telefonbesitz.
Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Regierungsbezirk, Ortsgröße.
GESIS
Der Autor wählt für seine sozial-psychologische Betrachtung des Verhältnisses Persönlichkeit - Gesellschaft folgende drei Analysebenen: 1. Mensch - Gesellschaft; 2. Typus - soziale Gruppe; 3. Person - Lebenslage. Auf der ersten Analyseebene untersucht er die philosophischen Bestimmungen jenes Grundverhältnisses. "Der Mensch wird als Gattungswesen, die Gesellschaft als 'menschliche Sozietät' betrachtet." Die zweite Analyseebene betrifft die bestimmte konkret-historische Gesellschaft, in die ein Mensch hineingeboren wird. Auf der dritten Analyseebene betrachtet der Autor die Persönlichkeitsentwicklung des konkreten Individuums unter den konkreten Bedingungen seiner Umwelt. Er wendet sich dem Prozeß der Vergesellschaftung (Sozialisation), der Persönlichkeitsentwicklung (Personalisation) der einzelnen Menschen in der Ontogenese zu. Abschließend wird folgendes festgestellt: "Die historisch entstandene konkrete Gesellschaft produziert, determiniert die besonderen und individuellen Existenzformen des sozial-psychischen Lebens ihrer Mitglieder." (psz)