Streitigkeiten über Unternehmenswerte nehmen zu. Als alleinige Vorgehensweise zur Entscheidungsfindung deutscher Gerichte hat sich die Bewertung nach IDW S 1 durchgesetzt, obwohl zahlreiche Einwände dagegen hervorgebracht werden. Zudem vermengt die dabei von der Rechtsprechung verwendete Terminologie diverse Bewertungsverfahren in einer nicht sinnvollen Weise. Jörg Wasmuth erarbeitet als Jurist anhand des zivilrechtlichen Erkenntnisverfahrens die Unzulänglichkeiten der Rechtsprechung. Als Ökonom zeigt er auf, dass die funktionale Bewertungslehre in der Lage ist, fundierte Unternehmenswerte zu liefern, die sowohl für die Prozesseingehung durch die Parteien benötigt werden als auch als Entscheidungsgrundlage der Gerichte dienen sollten. Der Inhalt Spannungsfeld zwischen Rechtsprechung und Unternehmensbewertung Grundlagen des Zivilprozessrechts und der funktionalen Unternehmensbewertung Schadensermittlung nach der Rechtsprechung und aus funktionaler Sicht Adaption der Hauptfunktionen der Bewertung auf den Zivilprozess Die Zielgruppen Studenten und Dozenten der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten M&A und Unternehmensbewertung Unternehmensbewerter, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Richter, Vorstände und Aufsichtsräte Der Autor Dr. Jörg Wasmuth (Volljurist, Diplom-Kaufmann) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung, von Herrn Prof. Dr. Gerrit Brösel an der FernUniversität in Hagen und wurde ebenda promoviert
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The author explains the necessity & points of contention of the Life Companionship Law, which puts an end to discrimination against same-sex partnerships in the German legal system. This legal institution allows the protection of same-sex partnerships, according to Art. 2 par. 1 GG, & abolishes existing legal disadvantages. E. Sanchez
A review essay on eight books discussing the state of the women's movement. To the question of accomplishments, the author demurs, noting that most advances are superficial, isolated, or deceptive, & that wage & other inequalities persist. Examinations must be made by individual field & development therein assessed via thorough analysis. This indeterminate or conflicted status is confirmed through several books written on or after the 30th anniversary of the movement. Several avoid assessing progress by reminiscing instead about life on the front lines, others such as Alice Schwarzer's focus on issues unrelated to concrete advancements, assessing the influence of Simone de Beauvoir's work in contemporary sexual & feminist politics as well as racism & fundamentalism. Ingeborg Mues's compilation offers a dissection of the women's movement throughout multiple fields in what the author deems a major find. Ute Gerhard explores power & influence in the movement as experienced by two generations; & others offer scientifically based country studies of international efforts from Japan to Russia. Still others, including those by Brigitte Young & Ingrid Miethe, explore the movements in East, West, & united Germany, even comparing events in the 1968 West with those in the 1989 East. In the end, the old battles remain largely the same, though united efforts with men are encouraged, & all women are urged to read de Beauvoir. C. Houle
In vielen Industrieländern sind in den vergangenen Jahren die Gesundheitsausgaben deutlich angestiegen. Kostendämpfungsmaßnahmen waren oft die Folge. Mit Blick auf andere Branchen überrascht dies, da zunächst keine Argumente gegen einen Anstieg der Gesundheitsausgaben vorgebracht werden können, wenn die so finanzierten Gesundheitsleistungen effizient erbracht werden und den Präferenzen der Bevölkerung entsprechen. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel der Arbeit, auf theoretischer und empirischer Ebene die Determinanten der Gesundheitsausgaben zu untersuchen und der Frage nachzugehen, inwieweit Gesundheitsausgaben einen Beitrag zur Gesundheit der Bevölkerung leisten. Es zeigt sich, dass eine reine Betrachtung des Gesundheitssektors unter Kostendämpfungsaspekten nicht gerechtfertigt ist.
In vielen Industrielaendern sind in den vergangenen Jahren die Gesundheitsausgaben deutlich angestiegen. Kostendaempfungsmassnahmen waren oft die Folge. Mit Blick auf andere Branchen ueberrascht dies, da zunaechst keine Argumente gegen einen Anstieg der Gesundheitsausgaben vorgebracht werden koennen, wenn die so finanzierten Gesundheitsleistungen effizient erbracht werden und den Praeferenzen der Bevoelkerung entsprechen. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel der Arbeit, auf theoretischer und empirischer Ebene die Determinanten der Gesundheitsausgaben zu untersuchen und der Frage nachzugehen, in
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